Samstag, 16. Juli 2022

AKTUELLES Nacht + Wichtigste Rede gegen Krieg, Kein Land hat das Recht, ein anderes zu beherrschen.

 

 




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Wichtigste Rede gegen Krieg heute | Most important Speech against War today. By Eugen Drewermann

 

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Rede gegen den Krieg von Eugen Drewermann, Deutschlands bekanntester Pazifist, vom 21. Mai 2022, Humboldt-Universität, Berlin, auf dem Kongress "Ohne NATO leben – Ideen zum Frieden" der Deutschen Friedensbewegung.
 
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https://www.n-tv.de/politik/Kann-Deutschland-Europa-fuehren-article23453013.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE 

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Vier Lehren aus der Geschichte Kann Deutschland Europa führen?

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Die Geschichte ermuntert nicht, Deutschland wieder als die Führungsmacht Europas zu sehen. Es spricht sehr viel mehr dafür, dass Deutschland mit einer Gruppe von anderen Ländern Europa gemeinsam führt und dabei darauf achtet, dass auch die Interessen der kleineren Länder berücksichtigt werden.

(Foto: picture alliance / VisualEyze)

Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine ist von deutscher Führung in Europa die Rede - wieder einmal. Wichtige Gründe sprechen dafür, dass die Idee keine gute ist, darunter die Erfahrung der Merkel-Jahre.

Man spricht wieder über die deutsche Führung in Europa. Manchmal wird gefordert, dass Deutschland die Führung in Europa übernehmen müsse und den Kontinent nicht weiter führungslos dahintreiben lassen dürfe. Mitunter wird auch vor einer gefährlichen deutschen Vorherrschaft gewarnt, die in neuer Form die NS-Besatzung Europas wiederhole.

Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass diese Diskussion neu ist. Seit Gründung des Bismarck-Reiches vor rund 150 Jahren wurde von Deutschen ebenso wie von anderen Europäern immer wieder die Führung Deutschlands in Europa diskutiert, durchzusetzen versucht und bekämpft. Auf dieser langen Geschichte einer Führungsdebatte kann man vier Schlüsse ziehen.

Deutschland ist zu klein

Der erste Schluss ist schon von dem Historiker Ludwig Dehio direkt nach dem Zweiten Weltkrieg gezogen worden: Deutschland ist demografisch, wirtschaftlich, militärisch und kulturell zu klein, um Europa zu führen. Es wird leicht übersehen, dass Deutschland nur knapp ein Fünftel der Bevölkerung der gegenwärtigen Europäischen Union und auch nur ein Viertel des Sozialprodukts der Europäischen Union darstellt. Der Einwohneranteil von Nordrhein-Westfalen in Deutschland ist größer als der Einwohneranteil Deutschlands in der EU.

Wirkliche Führungsrollen in der Geschichte gründeten sich auf ganz andere demografische und wirtschaftliche Gewichte. Die Führungsrolle Preußens in Bismarcks Zeit basierte darauf, dass rund zwei Drittel der Bevölkerung des Deutschen Reiches preußisch waren und rund zwei Drittel der Wirtschaft des Deutschen Reiches in Preußen erwirtschaftet wurde - ganz abgesehen von der militärischen Stärke der preußischen Armee. Die Führung der Vereinigten Staaten in der NATO nach 1945 war ebenfalls demografisch und wirtschaftlich, daneben vorwiegend militärisch, aber auch kulturell wirkungsvoll begründet. Die Bevölkerung der USA umfasste ungefähr die Hälfte der Bevölkerung der NATO der 1950er-Jahre und erbrachte deutlich mehr als die Hälfte der Wirtschaftsleistung der NATO jener Zeit.

Gemessen an diesen beiden Hegemonien ist Deutschland demografisch und wirtschaftlich zu klein für einen Führungsanspruch in Europa. Über das militärische und kulturelle Gewicht Deutschlands im heutigen Europa braucht man gar nicht weiterzudiskutieren. Eine Führungsrolle lässt sich daraus ganz gewiss nicht ableiten.

Deutschlands Eliten wollen nicht führen

Zweitens ist nicht erkennbar, dass die deutschen Eliten, wenn sie überhaupt wollen, die Fähigkeit zu einer solchen Führungsrolle entwickeln. Es werden zwar schon seit Jahrzehnten Konzepte entwickelt, die die deutschen Regierungen international einsetzen. Dazu gehört das ordoliberale Konzept des sparsam wirtschaftenden, sozialen Staates, daneben das Konzept des dezentralen föderalistischen Staates mit großer Unabhängigkeit des Obersten Gericht, der Zentralbank und des Rechnungshofs und schließlich das Konzept der internationalen Friedenssicherung durch Handel.

Diese Konzepte sind auf die deutsche Situation zugeschnitten. Sie finden in anderen europäischen Ländern nicht so breit Verständnis und Unterstützung, um darauf eine deutsche Führungsrolle aufbauen zu können. Der Ukrainekrieg entwertet zudem zumindest das Konzept von der Friedenssicherung durch Handel. Jedenfalls sind die Erfolgsaussichten dieser Konzepte weit geringer als das Konzept der USA nach dem Zweiten Weltkrieg, das mit klugen wirtschaftlichen Unterstützungen wie dem Marshallplan und der Verbindung von Wohlstand und Demokratie schon eher erfolgreich war.

Deutschlands Führung wird nicht bestellt

Drittens ist auch nicht erkennbar, dass die alleinige Führung Deutschland in anderen europäischen Ländern gewünscht, gefordert und unterstützt werden würde. Die Vorschläge oder Vorstellungen der alleinigen Führung durch Deutschlands in Europa stammen vorwiegend aus den USA, die ihre Europapolitik vereinfachen und im besten Fall auf einen Ansprechpartner konzentrieren wollen. Aus den Mitgliedsländern der Europäischen Union kommen solche Vorschläge dagegen nur kaum. Natürlich wünschen sich viele eine klare, energische, durchdachte, weitblickende deutsche Europapolitik. Aber das ist etwas anderes als die alleinige europäische Führung durch Deutschland.

Deutschland hat den Test nicht gut bestanden

Viertens schließlich kann man die langen Jahre der Regierung von Angela Merkel bis 2017 als eine Art von Testzeit für die deutsche Führung in Europa ansehen, denn im Großteil dieser Jahre waren die anderen großen Länder Europas politisch ungewöhnlich schwach. Großbritannien verabschiedete sich innerlich aus der Europäischen Union. Die französischen Präsidenten vor Emmanuel Macron waren international unbedeutend. Italien war von schweren Krisen geschüttelt. Polen flüchtete in eine Art von Selbstisolation.

In dieser Zeit geriet die Bundesregierung tatsächlich in eine vorher nicht geplante Führungsrolle. Aber man kann schlecht behaupten, dass die Jahre dieser ungewollten deutschen Führung für die Europäische Union besonders gute Jahre waren. Es war eher eine Zeit der schweren Krisen, für die die deutsche Regierung nichts konnte. Aber die großen Krisen, die Finanzkrise, die Ukrainekrise, der Brexit und die Flüchtlingskrise wurden nicht dauerhaft gelöst. In dieser Zeit wurde zudem die Europäische Union im globalen Maßstab demografisch, wirtschaftlich und militärisch schwächer. Man kann auch dies den Merkel-Regierungen nicht anlasten. Aber Deutschland kann nicht beanspruchen, dass diese Epoche, in der Europa noch am ehesten von Deutschland geführt wurde, eine deutsche Glanzzeit der Europäischen Union war und dass sich Deutschland in dieser Führungsrolle bewährte.

Die Geschichte ermuntert nicht, Deutschland wieder als die Führungsmacht Europas zu sehen. Es spricht sehr viel mehr dafür, dass Deutschland mit einer Gruppe von anderen Ländern Europa gemeinsam führt und dabei darauf achtet, dass auch die Interessen der kleineren Länder berücksichtigt werden. Die Führung Europas durch mehrere Länder war die Leitlinie aller deutscher Regierungen von Konrad Adenauer über Willy Brandt, Helmut Schmidt und Angela Merkel bis Olaf Scholz. Diese gemeinsame Leitung Europas in der Europäischen Union ist eine wichtige Errungenschaft der europäischen Geschichte. Die europäische Integration richtet sich aus guten Gründen gegen die Herrschaft eines einzigen Landes in Europa. Es besteht kein Anlass, diese Errungenschaft aufzugeben und noch einmal eine alleinige Führungsrolle Deutschlands in Europa auszuprobieren, die in zwei Weltkriegen äußerst blutig scheiterte.

Prof. Dr. Hartmut Kaelble hatte bis 2008 einen Lehrstuhl für Sozialgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er zählt zu den renommiertesten deutschen Sozialhistorikern.


 

 

1., Kein Land hat das Recht, ein anderes zu beherrschen.

     Eine EU als Verein hat überhaupt keine Rechte, sich in Staaten

     einzumischen. Der deep state mit seinen Cabalisten an der Spitze müssen abgelöst werden.... Dies geschieht nicht freiwillig und dessen Auflösung bedarf leider kriegsähnliche Maßnahmen.

 

2., Im Goldbacked QFS gibt es nur mehr humanitäre Investments, keine Kriegslüsternheiten, daher zählt nur mehr ein gut ausgebildeter Zivilschutz für die Bevölkerung. 

 

3., Militärs sind stetig zu verkleinern und abzubauen. Waffen und Waffenarsenale step by step umweltfreundlich zu vernichten. Kriegswirtschaft ist zu teuer, Zinswirtschaft ebenfalls. Nur wenn das alles verschwindet, können GESARA Gesetze wirken.

  • (GESARA: Durchschnitt 17% Endversteuerung, ansonsten keinerlei Steuern mehr.)

 

4., Grenzen im Kontinent Europa sind zu öffnen, REGIONEN unterliegen Mitbewerber Endversteuerungen (MWST), je nach Wunsch und Wille der Einwohner, welche entscheiden sollen, wie hoch ihr soziales Verständnis ist. Dies kann sich dann von Region zu Region veränderlich auswirken, fällt in die Agenden der Souveränität einer Region.

 

5., Es gibt nur mehr globalen Umweltschutz, Raumfahrt, aber keine BIO Labore mehr oder weltumspannende Befehle in Sachen Impfen, denn wer übernimmt dafür die Verantwortung und wer glaubt dieser Verantwortung gewisser Eliten?   - niemand.

Ich habe sicherlich hier einiges vergessen, aber in der Eile.. reichen diese Meinungen. 

 


 

 


 

Der Genfer Tunnel

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Genua, Italien, den Eingang zu einem 275 Kilometer langen unterirdischen Tunnel markiert, der es U-Booten aus Grönland ermöglichen wird, das CIA-Hauptquartier unter dem Genfer See zu erreichen.
Diese Idee wird durch die Tatsache unterstützt, dass die Namen von Genf (G+N+V) und Genua (G+N+V) gleich klingen, was darauf hindeutet, dass "Genfer Tunnel" tatsächlich der offizielle Name des Tunnels sein könnte.
Die Flagge und das Wappen von Genua tragen ein römisches Kreuz, das der Flagge der Schweiz und dem Logo des Roten Kreuzes ähnelt, das seinen Sitz in Genf, Schweiz, hat.
Mit anderen Worten, die mit Genua verbundenen Namen und Symbole sind im Wesentlichen schweizerisch.
Interessanterweise wurde 1946 ein kolossales Bohrprojekt gestartet, um einen Tunnel am Fuße des Mont Blanc, dem höchsten Berg der Alpen, zu graben.
Das besagte Projekt wurde schließlich als Mont-Blanc-Tunnel bekannt, der schließlich Chamonix in Frankreich und Courmayeur in Italien verband.
 

Da das CERN am 29. September 1954 öffentlich gegründet wurde, scheint der Mont-Blanc-Tunnel ein Tarnprojekt für den Bau des Genfer Tunnels zwischen Genua und Genf gewesen zu sein.

Für den Fall, dass die beiden Tunnel gleichzeitig gebaut worden wären, wäre jede seismische Aktivität des Genfer Tunnels im Zusammenhang mit dem Tunnel natürlich dem Bau des Mont-Blanc-Tunnels zugeschrieben worden.
Die Idee, dass der Mont-Blanc-Tunnel eine Abdeckung für den Genfer Tunnel war, wird durch die Tatsache gestützt, dass der Bau des Mont-Blanc-Tunnels 20 Jahre dauerte, obwohl er nur 11.611 Kilometer lang war. Im Gegensatz dazu wurde der Gotthard-Basistunnel, der 151,84 km Tunnel umfasst, ebenfalls in 20 Jahren fertiggestellt.
Wenn Sie argumentieren, dass technologische Fortschritte letztlich für die mehr als zehnfache Steigerung der Tunnelfertigstellungsgeschwindigkeit verantwortlich sind, bedenken Sie Folgendes: 

Der Simplontunnel unter den schweizerisch-italienischen Alpen war nur 9 Jahre im Bau (1912-1921) und 39.524 Kilometer (24,5591 Meilen) lang ) lang.
Daher deutet der 11.611 Kilometer lange Mont-Blanc-Tunnel, dessen Bau 20 Jahre dauerte, darauf hin, dass er dazu diente, den Bau des Genfer Tunnels unmittelbar im Osten abzudecken.
Die Idee, dass ein 275 Kilometer langer Tunnel unter den Alpen hätte gebohrt werden können, wird durch die Tatsache unterstützt, dass die Schweiz mindestens 11 der längsten und tiefsten bekannten Tunnel der Welt mit einer Gesamtlänge von 315.937 Kilometern beheimatet oder Teil davon ist) in der Länge.

Zu diesen Tunneln gehören:
- Gotthard-Basistunnel (57,104 Kilometer),
- Mont d'Ambin-Basistunnel (57 Kilometer),
- Ceneri-Basistunnel (39,8 Kilometer),
- Lötschberg-Basistunnel (34,57 Kilometer),
- LEP-Tunnel (26.659 Kilometer),
- Simplon-Tunnel (19.824 Kilometer),
- Vereinatunnel (19,058 Kilometer),
- Gotthard-Strassentunnel (16,9 Kilometer),
- Furka-Basistunnel (15,407 Kilometer),
- Gotthardtunnel (15.003 Kilometer)
- Lötschbergtunnel (14,612 Kilometer).

Das Genfer Tunnelsystem schließt sich dem Vatikanischen Tunnelsystem an und hat über 60 Meilen Bibliothek / Unterirdische Bibliothek vor der Gesellschaft versteckt. Die 54 versteckte Bücher enthält, die Ursprünglich Teil der Großen Aramäischen Peshitta Bibel waren.

Diese Tunnelsysteme führen durch Europa in den Nahen Osten und durch die Ukraine nach Schweden und zu unterirdischen Stützpunkten am Nordpol.

Seit Anfang 2014 haben HADI-Operationen riesige Netze unterirdischer Tunnelsysteme ins Visier genommen und zerstört.
20(17) Volle Operationen haben begonnen, um die Tunnelsysteme der Welt zu zerstören und diejenigen zu befreien, die in der Dunkelheit geboren wurden, und um das DEEP STATE-Imperium zu beenden, das Tausende von Jahren auf die biblischen Berichte von Dämonen, Teufeln und Schlangenmenschen zurückgeht, die dort geboren wurden die Unterwelt.

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Die Corona Lage mit Dr. Reiner Fuellmich.

 

 bitte anklicken👇

https://mediathek.viciente.at/54777/ 


 

Das große AUF1-Interview anlässlich „2 Jahre Corona-Ausschuss“ mit Dr. Reiner Fuellmich. Hat der juristische Kampf überhaupt einen Sinn oder wie stoppen wir die Verbrecher? Wie ist das Gesamtbild nach hunderten Zeugenbefragungen? Und warum ist Dr. Fuellmich so sicher, dass die Wahrheit siegen wird?

Dr. Reiner Fuellmich ist Rechtsanwalt in Deutschland und Kalifornien. Er leitet seit zwei Jahren den „Corona Untersuchungsausschuss“ (https://corona-ausschuss.de) und ist auch international bemüht, den „globalen Corona-Betrug“ juristisch zu beenden. Er streitet vor allem auch dafür, dass die „mörderische Impf-Kampagne“ endlich gestoppt wird und hat neben vielen juristischen Verfahren auch unzählige hochwertige Zeugen im Untersuchungsausschuss befragt.
 
 Im Interview geht es auch um die brutale, globale Umgestaltung der Welt, um systematisches Framing, Ausgrenzung und die Kraft der Menschen, wenn diese sich in einem guten Geist verbinden. 
 
Zudem gibt er im großen Interview mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet persönliche Einblicke: Woher er das Durchhaltevermögen nimmt und warum er trotz aller Bedrohungen zuversichtlich bleibt.
 
 
 
 
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