Sonntag, 12. Februar 2023

SKANDAL: Darf Baerbock noch im Amt bleiben?

 

 


 

SKANDAL: Darf Baerbock noch im Amt bleiben?

 



.

.

.


Kulturelle Aneignung interessiert ihn nen Scheißdreck

Kulturelle degenerierte Aneignung - ähnlich im späten Rom -

 

 
 

Kulturelle Aneignung interessiert ihn nen Scheißdreck

 

 

.

.

 

 

Warum uns Sahra Wagenknecht (nicht) retten wird. MMeinung dazu.

 

 https://tkp.at/2023/02/10/warum-uns-sahra-nicht-retten-wird/

 tkp.at – Der Blog für Science & Politik


Warum uns Sahra nicht retten wird.


Die Hoffnung, dass Wagenknecht eine Querfront-Partei anführt, ist illusorisch. Dafür fehlt ihr der Mut.

Sahra Wagenknecht, die derzeit populärste Politikerin in Deutschland und die bekannteste im Ausland, wird vom Fluch überzogener Erwartungen heimgesucht: „Es ist unglaublich schwierig, in Deutschland eine Partei zu gründen“, antwortete sie kürzlich auf die Frage, ob sie die Gründung einer neuen Oppositionspartei in Erwägung ziehe. Diese ausweichende Antwort ist typisch für das 53-jährige Aushängeschild der Partei Die Linke, auf deren zierlichen Schultern die Hoffnungen der großen Mehrheit der deutschen Bevölkerung ruhen. In den vergangenen drei Jahren haben die Menschen in Deutschland, sowohl in den Städten als auch auf dem Land zunehmend die Nase voll von den etablierten Parteien und ihren medialen Erfüllungsgehilfen: ihr totalitärer Covid-Kurs, ihre Kriegstreiberei mit Russland, die kaum verhohlene Propaganda der „öffentlich-rechtlichen“ Medien und der andauernde Klassenkampf von oben werden als Enteignung der individuellen Bürgerrechte, der zivilrechtlichen Freiheit und des Eigentums empfunden, wofür die historisch beispiellose Senkung des Lebensstandards für die fast 85 Millionen Einwohner Deutschlands nur ein Beispiel ist.

Wagenknecht für Links und Rechts

Im Bundestag spricht Wagenknecht diese Probleme unnachgiebig an und nennt auch die verantwortliche Partei in der derzeitigen Regierungskoalition – die Grünen -, die ihrer Meinung nach „die heuchlerischste, ab gehobenste, verlogenste, in kompetenteste und gemessen an dem Schaden, den sie verursachen, derzeit auch die gefährlichste Partei [ist], die wir aktuell im Bundestag haben.“ Ihre Worte kommen bei einer Wählerschaft an, die sich von den Grünen, deren politisches Programm sich in Hypermoralismus erschöpft, nicht nur verraten, sondern sich überhaupt nicht einmal vertreten fühlt.

Viele politisch rechts orientierte Kommentatoren haben darauf hingewiesen, dass Wagenknechts Agenda sehr wohl mit derjenigen der Alternative für Deutschland (AfD), vertreten durch die nicht minder telegene Alice Weidel, kompatibel wäre. Die Gemeinsamkeiten beider politischer Vertreterinnen umfassen in der Tat Themen wie staatliche Eingriffe in private Bürgerrechte, die Weigerung, die Kriegsmaschinerie in der Ukraine durch die Entsendung weiterer deutscher Artillerie anzukurbeln, Massenmigration und ein Zurückdrängen der Regierungstechnokraten mit ihren eindeutig antidemokratischen Neigungen. Aber während Weidel bequem auf ihrem durch zunehmende AfD-Sympathien gut gepolsterten oppositionellen Parteisitz hockt, ist Wagenknechts eigene Partei, Die Linke, um einige Schritte von Wagenknechts eigenem unverblümtem Bekenntnis zur Re-Demokratisierung im Inland und zu diplomatischen Lösungen für den Krieg im Ausland entfernt. 

Gerade weil Wagenknecht in ihrer eigenen Partei zunehmend isoliert scheint und nicht dafür bekannt ist, leicht aufzugeben, liegen die Hoffnungen auf eine Verjüngungskur der Politik bei ihr. Nicht nur etablierte Intellektuelle rufen zu einem Schulterschluss gegen die profaschistische Neuausrichtung der grünen und sozialdemokratischen Elite auf. Die YouTube-Kommentare zu den unzähligen öffentlichen Rundfunkauftritten von „Sahra“ quellen über vor Forderungen, dass eine neue „Querfront“-Partei gegründet werden solle, um „Deutschland zu retten“. Eine solche Partei, die Forderungen der radikaldemokratischen Fraktionen der Linken und der Rechten vereint und von Wagenknecht angeführt wird, hätte tatsächlich gute Chancen, bei den nächsten Wahlen in den Reichstag einzuziehen: 10 Prozent der Wählerinnen und Wähler würden Sarah „auf jeden Fall“ wählen, 19 Prozent würden es „in Erwägung ziehen“, und nicht zuletzt würden 74 Prozent der AfD-Wählerinnen und -Wähler für eine linke Kandidatin stimmen, wenn sie Sahra Wagenknecht heißt. 12 Prozent der Stimmen würden leicht auf eine neue Partei mit Wagenknecht an der Spitze fallen, die letztlich Die Linke zerstören und die AfD halbieren würde.

Und dennoch. Konfrontiert mit der Frage nach einer neuen Partei, die die (alte) Linke und die (neue) Rechte zusammenführt, spult Wagenknecht ihr übliches Programm ab, wie es jüngst in einem Interview mit Glenn Greenwalds System Update auch für ein US-amerikanisches Publikum zugänglich gemacht wurde. „Naja“, beginnt sie abweisend die Antwort auf jede Frage. Zwar stimmt es, dass die Gründung einer Partei in Deutschland unglaublich zeit- und energieaufwändig ist, wie sie immer wieder betont, wobei Geld und Arbeitseinsatz die größten Probleme darstellen. Aber man hat den Eindruck, dass dies nicht das einzige Hindernis für eine Parteineugründung ist, welche den derzeitigen etablierten Parteien mit Sicherheit den größten Schlag versetzen würde. Die Wahrheit ist, dass der öffentliche Wunsch nach einer Verbindung mit den traditionellen Konservativen eine ideologische Grenze überschreitet, die Wagenknecht nicht zu überschreiten bereit ist. Aufgrund ihrer wirtschaftsliberalen Ausrichtung ist die AfD als Verbündeter für Wagenknecht unattraktiv, und potenzielle Mitbegründer wie der «exkommunizierte» Christdemokrat Hans-Georg Maaßen, der für eine restriktivere Grenzpolitik eintritt, werden, gelinde gesagt, cum grano salis betrachtet. Vor allem aber ist Wagenknecht nicht gewillt, auch nur einen Zentimeter von ihren eigenen harten linken Dogmen abzuweichen. Sie beharrt auf wirtschaftlicher Umverteilung und Einschränkungen des freien Marktes. Gleichzeitig will sie aber die Kaufkraft der Mittelschicht stärken und Inflationssteigerungen bekämpfen, was bei potenziellen rechten Verbündeten auf Resonanz stößt. Aber wie ein altes Sprichwort besagt: you can’t eat the cake and have it, too. In diesem Sinne ist Wagenknecht kein guter Teamplayer. Teamfähigkeit wäre jedoch für eine Zusammenarbeit in dieser Größenordnung und mit dem Potenzial, das das Bündnis mit sich bringen könnte, unerlässlich.

Die Angst vor der lächerlichen Nazikeule

Aber all das wird von einem größeren und politisch verhängnisvolleren Zweifel überschattet, wie mir eine ihr nahestehende Quelle mitteilt: als Linke der älteren Generation ist sie von der „Nazi“-Erpressung gezeichnet, die seit Covid die deutsche politische Debatte beherrscht – wer dem Regierungskonsens nicht folgt, ist schlicht ein „Rechtsaußen“, ein „Nazi“, ein „Fascho“. 

Sahra Wagenknecht ist schlicht zu schwach – oder einfach zu ängstlich -, um sich diesem lächerlichen, die Realität verdrehenden Vorwurf zu stellen. Leicht erpressbar mit der Angst, als „rechts“ abgestempelt zu werden –  

( mit Verlaub, wenn ich mich da einbringe, das glaube ich so nicht) 

Wagenknecht lehnt Einladungen von dissidenten Medien in Deutschland grundsätzlich ab – stellt sich die Frage, ob Wagenknecht als Politikerin wirklich das Wohl des deutschen Volkes im Auge hat. Es scheint, dass die „Abgehobenheit“, die sie den Grünen vorwirft, auch auf sie selbst zutrifft. Schließlich ist sie ihre eigene „Marke“ und begnügt sich damit, das aktuelle politische Geschehen vom Rande aus zu kommentieren. Aber wenn selbst eine so mutige, hochintelligente und integre Person wie Sahra Wagenknecht sich nicht traut, die lächerliche „Nazi“-Behauptung auf den Prüfstand zu stellen und einen politischen Neustart zu wagen, der zugegebenermaßen mehr Mut erfordert, als in den öffentlich-rechtlichen Medien aufzutreten, muss man feststellen, dass Sahra Deutschland wohl auch dieses Mal nicht retten wird.

Die Erkenntnis bleibt, dass die Menschen, anstatt ihre Hoffnungen auf karrieristische Politiker zu setzen, sich daran erinnern sollten, wer in einer Demokratie der wahre Souverän ist – und auch danach zu handeln.

------------

Der Beitrag erschien im Original auf dem Substack der Autorin: https://beefheart.substack.com/p/sahra-wont-save-us-now – Auf Deutsch exklusiv bei TKP.

Bild DIE LINKE, Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine in Weimar – 51403882539, CC BY 2.0

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.


.


 

Lustiger Artikel oberhalb, er lässt Umkehrschluss zu. 

Natürlich geht Sahra Wagenknecht im Moment keinen Schritt weiter, sie ist ja nicht lebensmüde, oder will hinter Gitter schmoren. Die Zeit kommt immer näher,  sie ist noch nicht ganz reif für neue Politik. (GESARA Arbeitstitel). 

Der Aufstieg Sahra Wagenknechts bedingt durch ihr Können und ihr näheres Umfeld, ihre wahren, verständlich erklärten Ehrlichkeit-SAGER (welche man ihr abnimmt) entspricht genau dem (Führungsanspruch), den Willen des deutschen Volkes. 

Ihr glaubhaftes Vortragen passt wie die Faust aufs Auge für Wessis und Ossis so meine Meinung! Dies wurde von mir schon vor 3–4 Jahren und noch weiter zurück erkannt. 

Sie war eigentlich nie passend bei den Linken eingesetzt sie ist nämlich alles nur nicht Links und Rechts - sondern menschlich, normal und nicht nach Norm bedrängt aufgestellt, grundlegend verständlich zu hören, der Wahrheit verbunden.

In Wahrheit hat sie schon gen Ende 2022 alle Politiker Deutschlands in Sympathie und Glaubhaftigkeit überragt. Auch AfD Politiker(Innen).

~~~

Ist es denn schon Frühjahr 2023? 

Ähnliches gedanklich Sinn behaftetes ...  
(Deutschland sucht nen SUPER STAR POLITIKER)  
gilt im Moment ...  und ... ALLES ist möglich! 
Im Fokus muss es ein Mensch sein 
- keine Partei - !

QFS/GESARA TIME. Meister Putin ich höre es rauschen. 

Alles steht am Start und wartet aufs GO - so auch das QFS/RV/GCR, MED BEDS, Freie Energie etc. Ist es um den 26. März herum, richtig? 
  • Wann wird Europa CABALE FREI sein? 
  • Was und wie entscheidet die Lichtallianz? 
  • Ist das Volk im Moment schon reif, 
  • sind es schätzungsweise 80 % Menschen, die eine Veränderung wollen?
  •  

 

 

..
.
.
.
 
.