Übernimm Verantwortung und erfreue dich des Lebens.
Gottes Unendlichkeit und SEINE Liebe spiegeln sich in dir. Die Zeit,
den Spiegel zu polieren, ist gekommen – und das heißt, Verantwortung zu
übernehmen.
Für das, was du tust, für das, was du unterlässt, für das, was du bist – sei verantwortlich!
Das ist der direkteste Weg zur Erkenntnis, denn die dafür notwendigen Erfahrungen werden nur durch diese Haltung erreicht.
Wer sich der Eigenverantwortung entzieht, lebt nicht, wer sie
delegiert, spürt sich nicht, und wer sie ignoriert, liebt sich nicht.
Lerne aus Irrtümern
Lerne aus Irrtümern. Freue dich darüber, wenn du Meinungen auflösen,
Gedanken berichtigen, Worte zurücknehmen und Handlungen korrigieren
kannst.
Es ist die Gelegenheit, aus dir einen wacheren, bewussteren und
besseren Menschen zu machen. Arbeite mit dir selbst und lass dich ganz
von Schicksal führen. Nimm es an, ändere es – was immer dir zutreffend
erscheint – doch lebe dein Leben, gestalte dein Leben und sieh, welches
Geschenk dein Leben ist.
Wer eigenverantwortlich handelt, der spürt den Fluss des Lebens.
Eigenverantwortlich zu handeln, heißt, nur dich selbst für dein Glück
oder Unglück verantwortlich zu machen. Dieser Pfad bedeutet
spirituelles Wachstum und ALLES-WAS-IST beginnt sich dir zu offenbaren.
Erfreue dich des Lebens – einen anderen Zweck gibt es nicht, auch wenn es schwer ist, das jemandem mitzuteilen.
Wenn dir die Eigenverantwortung jemand abnehmen will oder wenn jemand
für dich sorgen will, dann sorge dich und sei wachsam. Es geht um deine
Erfahrungen und um deinen einmaligen Pfad zur Freiheit.
Ich bin LAO TSE
Wien
110. LICHTLESUNG & BUCHPRÄSENTATION "Entscheidende Jahre der Menschheit", LAO TSE, JJK
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Auch eine mögliche Variante Brot zu machen
Der Hafer-Held ist ohne Aufwand einfach und schnell gemacht
Wenn
Sie die Zukunft und die Kultur Ihrer Gemeinde in Europa sichern wollen,
sollen Sie diese Europäische Bürgerinitiative unterschreiben!
Ungarn ab 2020.04.28.
Jeder sollte die Europäische Bürgerinitiative
für die Gleichberechtigung der Regionen unterzeichnen, der die Zukunft
seiner Gemeinde sichern sowie seine Sprache und Kultur in Europa
bewahren will, sagt Attila Dabis. Der Beauftragter des Szekler
Nationalrates ist der Ansicht, dass die „besondere Aufmerksamkeit“ der
Regionen eine Win-Win-Situation sowohl für die Gemeinschaften als auch
für die Staaten selbst schaffen würde, in denen sich diese Regionen
befinden.
Die Initiative erfordert 1 Million Unterschriften in ganz
Europa, wobei mindestens 7 Länder eine bestimmte Schwelle erreichen
müssen. Die Organisatoren haben nur noch wenige Tage Zeit, um es zu
schaffen. Sie geben aber bis zur Frist nicht auf. Interview mit Attila
Dabis, Beauftragter für auswärtige Angelegenheiten des Szekler
Nationalrats.
Warum hat der
Szekler-Nationalrat die Europäische Bürgerinitiative (EBI) ins Leben
gerufen? Denken Sie, dass Regionen, welche sich durch nationale,
ethnische, kulturelle, religiöse oder sprachliche Eigenheiten
auszeichnen, von ihren jeweiligen Ländern in Bezug auf die
Kohäsionsfonds diskriminiert werden?
Es ist eine Erfahrung der Organisatoren
dieser Initiative, dass die spezifischen ethnischen, kulturellen oder
sprachlichen Merkmale der nationalen Regionen häufig ein Handicap
bedeuten, was die Entwicklungschancen in diesen Regionen behindert. In
vielen EU-Mitgliedstaaten nutzen die Zentralregierungen
Entwicklungsquellen zum Nachteil der nationalen Gemeinschaften.
Das
Szekler Land in Rumänien ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie die
Verteilung der EU-Mittel für regionale Entwicklung für genau den
entgegengesetzten Zweck verwendet werden kann, für den sie geschaffen
wurden.
Im Gegensatz zur Verringerung der
Unterschiede zwischen den Regionen, erhöht Rumänien diese Unterschiede
zum Nachteil der Szekler-Gemeinschaft, indem es den von Szeklern
bewohnten Gebieten weniger Quellen zuweist.
Solche Praktiken verstoßen gegen das
EU-Recht und stellen auch eine Bedrohung für die Wahrung der betroffenen
regionalen Identität dar, da die Menschen dazu neigen, auf
wirtschaftliche Schwierigkeiten zu reagieren, indem sie in wohlhabendere
Gebiete abwandern oder dem Druck nachgeben und sich in die Mehrheit
assimilieren, in der Hoffnung, dass ihr Leben damit einfacher wird.
Das Motto der EU lautet „In Vielfalt vereint“. Warum schenken sie dann diesen Regionen nicht mehr Aufmerksamkeit?
Die Frage der nationalen Regionen wird
in Brüssel als „heißes Eisen“ angesehen. Ein Thema, das das Potenzial
hat, die Mitgliedstaaten und damit die EU insgesamt zu schwächen. Diese
Einstellung ist grundlegend fehlerhaft. Von Anfang an haben wir
konsequent kommuniziert, dass diese Initiative eine Win-Win-Situation
für alle Seiten bietet.
Traditionelle
nationale Gemeinschaften könnten einen Rahmen innerhalb des
Rechtssystems der EU gewinnen, der sie bei der Wahrung ihrer Identität
unterstützt. Staaten, in deren Hoheitsgebieten sich nationale Regionen
befinden, könnten zusätzliche Mittel von der EU erhalten
und die Institutionen der Union könnten
praktische Maßnahmen ergreifen, um ihre Verpflichtung aus den
Gründungsverträgen umzusetzen und die kulturelle und sprachliche
Vielfalt der EU durch positive Maßnahmen zu fördern.
Die Europäische Union soll Regionen,
welche sich durch nationale, ethnische, kulturelle, religiöse oder
sprachliche Eigenheiten auszeichnen, besondere Aufmerksamkeit widmen –
steht in der Europäischen Bürgerinitiative „Kohäsionspolitik zur
Gleichstellung der Regionen und zur Nachhaltigkeit der regionalen
Kulturen“. Ziel ist es, dass die Kohäsionspolitik der EU solchen
Gebieten besondere Aufmerksamkeit schenkt. Mit Ihrem Unterschrift können
auch Sie dabei …