Donnerstag, 21. November 2019

NEOCON Stolperstein UKRAINE - strategisch gut geplant .. UKRAINE bittet um Hilfe von Trump um die Verbrechen im Land aufzuklären. Interessant, so ändert sich menschliches Verhalten..









https://n8waechterblog.wordpress.com/2019/11/21/die-absurde-schiff-show-biden-und-us-amtshilfe-fuer-die-ukraine/

 

 

 

Die absurde “Schiff-Show“, Biden und US-Amtshilfe für die Ukraine




Die “Schiff-Show“ in Übersee entwickelt sich von Tag zu Tag mehr zu einer selbstzerstörerischen Katastrophe für die Demokraten und die mit ihnen verbündeten Spottdrosseln …






Die “Schiff-Show“ in Übersee entwickelt sich von Tag zu Tag mehr zu einer selbstzerstörerischen Katastrophe für die Demokraten und die mit ihnen verbündeten Spottdrosseln.


Bekanntlich finden seit vergangener Woche Anhörungen mit dem vordergründigen Ziel der Amtsenthebung des US-Präsidenten statt. Diese Anhörungen werden von Adam Schiff geleitet, dem Vorsitzenden des Geheimdienstausschusses des US-Kongresses, seines Zeichens Demokrat und, gemäß der mit der demokratischen Mehrheit im Kongress verabschiedeten Spielregeln für die Anhörungen, in Personalunion Ermittler, Staatsanwalt, Richter und Vollstrecker.


Das Verfahren erinnert den geneigten Beobachter buchstäblich an überlieferte Hexenprozesse der Inquisition. Die rechtliche Grundlage “unschuldig, bis zum Beweis der Schuld“ wird vollkommen aus den Angeln gehoben und es wird versucht, mittels Anhörungen einen wie auch immer gearteten Beleg für eine Straftat zu finden. 


Dabei bestimmt einzig Herr Schiff darüber, wer Fragen stellen darf und welche “Zeugen“ geladen werden und diese “Zeugen“ werden während der Befragungen durch die republikanischen Mitglieder des Ausschusses gar von ihm angeleitet, auf welche Fragen sie antworten und auf welche sie die Antwort verweigern sollen.



Der Hintergrund ist vornehmlich die Geheimhaltung des Namens des “Whistleblowers“, welcher das derzeit laufende Theater mit seiner Beschwerde über die Inhalte des Telefonats zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj überhaupt erst in Gang setzte und dessen Vorladung vor den Ausschuss von Herrn Schiff mit allen Mitteln verhindert wird. 


Derweil wird ein “Zeuge“ nach dem anderen von den Republikanern öffentlich im Kreuzverhör zerlegt. Bisher konnte keiner der Vorgeladenen aus erster Hand die angebliche “Erpressung“ des ukrainischen Präsidenten durch Herrn Trump belegen; allesamt präsentierten sie ausschließlich ihre Meinung, welche wiederum ausschließlich auf Hörensagen beruht.


Am gestrigen 20. November 2019 war nun der US-Botschafter für die EU, Gordon Sondland, vorgeladen und gab sein Eröffnungsplädoyer. Danach nutzte Herr Schiff die angesetzte Pause, um vor die Presse zu treten und den Spottdrosseln ordentlich Trockenfutter zu geben, welches diese sogleich auch gierig verschlangen


Dumm für Herrn Schiff und seinen Drosselschwarm ist nur, dass sich Herr Sondland im Rahmen des anschließenden Kreuzverhörs durch die Republikaner in maßgebliche Widersprüche zu seinem Eröffnungsplädoyer verwickelte und letztlich unter Eid eingestehen musste, dass die Behauptung der Demokraten und ihres “Whistleblowers“, der US-Präsident habe irgendeine Gegenleistung von Herrn Selenskyj für die Freigabe von Militärhilfen gefordert, unhaltbar ist (außer, dass Herr Selenskyj “das Richtige tun soll“, dies wohl in Sachen Korruptionsbekämpfung, ein Wahlversprechen).


Derweil gerät die “Alte Garde“ zunehmend unter Zeitdruck, da nun öffentlich von Lindsey Graham, dem republikanischen Vorsitzenden des Justizausschusses des US-Kongresses, verkündet wurde, dass der bereits lang erwartete Bericht des Generalinspekteurs des Justizministeriums, Michael Horowitz, am 9. Dezember der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll und Herr Horowitz für den 11. Dezember zur Befragung vor den Senatsausschuss vorgeladen wurde. 


Störungen irgendeiner Form sind durchaus zu erwarten und so bleibt abzuwarten, ob diese Termine gehalten werden.


Darüber hinaus wird das Eis für den bis April 2019 im Aufsichtsrat des ukrainischen Energieunternehmens Burisma Holdings sitzenden Hunter Biden immer dünner. Wie berichtet wird, hat der Generalstaatsanwalt der Ukraine Klage gegen den Besitzer von Burisma Holdings, Mykola Slotschewskyj, eingereicht und dieser muss sich nun vor Gericht wegen Geldwäsche und Veruntreuung von $ 7,4 Milliarden verantworten. 


Pikant dabei ist, dass die Gelder durch den offenbar der Demokratischen Partei nahestehenden US-Fond Franklin Templeton Investments in Form von “externen Regierungsanleihen“ gewaschen worden sein sollen. Der Sohn des Firmengründers, John Templeton jr., sei einer der größten finanziellen Unterstützer Barack Obamas gewesen.


Geradezu amüsant im Gesamtzusammenhang mit der in Übersee laufenden “Schiff-Show“ ist, dass nun im ukrainischen Parlament Rufe laut werden, die US-Behörden sollen die Ukraine bei den Ermittlungen unterstützen. Demnach habe ein ukrainischer Parlamentarier geäußert:


“Präsident Selenskyj muss den Telefonhörer in die Hand nehmen, Trump anrufen, um Hilfe und Mitarbeit beim Kampf gegen Korruption ersuchen und nach Washington fliegen. Das Thema des Kampfes gegen internationale Korruption in der Ukraine, unter Beteiligung von Bürgern, Geschäftsleuten und US-Offiziellen, sollte ein Schlüsselthema während des Treffens der beiden Präsidenten werden.“


Dabei berufen sich die Parlamentarier auf einen zwischen den USA und der Ukraine im Jahr 1999 abgeschlossenen Vertrag über “gegenseitige rechtliche Unterstützung in kriminellen Angelegenheiten“ – abgeschlossen während der Amtszeit von Bill Clinton als US-Präsident. Man stelle sich nur vor, Herr Selenskyj würde nun tatsächlich um Amtshilfe bei Herrn Trump ersuchen …



Diese Leute sind dämlich.
 

Q


Alles läuft nach Plan …


Der Nachtwächter


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Roterschild mit Putin verträgt sich nicht - keine Wunder - dazu zählt auch Sorosss



Aus der NWO wird nichts mehr. 
ansonsten ein guter richtiger Artikel..


https://www.pravda-tv.com/2019/11/russland-bricht-aus-der-neuen-weltordnung-aus-putin-gegen-rothschild/?fbclid=IwAR0Fq2jcXREJo72SpSUmMbQp2y55nSN5qlgZm3DdtLCZkrTT8Ulw8Pgb03A

 

Russland bricht aus der Neuen Weltordnung aus: Putin gegen Rothschild



Als Wladimir Putin in 2000 zum Präsidenten Russlands gewählt wurde, war Russland völlig bankrott. Russland musste 16,6 Milliarden Dollar an die Rothschild-Familien und den von ihnen kontrollierten IWF (Internationaler Währungsfonds) leiten. Darüber hinaus hatte Russland ein Darlehen von 36 Milliarden Dollar mit der – ebenfalls von den Rothschilds kontrollierten – Pariser und Londoner Club der Gläubiger.


Putin nutzte jedoch geschickt die steigenden internationalen Ölpreise und nutzte einen Teil der Gewinne des größten russischen Ölproduzenten Gazprom, um die Schulden zu begleichen. Der anhaltende Anstieg der Ölpreise führte dazu, dass Russland finanziell unabhängig von den von den Rothschilds kontrollierten Weltbanken wurde.


Dass Russland ein bisschen betrogen hat, um diese finanzielle Sklavenkette der Rothschild-Familie loszuwerden, ist aus den seltsamen Entwicklungen in Bezug auf Shell in 2006 ersichtlich. In 2006 verlor Shell einen bedeutenden Anteil an Sachalin, dem damals weltweit größten LPG-Bergbau. Putin zwang Shell, die Mehrheitsbeteiligung zu “verkaufen”.


Shell hielt ein Viertel von Sachalin, und die Entwicklung der Gasfelder wurde der staatlichen Gazprom überlassen. Die Russen sind also schlau. Sie lassen den Westen in die Entwicklung von Öl- oder Gasfeldern investieren, nehmen dann aber einfach Dinge weg. Und warum sollten sie nicht?


Immerhin sind die größten Banken und multinationalen Unternehmen, die von den Rothschild-Familien verwaltet werden, weltweit die größten Diebe der Massen, die auf dieser Erde herumlaufen. Sie bilden 1% der Weltbevölkerung durch Inzucht, die alle Ressourcen der Erde kontrolliert. Putin will sein Land – das größte Land der Welt – von dieser Machtstruktur abkoppeln. Als Putin die Schulden bei den Rothschilds in 2006 getilgt hatte, war die finanzielle Abhängigkeit Russlands von diesen Finanziers damit beendet.


Der Rothschild-Agent Michail Borissowitsch Chodorkowski, ein russischer  Unternehmer, machte sein Glück zusammen mit vielen anderen Oligarchen durch Privatisierung während des Regimes des Präsidenten Boris Jelzin. Mit der Unterstützung von Jacob Rothschild gründete Chordorkowski die Menatep-Bankengruppe kurz vor dem Fall des Kommunismus in 1990.


Die Menatep Banking Group ist mit dem Rothschild verbunden – über die The Carlyle Group. Auch hier erscheint der Name von George Soros. Soros ist ein sehr wichtiger Meister der Neuen Weltordnung, der als Finanzier überall auftaucht und daher als wichtiger Rothschild-Bauer angesehen werden kann (Verbotener Artikel: Ein Blick auf die tödliche Weltordnung).


In 1995 kaufte Chodorkowski Yukos Oil für 350 Millionen Dollar. Er wurde einer der reichsten Männer der Welt mit einem persönlichen Wert von mindestens 1 Milliarden Dollar (das war damals eine Menge Geld). Im Oktober von 2003 wurde Chodorkowski wegen Unterschlagung festgenommen. Natürlich war dies Putins Methode, um die Rothschild-Einflüsse etwas zu verringern.


Wie die meisten vermögenden Oligarchen nutzen sie ihre Finanzkraft, um Russland durch die USA zu untergraben. Chordorkowski trat auch als Kritiker Putins auf der politischen, kulturellen und medialen Bühne in Russlands auf. Chordorkowski gab Millionen aus, um das Putin-Regime zu stürzen.


Er tat dies, indem er “demokratische Reformparteien” finanzierte. Über Chodorkowski versuchten die Rothschilds, Russland wieder in den Griff zu bekommen. Die Rothschilds steckten hinter der Akquisition von Menatep Banking & Yukos Oil. Dies wird durch Folgendes belegt:


-Im Februar von 2004, unmittelbar nach Chodorkowskis Verhaftung, wurde bekannt, dass Chodorkowskis Menatep Bank von der Isle of Man aus operierte, einer britischen Steueroase vor der Küste.


-Die britische Presse berichtete, dass die Chodorkowski-Anteile an Yukos Oil unmittelbar vor der Verhaftung von Chodorkowski an Jacob Rothschild weitergeleitet wurden.


-Menatep bestritt, dass Jacob Rothschild irgendetwas mit Yukos Oil zu tun hatte. Die Erklärung war, dass Jacob Rothschild enge Beziehungen zur Menatep – Bankengruppe unterhielt, jedoch nur über die Open Russia NGO. Menatep vergaß nur zu erwähnen, dass es die Open Russia NGO von Yukos Oil gegründet wurde.


-Menatep bot Putin Aktien von Yukos Oil an, Putin beschloss jedoch etwas anderes. Er sagte einfach: “Die Firma kommt aus Russland.” Und auch hier: warum nicht? Putin nimmt einfach zurück, was zu Russland gehört.


Man kann also mit Sicherheit sagen, dass die Rothschild-Familien und ihre Inzuchtlinien durch ihre Machtstrukturen des Zionismus, der Geheimbünde und der katholischen Kirche weltweit, für Russland – angeführt von Putin – eine große Bedrohung darstellen, bei der Etablierung ihrer lang geträumten Neuen Weltordnung



(Wer in der Welt besitzt das meiste Gold: Die Rothschilds, der Vatikan oder die Zentralbanken?).


Dies ist auch der Grund, warum der westliche Imperialismus jetzt die russischen Grenzgebiete bedroht.



Familie Rothschild – eine mächtige Dynastie


Ein Klassenkampf hat begonnen – die beiden Kontrahenten tragen die Namen Rothschild und Putin. Zwei politische Ideologien prallen dabei aufeinander, es stellt sich die Frage, welches am Ende als Sieger dasteht – der Humanismus oder der Kapitalismus. Wird am Ende die Menschlichkeit doch über die Gier triumphieren? Oder läuft es darauf hinaus, dass die List der Gier die „naive“ Menschlichkeit übersteigt?



Rothschild verkörpert dabei Geld, das nicht als Zahlungsmittel, sondern als System eingesetzt wird: Sei es als Ware, als Spekulationsmittel oder als von einer höheren Macht zur Verfügung gestelltes Mittel, das die Umsetzung der eigenen Interessen ermöglicht. „Die eigenen Interessen“ sind dabei unanfechtbar, es geht darum, dieses Ziel zu erreichen, koste es was es wolle – auch den finanziellen Ruin der arbeitenden Bevölkerung oder die Ausrottung von Völkern.


Bereits nach kurzer Recherche bezüglich der Familie Rothschild kann man schnell erlesen, dass die Rothschilds, seit dem Wiener Kongress (stattgefunden 1815), einer der führenden Vertreter im Anleihegeschäft sind. Beispielsweise war das Einbringen der Rothschilds obligatorisch für das Entstehen der ersten Eisenbahnen, hieran erkennt man zweifelsfrei eine gewisse historische Relevanz.


Rothschild Vermögen


Allerdings war das Anleihegeschäft niemals das einzige Interesse der Rothschilds, es galt auch seit jeher, politische Interessen mit den finanziellen zu koppeln, so setzten die Rothschilds immer schon auf politisch Aufstrebende, die in ihrem Interesse handelten und stellten so sicher, dass hinter der Macht, die im Zweifelsfall über Krieg und Frieden entscheiden wird, ein gehöriger finanzieller Rücken steht.


In neueren Ausgaben gängiger Enzyklopädien aber beispielsweise fehlt dieser Vermerk völlig – man kann nur spekulieren warum. Ob die Rothschilds nun wirklich über „Krieg und Frieden“ entscheiden, sei dahingestellt, aber allein die Erfassung der Tragweite dieser Möglichkeit lässt einen schon auf gewisse Konsequenzen schließen, auch bezüglich der Datenerfassung.


Im Umbruchjahr 2014 gab es einen vielbeachteten Artikel aus dem Focus, der auch durch den zunehmend ansteigenden Druck in der Bevölkerung realisiert wurde, so sah sich dann die Redaktion zu diesem Zeitpunkt ermutigt, im Juli diesen Jahres über die Macht des Kapitalismus in den USA zu schreiben, vertreten durch das System „Rothschild“, der im wesentlichen aussagt, dass Geld zwar die Welt regiere, doch es noch eine Instanz über dem bloßen Reichtum gibt, nämlich die Regierungsinstanz – wer das Geld regiert, dem kann der Rest drumherum doch ziemlich egal sein.


Mayer Amschel Rothschild (1744 – 1812) formulierte diesen Gedanken seiner Zeit sehr direkt und wahrscheinlich auch sehr treffend, als er davon sprach, dass es demjenigen, dem die Kontrolle über die Währung einer Nation gehört, egal ist, wer die Gesetze macht. Mayer Amschel Rothschild ist der Gründer der Rothschild Bankendynastie – und er wusste wovon er sprach, denn er kam Zeit seines Lebens in den Genuss dieser Kontrolle.


Das bedeutet im Umkehrschluss, dass es im System Rothschild keine staatlich instituierte Macht gibt, und wenn doch, dann nur in Form eines widerstandslosen und damit hilflosen Staates. In diesem System gibt es keine Nachhaltigkeit, es gibt keinen Bildungsauftrag und auch keine Menschenrechte, es gibt nur Geschäfte, Deals, Monetarisierung und Ausbeuterei – bis überall nur noch verbrannte Erde ist.


Putin räumt auf


Putin allerdings räumte auf – bereits in den ersten Antrittssitzungen stellte er klar, dass er seine volle Kraft in diesen Malus stecken würde. Im Zuge dieser Entwicklungen entmachtete er die Oligarchen (zumindest die namhaften und damit gefährlichen), verstaatlichte die entscheidenden Schlüsselpositionen der Öl- und Gasindustrie und handelt bei der, übrigens eigens gegründeten, Rohstoffbörse in St. Petersburg die Bodenschätze in der russischen Währung Rubel, nicht in Dollar.


Das riesige Russland war noch nie ein Staat, der an einem Strang gezogen hat, dafür sind viel zu viele kleinere Völker in diesem Konstrukt vertreten, die alle ihre eigenen Vorstellungen und Wünsche haben, nach ihrem Selbstverständnis möchten diese unzähligen kleinen Bevölkerungsgruppen auch kein geeintes Land sein, aus diesem Grund ermöglicht Putin allen Völkern ein Selbstbestimmungsrecht. Die mächtigen Menschen besitzen auch dementsprechend Geld, so hat sich auch das Vermögen von Wladimir Putin vermehrt.


Putin ist die Erhaltung der Identität und die Durchsetzung dieses Selbstbestimmungsrechts sehr wichtig, wie er stets betont, mit Sicherheit auch aus dem Grund, dass ihm diese Erhaltung die Sympathie der Mehrheit der Bevölkerung zusichert.


Das System Wladimir Putin hat längst den entscheidenden Schritt gesetzt, um sich als Gegenpol zu dieser Bewegung in Szene zu setzen und mit den Gleichdenkenden enge Beziehungen zu knüpfen. In der jüngeren Vergangenheit immer öfter auftretende Massenproteste in ganz Europa verkünden zusätzlich dazu eine enorme Wut und Unzufriedenheit, womit dann schließlich auch abzusehen ist, dass sich in der gesamten westlichen Welt eine enorme Unzufriedenheit auf diese Systeme abzeichnen wird, die aller Wahrscheinlichkeit zu einer großen Umbruchsphase führen wird, die die Gegebenheiten entsprechend umwerfen wird.
Literatur:


Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit


Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?





Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung


Quellen:

PublicDomain/martinvrijland.nl/vermoegenmagazin.de am 21.11.2019




_________

Ende

 

 

 

O-Zone - Dragostea Din Tei (ZDF 2004)


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Analyse Strache , was soll der BND in Österreich..?



    Wo bleibt der NEUe gesunde Patriotismus und weht diesen Gestank von dannen. Muss wirklich ein Monarch,  oder das Militär kommen um Ordnung zu schaffen..? 

 

Oder stimmt alles nicht ...? 

Oder wer glaubt es sei alles in Ordnung..?


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http://www.guidograndt.de/2019/11/21/ibiza-gate-enthuellt-so-funktionierte-die-erpressungsfalle-gegen-heinz-christian-strache/

IBIZA-GATE ENTHÜLLT: So funktionierte die Erpressungsfalle gegen Heinz-Christian Strache!



 Ibiza-Gate:Am 17. Mai 2019 veröffentlichten die Süddeutsche Zeitung und das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel Recherchen zu einem zugespielten, heimlich aufgenommenen Video, das Heinz-Christian Strache gemeinsam mit Johann Gudenus im Juli 2017 in einer Villa auf der spanischen Insel Ibiza zeigt.Dort trafen sie sich u.a. mit einer Frau, die vorgab, die Nichte eines russischen Oligarchen zu sein. Bei dem Gespräch ging es unter anderem um
  • verdeckte Wahlkampfunterstützung für die FPÖ,
  • die Übernahme der österreichischen Kronen Zeitung und darauf folgend deren Einsatz zur Unterstützung der FPÖ im Wahlkampf zur Nationalratswahl in Österreich 2017,
  • eine Umgestaltung des österreichischen Mediensystems nach dem Vorbild des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán,
  • sowie eine möglicherweise illegale Form der Parteifinanzierung unter Umgehung der Meldungspflicht beim Rechnungshof
  • und allfällige Gegengeschäfte in Form von staatlichen Aufträgen und einer Privatisierung von gewinnbringenden Teilen der öffentlichen Daseinsvorsorge als Gegenleistung
  • für die Russin im Falle einer FPÖ-Regierungsbeteiligung nach der Nationalratswahl.
für die Russin, wenn die FPÖ nach der Nationalratswahl an der Regierung beteiligt wird.
Nach Veröffentlichung des „Ibiza-Strache-Videos“ trat der Vize-Kanzler und FPÖ-Parteiobmann am 18. Mai 2019 von seinen Ämtern zurück. Er bezeichnete das Treffen, bei dem er unter erheblichem Alkoholeinfluss gestanden habe, als Fehler, entschuldigte sich dabei bei seiner Frau und beim Bundeskanzler. Gleichzeitig sprach er von einer Schmutzkampagne, nannte das Video ein „gezieltes politisches Attentat“ und kündigte strafrechtliche Ermittlungen an.
Bundeskanzler Sebastian Kurz kündigte daraufhin noch am selben Tag eine Beendigung der Regierungskoalition und Neuwahlen an …
Quellen: https://www.falter.at/archiv/wp/die-wichtigsten-zitate-aus-den-strache-videos-strache-videos/// https://www.sueddeutsche.de/politik/strache-video-fpoe-oesterreich-ibiza-1.4451784/// https://www.spiegel.de/politik/ausland/heinz-christian-strache-geheim-videos-belasten-fpoe-chef-a-1268059.html/// https://www.sn.at/politik/innenpolitik/spoe-zeigt-strache-und-gudenus-bei-der-staatsanwaltschaft-an-70406098/// https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5630248/// https://kurier.at/politik/inland/genug-ist-genug-kurz-verkuendet-neuwahlen/400498717/// https://bundespraesident.at/aktuelles/detail/news/erklaerung-neuwahl/// https://www.tagesspiegel.de/politik/verstoerendes-sittenbild-neuwahlen-sollen-oesterreichs-politik-rehabilitieren/24358230.html





Das wirft natürlich Fragen auf. Nicht nur, warum Strache so naiv war, in diese Falle zu tappen und dann auch noch einen solchen Stuss von sich zu geben, sondern wer hinter diesem Video steht?


Die ganze Affäre wurde langfristig, akribisch und mit großem Aufwand gedreht (gemietete Finca, teure Mietwagen, 2 Schauspieler etc.). Das lässt vermuten, dass ein Geheimdienst dahintersteckt.


Bestimmt nicht der russische, weil die FPÖ eng mit den Russen zusammenarbeiten wollte, sondern wahrscheinlich ein westlicher Dienst

WELCHER DANN



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Dieser Frage ist der Journalist, Publizist, Historiker und Geheimdienst-Experte Wolfgang Eggert nachgegangen. So schreibt er in seinem Artikel:
GEZIELT GELEGTE BOMBE​
In jedem Schlechten findet sich stets auch etwas Gutes. Der Ibiza-Skandal ist so ein Fall. Er ist, soweit das Schlechte, eine wohlvorbereitete Katastrophe für die patriotische Freiheitsbewegung. 
Er könnte aber auch heilsam wirken, denn wir haben es hier mit einer ausgemachten „Verschwörung“ zu tun, ein Wort, das innerhalb dieses Politsegments fast niemand gern in den Mund nimmt. Selbst jene tun es nicht die, Beispiel Martin Sellner, selbst Opfer einer komplotthaften Handlung geworden sind.



Auch die FPÖ hält sich daran. Fragt sich nur, wie lange noch.​
Martina Salomon, Chefredakteurin des „Kurier“, schreibt in ihrem Blatt heute zum Strache-Fall unter der Überschrift „Politische Bombe“:​
„Offenbar ging es um einen möglichst vernichtenden Schlag gegen das immer stärker werdende rechte Netzwerk in der EU.“ ​
„Allerdings stellt man sich auch Fragen zu den anonym gebliebenen Auftraggebern, die diese Falle schon vor zwei Jahren aufgestellt haben. Wer steckt dahinter? Warum wurde das Video nicht schon vor der jüngsten Nationalratswahl (im Oktober 2017) gebracht?“​
​Würde sich Frau Salomon auch nur einen Augenblick in die Zeitumstände hineindenken, ihr fiele die Antwort wahrscheinlich schnell ein: ​
Das Strache-Video stammt vom 24. Juli 2017. Nur drei Wochen später wurde in Israel der Politikberater Tal Silberstein festgenommen, der in den zurückliegenden Monaten, von der SPÖ eingekauft, einen mit geheimdienstlichen Mitteln a la COINTELPRO gewürzten Schmutzwahlkampf gegen das aufkommende Bündnis Strache/Kurz geführt hatte.  
Mit seiner Verhaftung kam der ganze, durch und durch machiavellistisch-verschwörerische Kreuzzug Silbersteins ans Licht, bei dem die SPÖ auch nicht davor zurückgeschreckt war, falsche, sich selbst diskreditierende FPÖ-Gruppen ins Leben zu rufen. 
Hier findet wir die perfekte Erklärung dafür, warum man das Strache-Video damals für die Nationalratswahlen nicht mehr benutzen konnte – in einem Meer von gerade enttarnten FalseFlags wäre seine Wirkung verpufft, schlimmer noch: die Wirkung des feuchtfröhlichen Ibiza-Mitschnitt hätte sich in frischer öffentlicher Erinnerung gegen die Auftraggeber Silbersteins, die Sozialdemokraten gerichtet. So legte man das Produkt auf Eis, um es, nachdem Gras über die Wahlkampfaffäre gewachsen war, für die EU-Wahl wieder aufzutauen.​
Dass die politische Linke Erfahrungen mit Wahl-beeeinflussenden Schmutzkampagnen hat zeigt der „Fall Barschel“, der eigentlich ein „Fall Pfeiffer“ war, der in die CDU eingeschleuste Provokateur, welcher dort im Namen Barschels aber ohne dessen Wissen mit Dreck um sich warf. Sowohl SPD-Chef Björn Engholm, der im Verfolg dieser Covert Action in der beigestellten „Schubladenaffäre“ zurücktreten musste, als auch der „Spiegel“ wussten von der verdeckten Operation, bevor sie einseitig gegen Barschel als Waterkantgate veröffentlicht wurde. Diesen Hintergrund kann man inzwischen sogar etlichen Beiträgen der sogenannten Qualitätsmedien entnehmen.
 Auch, daß die DDR-Stasi ihre Finger mit im Spiel hatte.​
Dass die pro-Eu-ropäische österreichische Tageszeitung „Die Presse“ im Fall Strache aufs Neue einen Geheimdienst – und zwar den amerikanischen – als Strippenzieher ins Feld führt ist durchsichtig.
Sie deckt damit innenpolitisch den naturgegebenen Verdacht gegen die SPÖ ab und legt zusätzlich Feuer unter die transatlantischen Verbindungen der FPÖ, die mit ihrer Brüsselkritischen Haltung Verbündeter Trumps und des Pentagon ist. Womit die „Presse“ indes richtig liegt ist ihre, die CIA verdächtigende, „Erklärung“: Nämlich daß es in Ibiza mit FP-Klubobmann Johann Gudenus den Exponenten der blauen pro-Russlandfraktion gleich mit erwischte. Warum Putin ihn nicht warnen liess steht auf einem noch ungelesenen Blatt. Der Kreml sollte Vorkenntnis von dem Treffen auf der Baleareninsel gehabt haben, noch bevor es stattfand. Wie die Amerikaner, Briten und Israelis haben auch die Russen ihre Verbindungsleute in den kontinentaleuropäischen Medien und Parteien; gerade in Österreich, das im Agentengewerbe seit vielen Jahrzehnten ihre wichtigste Operationsdrehscheibe bildet.​
Die hochwahrscheinliche Silberstein-Konserve wird, von der EU aufgegriffen, nun niedrig gespielt werden, als Witz, der keiner ist und in dieser Perfektion, wie die „Presse“ richtig bemerkt, auch kaum ausserhalb eines Geheimdienstes gedreht und gefahren werden konnte. 
Als vermeintlicher Drahtzieher in den Ring geworfen hat sich bereits Jan Böhmermann. Der hatte bereits Mitte April 2019 in einem Video-Grußwort für die Verleihung des österreichischen Fernsehpreises „Romy“ gesagt er hänge 
„gerade ziemlich zugekokst und Red-Bull-betankt mit ein paar FPÖ-Geschäftsfreunden in einer russischen Oligarchenvilla auf Ibiza“ 
herum und verhandle – das war im Video tatsächlich Gesprächsgegenstand  – über die Übernahme der Kronen-Zeitung. Nimmt Böhmermann den Ball wirklich an, dann ist sowohl die SPÖ als auch die EU-Kamerillia um Merkel aus dem Spiel. 


Böhmermanns jüngste Klagen gegen die Kanzlerin können dabei als geschickter Schachzug dieses Kleeblatts gewertet werden. 






Aussage: WIR ZUSAMMEN IN EINEM BOOT? NIEMALS! Wer´s glaubt…

Die SPÖ wird diese Zweitnutzung nicht im luftleeren  Raum gefahren haben, dort weiss man, daß ein neuerliches Auffliegen das Ende der Partei bedeutet. Man brauchte dafür also eine starke, mit- oder alleinspielende Rückendeckung, und das ist die EU, darin insbesondere Frankreich und Deutschland





 „Unser“ BND arbeitet – mit zuletzt erweiterten Kompetenzen – sehr aktiv in Österreich, dazu gibt es Presseberichte aus der letzten Zeit. 




Die Franzosen sind auch in der Alpenrepublik aktiv, sie sind auch bekannt, dass sie radikale Aktionen vornehmen (siehe die Versenkung der Rainbow Warrior-Sprengung 1985)​


Klar, daß man sich dabei ungern in die Karten blicken lässt!​​
Surprise, Surprise: Gerade heute schreibt DIE WELT, dass Österreich in jüngster Zeit von den EU-Europäischen Geheimdiensten isoliert wurde, „zum Beispiel in der Counter Terrorism Group (CTG) des Berner Clubs, einem informellen Zusammenschluss europäischer Nachrichtendienste… Österreich gehört nicht mehr zum offiziellen Verteiler, auf dem Informationen ausgetauscht werden. Eine Einbindung Österreichs wird mittlerweile immer geprüft.“ Das wird man gerade(!) bei der Aufsichtnahme auf den Fall Strache so gehandhabt haben, von dessen Warmlauf zumindest der BND und das DGSE gewusst haben MÜSSEN. ​​​
​​Dass Kickl und die österreichischen Dienste aus den EUropäischen Schlapphut-Informationen heraus gehalten wurden spricht eine deutliche Sprache. 
​Mit Blick auf die EUrokraten in Brüssel darf man gespannt sein, welche den Rechtspopulismus belastenden Sonderaktionen sonst noch lauern, etwa in Frankreich, etwa in Italien. Kurz vor Ibiza bekannt geworden – und da noch niedrigstufig als Kontaktschuld gegen Straches FPÖ gespielt – war die Spende des Neuseelandattentäters Brenton Tarrant zugunsten Sellners Identitärer Bewegung. Auch der Marine Le Pen zugetane französische Ableger erhielt einen hohen Betrag aus der Hand Tarrants, dessen Umtriebe in sich rätselhaft erscheinen.​
Der „arbeitslose Spekuationsgewinner“ umreiste in den letzten Jahren aufregende Krisengebiete in der halben Welt, wobei er sich nach Rechtsaussen radikalisiert haben soll. Ob das im Urlauberparadies Nordkorea geschah oder auf dem Balkan, in Israel, in der Türkei, im Iran, in Afghanistan oder Chinas Bürgerkriegsregion Xinjiang lassen die Globalisierungsmedien offen. 
In Pakistan, wo der angebliche Rassist und Islamhasser nur 5 Monate vor den Schüssen von Christchurch ebenfalls weilte, scheint er sich, ganz in der Nähe des umkämpften Kaschmirgebiets, sehr wohl gefühlt zu haben. 
In einem Facebookpost lobte er die Einwohner und indirekt auch die Regierung des muslimischen Landes. Der Mann scheint mehrere, durchaus widersprüchliche „Leben“ gehabt zu haben. ​
Mittlerweise haben wir erfahren, daß er Mitglied eines rechten Tempelritter-Ordens war, dem es, so schreibt es die „Zeit“ unter anderem darum geht „islamistische Gruppen zu infiltrieren, um deren Terrorpläne den Behörden zu melden“. 
Wie kommt es nur, daß man bei dieser Vita an Geheimdienstarbeit denkt? Wie kommt es, daß dieser Eindruck durch seine rege Reisetätigkeit in das aktivistische Umfeld der Rechtspopulistischen Bewegungen Europas noch verstärkt wird?​
Die EU, deren Ischiasgeplagter Chef Jean Claude Juncker selbsteingestandenermassen in der Not auch schmutzig spielt, mag allein über diesen „Einzel-Player“ noch einige Steilpässe ins gegnerische Feld schlagen. Dies indes nicht ohne ein gewisses Restrisiko. Denn: anders als im Fall Ibiza, bei dem die Zuschauer ein dreckiges Spiel gegen einen selbst mit allen Wassern gewaschenen Akteur entschuldigen, liegen die Dinge im Neuseelandfall völlig anders. Kommt heraus, daß Tarrant einen Dienstbezug hatte und von Strippenziehern gezielt zur Diskreditionierung der europäischen Freiheitsbewegungen eingesetzt wurde, dann verzeiht das angesichts des Blutzolls von Christchurch niemand. 
Ein Whistleblowing aus ebendiesen Kreisen, der Schlapphut-Community, bräche Brüssel dann das Genick. Israel könnte hier behilflich sein, würde aber sein Wissen zweifelsohne eher am Medienzirkus vorbei als Druckmittel gegen die EU einsetzen, um im Handel eine kriegsoffensive Politik  gegen Iran zu erwirtschaften. Die USA sind durch die Israel-Lobby und innere Skandale „gebunden“. Im EU-abtrünnigen Großbritannien hat Theresa May, die dieser Tage um ihr politisches Überleben kämpft, andere Sorgen. ​
Die Frage ist einmal mehr. Was macht Putin?​
Postscriptum
Dass die via Tarrant-Spende vorsätzlich bewirkte Identitärenkrise zu einem Seitenbombardement auf die FPÖ genutzt werden sollte und auch wurde zeigte der Standard am 25. April in einem Artikel, der eine gerade entstandene, Böhmermannhaftige Spaßpartei namens „Identitäre Bewegung“ zum Inhalt hat. Diese klaut Sellner nicht nur den Namen sondern, farblich leicht verfremdet, auch das Logo und bezeichnet die FPÖ auf ihrer Webseite als ideologische Tochter der Identitären. Am unteren Ende der Seite findet sich die Kennzeichnung „A Tal Silberstein Production“. ​​


Zufall oder auch nicht:​​ In ebendiesen Tagen kehrten ehemalige Silberstein-Mitarbeiter ins Berater- und Wahlkampfteam der SPÖ zurück.​​



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Ende