Mittwoch, 1. April 2020

Als langjähriger Befürworter der EU muss ich zuviel Schlechtes festellen, mich immer mehr fragen: warum brauchen wir sie noch? + Denkwerk Salzburg 2 Teil II




Geopolitisch betrachtet kommt es zur Politk der traditionellen Vaterländer, und zu kulturell altehrwürdig gegossenen Regionen die zu beachten sind,  auch weil es keine K(riege) mehr geben wird. 

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Begründung:  98% der Menschen weltweit wollen damit nichts zu tun haben. Alle Unkenrufe sind durch die momentane Beseitigung alter deep state Strukturen einzudämmen oder in Corona-Zeiten zumindest nicht mehr ungut in die Menge quietschen zu lassen.

lg wolf

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https://lostineu.eu/coronakrise-politik-der-flachen-kurve/?utm_source=getresponse&utm_medium=email&utm_campaign=Lost+in+EUrope+Update&utm_content=Lost+in+EUrope+Update 


Die “flache Kurve” ersetzt keine Politik




In der Coronakrise folgt die Politik der Strategie der “flachen Kurve”. Sie scheint langsam zu greifen: Die Zahl der Neuinfektionen beginnt sich abzuflachen. Doch für Entwarnung ist es viel zu früh – die Strategie erweist sich als lückenhaft.

 

Seit dem Beginn des Ausnahmezustands kennen wir alle diese berühmten zwei Kurven. Die eine, steile, zeigt die Zahl der Neuinfektionen an, die andere, flache, die Kapazität des Gesundheitswesens. Die einzig richtige und mögliche Strategie, so wurde uns gesagt, bestehe darin, die erste Kurve nöglichst flach zu halten, so daß sie die nationalen Möglichkeiten nicht überschreitet.


Schon das war arg vereinfacht. Denn die Kapazität des Gesundheitswesens kann sich ja erhöhen. Man muß sie auch nicht national betrachten, sondern könnte sie auch europäisch denken. Hätte man die Infizierten von Anfang an EU-weit verteilt, hätte man viele Menschenleben retten können.


Nun kommen die ersten Zahlen, die eine Abflachung der Kurve der Neuinfektionen nahelegen. In Italien und Spanien gebe es einen “Rückgang neuer Fälle”, meldet die “Tagessschau”.
Auch in Deutschland und Belgien freuen sich die Medien über einen Rückgang der Zuwachsrate. Dabei ist dies kein brauchbarer Indikator für eine Entspannung.


Eine echte Entspannung kann es nämlich erst geben, wenn die Fallzahlen gar nicht mehr steigen, also die Spitze erreicht wird. Das sei frühestens in einer Woche zu erwarten, heißt es in Belgien.
Und selbst dann stellt sich noch die Frage, ob diese Spitze oberhalb oder unterhalb der verfügbaren Kapazitäten liegt. Liegt sie drüber, geht die Katastrophe weiter, mit immer mehr Toten.


Das größte Problem der Strategie der “flachen Kurve” ist aber, dass sie entscheidende Fragen offen lässt: Wie lange dauert es, bis die Kurve “flach genug” ist, und wie wird dieser Punkt definiert?
Wenn es zwei Jahre dauert, bis der Ausnahmezustand beendet werden kann, dann wird uns das nicht mehr helfen – dann dürfte die Wirtschaft längst zusammengebrochen sein. Und dieser Zusammenbruch wird weitere Todesopfer fordern.


Wenn der Ausstieg hingegen früher erfolgen soll, dann ist die entscheidende Frage: an welcher Stelle der Kurve? Dort, wo wir in die Kontaktsperren “eingestiegen” sind? Auch das kann dauern.
Wenn man aber schon bei höheren Fallzahlen erste Lockerungsübungen macht, dann braucht es Tests, Schutzmasken, Überwachungs-Programme incl. mobiler Tracking-Apps etc.


Diese Dinge stehen derzeit aber nicht oder nur in ungenügender Menge zur Verfügung. Und ob und wann sie eingesetzt werden, ist eine politische Frage, keine medizinische.


Die Politik darf sich nicht hinter Experten verstecken – sie muß Ziele setzen


Deshalb ist es auch falsch, wenn die Politik nur auf die Experten hört und auf die Zahlen starrt. Die Politik muß endlich wieder Ziele setzen und dann die passenden Mittel dafür bereitstellen.


All dies muß öffentlich diskutiert werden und demokratischer Kontrolle unterliegen.


Doch bisher sieht es nicht danach aus. Man vertröstet uns auf Ostern und auf die Experten – in der Hoffnung, dass die Kurve dann “flach genug” ist. Jedes Land starrt auf “seine” Zahlen, eine europäische Strategie gibt es nicht.


Vertrauen flösst das nicht ein, selbst wenn die Zahlen (etwas) besser aussehen…


Siehe auch “Wann endet dieser Alptraum – und wie?” und “Wo bleibt die demokratische Kontrolle?”


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P.S. Am Ende dürfte ohnehin eine ganz andere Kurve entscheidend sein: Die der Arbeitslosen und Firmenzusammenbrüche. Es kann nicht mehr lange dauern, bis sie uns präsentiert wird…






Ende




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befürwortet die Neuen/alten Ideen zum Frieden in Europa und der Welt - letzendlich hin..




Denkwerk Salzburg 2 Teil II





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Gegen den Volkswillen kann keiner anrennen, in D.A.S. formieren sich immer stärker PatriotenNEU Menschen die  nicht nach Öffentlichkeit lechzen aber sehr wohl verstehen, dass  Bäume nicht unendlich in den Himmel wachsen können. Es ist an der Zeit einiges neu zu ordnen - dank corona -  ist es möglich.

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Auch wir wissen, dass Spitäler eher leer als voll sind, aber der Zivile-Schutz-Vorsorge (zuwenig Intensivbetten..etc..)   jahrelang vernachlässigt wurde.

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Corona 

(ursprünglich als menschenvernichtens Virenspiel vom deep state geplant, als  Instrument der Teile und Herrsche Strategie von Jesuiten und des satanischen Vatikans in die Welt gesetzt, wurde von WH Kräften umgemüntzt um damit ihren - dem deep state -  Untergang perfekt mit Hilfe KI  zu orchestrieren)))) 

... wird uns leeren statt Militär mehr dem Zivilschutz zugunsten der Völker Zeit & Geld  tunlichst zu widmen,  präventives Verhalten an den Tag legen, Selbstschutz pflegen etc..,   als NATO Kriege führen.

Die freiwillige Feuerwehr ist wichtig!

Nicht die Selbstsucht des perversen Vatikans..


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Wir werden allgemein erkennen, welch Kriegstreiber verantwortlich für dieses Leid der Bevökerung der letzten 2OOO Jahre sind und diese ein für allemal wegbeamen.

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Led Zeppelin - Whole Lotta Love (Official Music Video)

 

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Frau Dr. Barki Brief. ORF macht was er will, auch wenn für Österreich unnötig schädlich, spielt er oftmals selbstherrliche Politik


Offener Brief anBM Sebastian Kurz

Provokation in ungarischer Botschaft

Wien (OTS) - OFFENER BRIEF


Rechtsanwalt Dr. Eva Maria Barki A- 1010 Wien, Landhausgasse 4 / Minoritenplatz 6 Telefon (++43-1) 535 39 80, 535 06 78, Telefax (++43-1) 533 88 48, E-Mail: barki@lawvie.at Herrn Bundesminister für Europäische und Internationale Angelegenheiten Sebastian Kurz Minoritenplatz 8 1014 Wien eingeschrieben offener Brief! Wien, am 21.12.2013 2/13 / BH / 6SB


Betrifft: Interview in der ungarischen Botschaft "Wir Staatskünstler" - 

Sendung vom 17.12.2013 im ORF 2/13


Sehr geehrter Herr Bundesminister!


In der am 17.12.2013 vom ORF in ORF 1 ausgestrahlten Sendung "Wir Staatskünstler" wurde ein sogenanntes Interview mit dem Botschafter Ungarns Vince Szalay-Bobrovniczky gebracht, welches offensichtlich eine Provokation des Botschafters und eine Verächtlichmachung und Verhöhnung der Heiligen Krone Ungarns zum Ziel hatte. Es wurde ganz bewusst - und dies wurde auch betont - ein strafbarer Tatbestand in der ungarischen Botschaft, sohin auf ungarischem Boden und vor den Augen des Botschafters gesetzt, wobei in gehässiger, wenn auch als Kabarett getarnter Weise, die Heilige Ungarische Krone an sich und ihr strafrechtlicher Schutz in Frage gestellt wurden.



Die Herabwürdigung staatlicher Symbole - sowohl inländischer als auch ausländischer - ist auch nach österreichischem Recht strafbar und in exzessiver, beleidigender und gehässiger Weise durch die Freiheit der Meinungsäußerung oder Freiheit der Kunst, nicht zu rechtfertigen -auch nicht in Form eines Kabaretts.



Die Heilige Ungarische Krone ist als Bestandteil des Staatswappens staatliches Symbol Ungarns und bereits als solches strafrechtlich geschützt.



Die Heilige Ungarische Krone ist aber noch viel mehr. Sie gehört nicht nur zu den ältesten in Europa, sondern hat auch einen einzigartigen Stellenwert. Die ungarische Krone ist seit 1.000 Jahren nicht nur Symbol der Staatsmacht, sondern identitätsstiftendes Symbol mit sakraler Bedeutung für die ungarische Nation, sie ist Grundlage des ungarischen Verfassungsbestandes, des ungarischen Rechtsbestandes und der Rechtsstaatlichkeit, sowie insbesondere Symbol der Einheit des Landes. 



Ihren besonderen Stellenwert in Europa hat sie auch darin, dass nicht nur die Magyaren, sondern alle Volksgruppen gleichberechtigte Glieder der ungarischen Krone waren, was auch in der heutigen Verfassung ihren Niederschlag findet, in welcher alle Volksgruppen als staatstragend anerkannt sind.


Die ungarische Krone hat über das staatliche Symbol im Staatswappen hinaus bis heute sakrale Bedeutung, sie ist für das ungarische Volk heilig.
Die Verspottung in der ungarischen Botschaft hat das ungarische Volk ins Herz getroffen und eine Welle der Entrüstung, aber auch Fassungslosigkeit ausgelöst. Die Empörung ist umso verständlicher, weil die gegenständliche Aktion der vorläufige Höhepunkt in einer Reihe von medialen Beleidigungen, Verleumdungen und Angriffen gegen Ungarn ist.


Sehr geehrter Herr Bundesminister! Wenn auch die Reaktion des ungarischen Außenministers sehr zurückhaltend ist, so liegt dennoch ein schwerer Verstoß gegen den Botschafter Ungarns persönlich und auch gegen das gesamte ungarische Volk vor. Da durch die die Ausstrahlung der Sendung im staatlichen, dem gesetzlichen Kulturauftrag unterliegenden Rundfunk ORF das offizielle Österreich mit einbezogen wurde, ist nunmehr die Diplomatie gefragt. Ich bitte daher nachdrücklich, sich zur Begrenzung des zugefügten Schadens sowohl beim ungarischen Botschafter Szalay-Bobrovniczky persönlich als auch beim ungarischen Volk zu entschuldigen.


Gleichzeitig erlaube ich mir die Anregung, Ihren nächsten Staatsbesuch in Ungarn zu absolvieren, um die Solidarität mit Ungarn in seiner wichtigen Funktion zur Rettung europäischer nationaler, kultureller und gesellschaftlicher Identitäten und Werte vor schrankenloser und unkontrollierter Globalisierung und bedrohlichem Totalitarismus zu bezeugen.


Ich hoffe, dass Ihre Amtszeit von mehr Verständnis und konstruktiver Zusammenarbeit mit unserem historisch verbundenen Nachbarstaat Ungarn geprägt sein wird als bisher.


Mit vorzüglicher Hochachtung
Dr. Eva Maria Barki
Kopie: Botschaft von Ungarn Medien

 

 

Rückfragen & Kontakt:



Rückfragenhinweis:
Dr. Eva Maria Barki
Tel. 01-535 3980
e-mail: barki@lawvie.at
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Irgendwann ist es schluss mit lustig, der ORF mischt sich für mich betrachtet allzuoft in Bereiche der Politik ein,  was nicht seine Aufgabe ist, seine Aufgabe ist es seriöser Berichterstattung zu frönen. Er ist sich wohl zuwenig bewusst, dass er damit selber Politik macht, oder? 

Hier spielt der ORF, oder auch gewisse Kommendatoren immer wieder,  wie in der  Vergangenheit des öfteren vernommen  mit,  einseitig  Sprengstoff-politische Feststellungen,  die meiner Meinung nach nicht mit der Österreichischen Bundesregierung koordiniert sind,  in die Öffentlichkeit zu tragen. Das ist redlich einzustellen. 


Ich danke daher Frau Dr. Eva Maria Barki  und den PatriotenNEU die mir dieses Schreiben zugesandt haben und veröffentliche es hiermit. 


Ich bin der Überzeugung, dass beste nachbarschaftliche Beziehungen zu fördern sind und nicht unnötigerweise in Frage zu stellen.


Wir sind froh das es zurzeit ein aufräumen in zwielichten deep state Feldern Europas durch Kraft der Earth Allianz Kräfte kommt, ich denke die werden sich auch diesen Fall genauer anschauen wollen. 


Ich plädiere auch für eine stärkere Zusammenarbeit Österreichs mit Ungarn, Rumänien und der Slowakei. Nachdem die EU oftmals leider  versagt. Wohl wissentlich dass die Mehrheit der Österreicher ebenfalls dieser Meinung sind.







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