Mittwoch, 20. Mai 2020

Militär für präventiv, Zivilschutz, Sicherheit muss, wird es immer geben.




Europäische Sicherheit & Technik



https://esut.de/2020/04/meldungen/20077/oesterreichisches-bundesheer-oeffnet-den-tunnelblick-schicht-im-schacht-fuer-terroristen/


Österreichisches Bundesheer öffnet den Tunnelblick: Schicht im Schacht für Terroristen



Jan-Phillipp Weisswange




Umfassende Landesverteidigung schließt den Kampf um kritische Infrastruktur ein. Hierzu gehören ohne Zweifel Bergwerke. Aber auch Autobahn-, Straßen- oder U-Bahn-Tunnel können heute Einsatzumfelder sein, in denen militärisch agierende Gegner bekämpft werden müssen. Wie man dafür sorgt, dass für etwaige Angreifer unter Tage möglichst schnell Schicht im Schacht ist, evaluierte vor kurzem das österreichische Bundesheer umfangreich:


Fünf Wochen lang trainierte eine Kampfgruppe in Kompaniestärke am steirischen Erzberg im Tunneltrainingsgelände „Zentrum am Berg“ den Kampf unter Tage.




 
 
 
Infanteristen des Jägerbataillons 18 im Einsatz unter Tage. (Foto: Bundesheer/Kiedl)


Das Ganze geschah im Rahmen des militärischen Forschungsprojektes „NIKE“ (Nachhaltige Interdisziplinarität bei Komplexen Einsätzen untertage). Dabei soll die Fähigkeit der Streitkräfte zum Kampf unter Tage weiterentwickelt werden. Die zuständige Projektgruppe unter Oberst Peter H. koordiniert die Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Hierbei wirken militärische und zivile Experten der Montanuniversität,


Spezialisten mit montanistischem Know-how aus der Miliz sowie erfahrene Vertreter der unterschiedlichen Blaulichtorganisationen zusammen. „Wir entwickeln die dringend erforderliche Fähigkeit zum unterirdischen Kampf weiter“, so Oberst H. „Dafür steht uns mit dem ‚Zentrum am Berg‘ der Montanuniversität eine perfekte Infrastruktur für Training, angewandte Forschung und Entwicklung zur Verfügung.“



Kampfgruppe in Kompaniestärke


Die kompaniestarke Übungstruppe bestand aus rund 100 Soldaten. Ihr gehörten Berufssoldaten des Jägerbataillons 18, ein Pionier- und Kampfmittelabwehrzug sowie Spezialisten der ABC-Abwehrtruppe an.




 
 
Der Schützenpanzer Ulan bewährte sich unter Tage als Kampfkraftmultiplikator. (Foto: Bundesheer/Kiedl)

Das Forschungs-, Entwicklungs- und Trainingszentrum der Montanuniversität Leoben bot für die waffengattungsgemeinsame Zusammenarbeit unter Tage ein herausforderndes Übungsgelände: insgesamt vier Kilometer Anlagen standen zur Verfügung.



Im Rahmen der Übungen erfolgten Evaluierungen von Taktiken, Adjustierung einschließlich Nachtsichttechnologie und schweren Atemschutzes sowie weiterer Einsatzmittel wie Spürhunde oder Spezialausrüstung wie etwa Höhlenforscherleitern. Höhepunkt des fünf Wochen langen Erprobungsblocks war das Zusammenwirken aller Einheiten im Rahmen eines realitätsnahen Einsatzszenarios unter Tage.



Major Rosche F., Kommandant der Kampfgruppe: „Der Einsatz unter der Erdoberfläche birgt andere und höhere Risiken und wir trainieren Soldaten zum Kampf gegen militärisch handelnde Angreifer in einem Tunnelsystem mit schwerem Atemschutz unter simulierter Einsturzgefahr nach einem Bombenanschlag und zugleich in völliger Dunkelheit nach einem Stromausfall – denn wir gehen von einem komplexen Einsatzszenario aus.“




 
 
Verwundetenevakuierung durch den ABC-Abwehrtrupp. (Foto: Bundesheer/Kiedl)


Erste Erkenntnisse



Zum Übungsende zog das Bundesheer ein positives Fazit. Insbesondere hinsichtlich des Kampfes in toxisch belasteten Untertagesystemen konnte ein erheblicher Erfahrungsgewinn verzeichnet werden. Darüber hinaus erfolgte erstmals bei der Übung der Testeinsatz eines Schützenpanzers Ulan in einem Straßen- und Eisenbahntunnel. Dabei erwies sich das Kettenfahrzeug für die Soldaten als effektiver Schutz und wirksame Unterstützungsmöglichkeit, um gegen militärisch agierende Attentäter vorzugehen.



„Wir haben mit Abschluss dieses Forschungsabschnittes sehr wichtige Erkenntnisse gewonnen“, so Oberst H. „Diese werden nun genau analysiert und sollen für weitere Erprobungen und Ausbildungs-vorschriften zur Verfügung stehen. Immerhin geht es hier um die Bewältigung einer komplexen Bedrohung für unsere Mitbürger – und das unter möglichst großem Schutz für unsere Soldatinnen und Soldaten.


Wir haben einen großen Schritt in der Fähigkeitsentwicklung im militärischen Kampf unter Tage unter komplexen Bedingungen gemacht.“


__________
Ende

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Der Super HITMIX der Volksmusik - Nr. 3

 

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Ich bin wieder frei + Kickl im großen ORF-Report



Gewisse gewaltvolle Polizisten ( privat-haftend für ihr Tun, egal ob befohlen oder nicht, sie sollten mal ihren Dienstzettel lesen.)  

Verfehlungen werden alle am day after Jahre danach geahndet. Würde meiner (nicht vorhandenen ) Tochter sowas zustoßen, so würde ich mehrere Rechtsanwälte auf diese Polizistent-Clowns loslassen und sie mit Klagen und Wiedergutmachungen eindecken. So das sie ihr ganzes Leben daran denken. So geht man mit keinem Menschen, keiner Person um, geschweige dem mit einer Frau.


lg wolf 




Ich bin wieder frei

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 Leserbrief:

Lisa, bitte, geh zum Arzt, lass deine Verletzungen dokumentieren, bitte!!

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Wehr dich mit allen juristischen Mitteln die Dir zu Verfügung stehen.SOFORT. 

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Ich fasse mal zusammen: Du sollst jemanden angegriffen haben, aber niemand weiß, wen? Da würde ich mich einfach mal auf den Standpunkt stellen, daß es diesen jemand nicht gibt und die Polizisten denjenigen erfunden haben, um willkürliche Gewalt zu verüben. Dienstaufsichtsbeschwerde an die entsprechende Dienststelle der Polizei, Strafanzeige wegen Körperverletzung im Amt, Freiheitsentzug, Falschbeschuldigung etc. direkt an die Staatsanwaltschaft.

 

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Was dir bewusst werden muss, und auch allen anderen: Wir sind die Staatsfeinde. Ich sage es in aller Deutlichkeit. In der DDR wurden wir auch so behandelt. In Filmen vom dritten Reich war es auch so. Besorgt euch Material und lernt von den Helden von damals.Das hier ist defacto eine Diktatur gestützt von der Polizei.Noch ein Tipp. Die deutsche Polizei haftet privatrechtlich. Sie ist versichert in den USA. Infos dazu in Telegrammkanälen. Zeigt die Polizisten also auch an den entsprechenden Stellen in Deutschland an. Das bedeutet bei der Militärpolizei der Allierten. Klingt komisch, ich weiss. Machen.

 

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Tapferes Mädel - für die Polizei ist das kein Renommee .. bin Österreicher ist aber egal - du musst froh sein das nicht mehr passiert ist .. ich stelle dich in meine https://boersenwolf.blogspot.com/ .. denn genau das ist es was ich für verwerflich halte.. ob mit oder ohne Presseausweis.

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  Gute Ansichten, ich bin bei KICKL ziemlich sicher mich nicht in ihm zu irren, zum Unterschied zu  KURZ, von dem ich enttäuscht bin, er ruiniert die Menschen & die  KMUS tatsächlich,  faßt schon satanisch, zynisch..

Es muss zum Helikoptergeld kommen, ohne wenn uns aber...

Bereitgehaltenes Geld aus den Dubai Fonds ist genügend vorhanden, es braucht niemand die Angst haben, es irgendwann einmal selber rückzahlen zu müssen. Die Politiker die das sagen lügen wohl, oder wissen es nicht!

  Österreich geht ohne Helikoptergels (wie elitär geplant)  in den Keller weinen und mehr.

 

Auch zum impfen gehe ich mit Kickl dacor.

lg wolf 

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Herbert Kickl im großen ORF-Report Interview!

  Seit Mai 2019 hat sich in Österreich und in der FPÖ viel getan und viel verändert. Im ORF-Report blickt Herbert Kickl auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Wir schauen jedoch nur noch positiv in die Zukunft! Selbstverständlich sprach er auch über die aktuelle Corona-Krise und das Versagen der schwarz-grünen Regierung. Für Herbert Kickl ist jedenfalls klar: Dieser Corona-Wahnsinn muss endlich ein Ende haben! Hier gibt es das komplette Interview zum Nachschauen!

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Banda Grafith 27 Anos - Medley: Mr Vain / Everybody Needs Somebody

 

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