'MITTEILUNG' ÜBER MILITÄRS IN WASHINGTON D.C` - BITTE LESEN (von Trump)
WICHTIGE MITTEILUNG ÜBER DAS MILITÄR IN WASHINGTON D.C.
💢 In
erster Linie müssen Sie verstehen, dass Präsident Trump für eine kurze
Zeit zur Seite getreten ist, um dem Militär die Show laufen zu lassen.
Die
"Go"-Entscheidung (wenn sie kommt) wird von unseren vertrauenswürdigen
Generälen getroffen werden und nicht von Präsident Trump oder seinem
Kabinett.
Wir alle müssen erkennen und verstehen, dass
die Nationalgarde (NG) Truppen, die den Zaun in Washington D.C. aufsetzten, montierten,
um die Menschen zu blockieren, die für die Teilnahme an der
"Fake" Einweihung dabei waren,
- es sind Nationalgarde (NG) Truppen, die der korrupte
demokratische Bürgermeister von Washington D.C. befahl. Es sind Truppen, die er ins Parkaus zum schlafen gesendet hat.
- Die Nationalgarde (NG) Truppen jetzt sind nicht die gleiche Nationalgarde (NG)
Truppen, die in Washington D.C. bis März / April bleiben, sie wurden ausgetauscht.
Denn die Nationalgarde (NG) Truppen, die
Washington D.C. schon verlassen haben, sind die (NG) Truppen, die der korrupte
demokratische Bürgermeister von Washington D.C. einberufen hat, jetzt
versuchen die korrupten Mainstream-Medien (MSM), uns denken zu lassen,
dass alle militärischen Truppen Washington D.C. verlassen haben, das ist aber weit
von der Wahrheit entfernt!
💢In der Tat, gibt es jetzt 100 000+ Truppen in Washington D.C., die dort über das Pentagon geschickt wurden.
Zu diesen Truppen gehören Nationalgarde (NG), die Armee, die Marines, die Navy und die Air Force.
Es gibt auch spezielle Einsatzkräfte dort vor Ort und alle diese Truppen werden in Washington D.C. jetzt für mehrere Monate bleiben.
Natürlich
versuchen die korrupten Mainstream-Medien (MSM), dies herunterzuspielen
und es so aussehen zu lassen, als ob dies keine große Sache wäre, aber
ich kann Ihnen versichern, dass dies eine SEHR GROSSE Sache ist.
Die
Menge der Truppen, die nach Washington D.C. gebracht wurden, die Menge
an Munition, die Menge an Ausrüstung und die Menge an Fracht, die nach
Washington D.C. gesendet wurde, ist kein Witz!
💢 Ganz zu schweigen
von den 2.000 Soldaten der Nationalgarde (NG), die als US-Marshals
abgestellt wurden. (Ich habe gehört, es waren 4000?)
Und wieder
korrupten Mainstream-Medien (MSM) versuchen uns mitzuteilen, diese Resttruppen seien für die Randalierer in Washington D.C. gedacht, aber die Wahrheit ist, es gibt keine
Randalierer und es hat nie keine Randalierer gegeben.
Ich meine,
glauben Sie wirklich, dass es in Washington D.C. Randalierer geben wird,
wenn 100.000+ Militärs und Spezialkräfte dort sind?
Schauen Sie nicht auf die korrupten Mainstream-Medien. (MSM)
Hören" Sie nicht auf die korrupten Mainstream-Medien. (MSM)
Lassen Sie sich nicht von den korrupten Mainstream-Medien "täuschen". (MSM)
HALTEN SIE DIE LINIE PATRIOTEN!
Quelle:
Weitergeleitet von Präsident Trump Patriot News & Intel
Die Demokraten haben alles gegeben, aber Trump rüstet sich bereits zum Kampf
Der Hauptgrund, weshalb in den Medien und auch sonstwo stetig
behauptet wird, es gäbe keinen Wahlbetrug, ist der, dass sie das an den
Gerichten festmachen und behaupten, dort hätte Donald Trump bis jetzt
jedes einzelne Verfahren verloren.
Das ist falsch und entlarvt nur einen wirklich schlecht oder gar
nicht recherchierenden Journalisten. An dieser Stelle wollte George
Stephanopoulos von ABC zum Beispiel Senator Rand Paul festnageln.
„Sind Sie der Meinung, dass es keinen Wahlbetrug gab?“
Rand Paul musste nicht lange überlegen und antwortete, indem er ihm
erklärte, dass die Gerichte offenbar keine große Lust hatten, sich in
politische Angelegenheiten zu mischen und deshalb einfach die Klagen
nicht annahmen. Daher konnte gar nicht offiziell festgestellt werden, ob
es nun einen Wahlbetrug gab oder nicht.
Verloren wurde da gar nichts.
Das Interview ging über 7 Minuten und George Stephanopoulos hatte bis
zum Ende diesen einfachen Kontext nicht verstanden, sondern beharrte
weiter darauf, dass Paul endlich mal Ja sagen sollte.
Er tat das nicht.
Rand Paul, kein Jurist wie so viele im Kongress, sondern ein
Augenarzt, ist ein brillanter Rhetoriker und wenn die Republikaner einen
Filibuster benötigen, dann nehmen sie ihn und keinen anderen. Er hat
bereits bewiesen, dass er in der Lage ist 13 Stunden am Stück nicht nur
zu reden, sondern dabei auch noch intelligent zu argumentieren. Dem
Moderator hat er es wirklich hinreichend erklärt, aber der hörte
entweder nicht hin oder verstand es einfach nicht.
Trump hat nicht verloren, keinen einzigen der Fälle.
Die Gerichte haben ihm und anderen gar nicht erst die Möglichkeit
eingeräumt, einen Fall zu schildern. Sie behaupteten einfach, dass der
Antragsteller nicht klageberechtigt sei. Das bedeutete in jedem Fall,
dass das Gericht es vermied, sich die Beweislage überhaupt anzuschauen.
Kein einziges Gericht zeigte somit überhaupt kein Interesse, an der
Aufklärung eines möglichen Wahlbetrugs mitzuwirken, obwohl das doch
eigentlich ihre Aufgabe wäre.
Hier ist das Interview, deutsche Untertitel sind möglich:
Sen. Paul Joins ABC's "This Week" - January 24, 2021
.
„Die Wahl 2020 wird als der wohl größte Betrug der Weltgeschichte in die Geschichte eingehen.“
Das schreibt der Gateway Pundit.
Der „ungeheuer populäre Amtsinhaber, Donald Trump, gewann das Rennen
leicht mit einem Erdrutschsieg, als dann plötzlich mehrere Staaten
aufhörten, zu zählen. Am Ende drehte sich die Wahl zugunsten von Joe
Biden.“
Genau so war es. Über Nacht flossen Hundertausende Stimmen zu Biden,
nachdem Trump in all den fraglichen Staaten sehr weit vorn lag und quasi
bereits unaufholbar war.
Das Erstaunliche war, dass Biden danach in allen Staaten,
welche die Auszählung unterbrochen hatten, zum Sieger ausgerufen wurde.
Es kam sogar vor, dass Biden über Nacht in einem der Staaten weit
über 100.000 Stimmen bekam, Trump aber keine einzige. Das ist,
statistisch betrachtet, schlicht und einfach mehr als unwahrscheinlich.
Republikanische Gouverneure und auch republikanische Richter, die
Trump einst selbst unterstützt und nominiert hatte, machten dort mit und
reagierten ganz im Sinne der Gegenseite auf die kommende Klageflut mit
Nichtbeachtung. Gouverneure echoten, es gäbe keinen Wahlbetrug.
Der Oberste Gerichtshof in DC, mit drei von Trump eingesetzten
Richtern, war hier keine Ausnahme: Alle drei votierten mit den
Demokraten gegen eine Annahme einer texanischen Klage, während zwei
Richter, die von Vater und Sohn Bush nominiert wurden, die Klage gerne
angenommen hätten.
Wie es überall zu solch einer Einigkeit kommen konnte, muss irgendwann einmal aufgearbeitet werden.
Denn die Gerichte wussten alle, dass ihre Verweigerung, die Klage
anzunehmen, dazu führen würde, dass Biden eventuell unrechtmäßig
gewinnen würde, wenn sie nicht dabei helfen würden, das Thema
aufzuarbeiten.
Die Demokraten hatten im Vorfeld bereits Bernie Sanders, der im
Frühjahr 2020 noch weit vor Biden lag, aus dem Rennen geholt und es
passierte genau das gleiche, wie 2016, als er weit vor Clinton lag.
Plötzlich und völlig unerwartet bekam Clinton alle Stimmen und Bernie
wurde Millionär.
Diesmal: Plötzlich und unerwartet wurde der weit abgeschlagene Joe
Biden zum Liebling der Wähler und Bernie verschlug es auf die hinteren
Plätze.
Sein Gesicht, als er feststellte, dass nun auch Biden ihn überholt
hatte, sprach Bände. Er hatte wahrscheinlich gerade ein Déjà-vu.
Seine Haltung bei der Inauguration konnte kaum ablehnender sein. In
späteren Interviews erklärte er, er habe einfach nur gefroren.
Unter „bernie mittens“ findet man viele Bernie-Memes. Alle sehr nett
und lustig. Wer weiß, eventuell wäre wohl er der Kandidat der
Demokraten gewesen, wenn nicht mal wieder etwas dazwischen gekommen
wäre.
Wenigstens seine Fäustlinge wollen nun viele haben, aber für die
Dame, die sie ihm gestrickt hatte, war das wohl nur ein Liebesdienst und
sie hat keine Zeit, andere zu bestricken, ließ sie mitteilen. Sie
bittet daher, man möge vor weiteren Anfragen absehen.
Diese Einigkeit, Trump auflaufen zu lassen, kann kein Zufall sein.
Anwältin Sidney Powell, die sehr viel selbst ermittelte und etliche
Klagen eingereicht hatte, sprach hier offen von Korruption und auch der
Angst der Richter, die bedroht werden würden.
Die Beweise dazu wurden erbracht. Keines der Gerichte war daran
interessiert. Zehntausende von Eidesstattlichen Erklärungen
amerikanischer Wähler waren – vorerst – umsonst. In manchen Ländern
versuchte zumindest der Senat, das Wahlergebnis zu ändern, nachdem ihm
die Beweise vorgelegt wurden. Vergeblich.
In 45 Fällen ist Präsident Trump der Kläger gewesen
In 34 Fällen haben andere geklagt
In 2 Fällen war Präsident Trump der Beklagte
30 Fälle sind noch aktiv
Die Zahlen können sich ändern, da die Liste ständig aktualisiert wird.
Viele der amerikanischen Wähler sind wütend.
Manche sind auch verzweifelt, wenn sie daran denken, dass eventuell
ihre abgegebene Stimme dazu benutzt wurde, sie einem anderen Kandidaten
zu geben, wie es bei dieser Wahl mehrere Hundertausend Mal geschehen
sein soll. Eine fast 90-jährige alte Frau weinte vor der Kamera, als sie
daran dachte, dass man ihre Stimme eventuell missbraucht haben könnte.
Rand Paul sprach im Interview auch ganz offen von Toten, die immer
wieder wählen, von Illegalen, von Mehrfachwählern und dass keines der
Gerichte sich das anhören wollte.
Stephanopoulos winkte ab, das sei doch bekannt und käme immer wieder
vor. Offenbar war das für ihn eine Bagatelle. Aber es waren in manchen
Staaten so viele, dass es allein dadurch zu einer Umkehr des
Wahlergebnisses gekommen wäre.
Der Moderator beharrte darauf, dass doch alle Staaten die Wahl
anerkannt hätten. Für ihn ist damit der Wahlbetrug vom Tisch. Er hat
nichts verstanden.
Bedauerlicherweise hatte Trump auch keine Unterstützung von William Barrs Justizministerium erhalten.
Das FBI, die das hätten untersuchen können, schwieg ebenfalls
beherrlich. Selbst Mike Pence übernahm die Ergebnisse der Abstimmung der
Wahlmänner vom 14. Dezember 2020 und war der Meinung, dass er als
Vizepräsident kein Recht habe, darüber zu entscheiden.
Bei dieser Wahl stand der Sieger ganz offensichtlich schon am Anfang fest und das sollte Joe Biden sein und niemand anderes.
Die Demokraten haben alles gegeben, aber Trump rüstet sich bereits
zum Kampf. Er baut in Florida sein neues Headquarter und betreibt von
dort aus bereits Politik. Er kam nicht allein, denn einige seiner
engsten Verbündeten aus dem Weißen Haus begleiteten ihn. Was dort im
Detail vorbereitet wird, wurde noch nicht bekannt gegeben. Aber da Trump
sagte, er komme wieder, ist davon auszugehen, dass dies wohl eines der
wichtigen Themen sein wird.
Er ist weiterhin in der Politik aktiv und unterstützt ganz offiziell
bei Wahlen seine Lieblingskandidaten. Genau so, als wäre er noch
Präsident. Nach eigenen Angaben, wurde das Büro errichtet, um die
Interessen der Vereinigten Staaten voranzubringen und Trumps Agenda
weiterhin zu unterstützen.
Manche meinen, er sei noch immer Präsident und Biden sei
nicht legitim. Das wäre der Fall, wenn Trump die Wahl 2020 gewonnen
hätte.
Der einfachste Weg, das aufzuklären ist wahrscheinlich der über die
Gerichte. Sie müssten dann allerdings bereit sein, die Klagen
anzunehmen. Vieles könnte sich dadurch releativ schnell klären und
gegebenenfalls ändern.
Auch Senator Rand Paul ist der Meinung, dass dies ein immer noch
gangbarer Weg sei. Der Oberste Gerichtshof sei noch nicht aus dem Spiel.
Interessant ist, dass der Vorsitzende Richter, Justice John Roberts,
diesmal das Impeachment-Verfahren nicht leiten möchte und somit ein
demokratischer Jurist, der dem ultralinken Flügel seiner Partei
zugeordnet wird, diese Aufgabe übernommen hat.
Die Impeachment-Manager haben bereits die Artikel, also die Klage,
dem Senat übergeben und der kam bei einer ersten Abstimmung, angestoßen
durch Rand Paul, mit 45 Stimmen der Republikaner zu 55 übrigen Stimmen
zum Ergebnis, dass der ganze Vorfall nicht von der Verfassung gestützt
wird. Es wird trotzdem weitergehen.
Fünf der republikanischen Senatoren haben somit gegen Trump und mit
den Demokraten gestimmt. Um den Präsidenten zu impeachen, benötigt man
aber mindestens 17 republikanische Senatoren, welche die Demokraten
unterstützen.
Es dürfte ziemlich klar sein, dass dieses Verfahren wieder so
ausgehen wird, wie das letzte, das lediglich ein Ablenkungsmanöver
gewesen sein soll.
Damals war es das Virus, was ist es heute? Es muss ja einen Grund
haben, weshalb die Demokraten sich die Mühe machen, aussichtslose
Verfahren zu eröffnen.
Ablenkung von Bidens Agenda? Oder Ablenkung vom Thema Wahlbetrug, das noch lange nicht vom Tisch sein dürfte.
Aber selbst dann, wenn der unwahrscheinliche Fall eintreten würde,
dass 17 von 50 republikanischen Senatoren der Meinung sind, dass Trump
impeached werden sollte und damit die 2/3 Mehrheit hergestellt wurde,
die dafür erforderlich ist, dürfte das kein Problem sein, wenn sich
herausstellen sollte, dass Biden nicht der vom Volk gewählte Präsident
sein sollte.
Warum also sträuben sich die Demokraten gegen eine
Aufarbeitung der Wahl, wenn sie doch so sicher sind, dass es keinen
Wahlbetrug gegeben hat?
Innerhalb einer Woche hätte man dann Klarheit und das Thema wäre vom
Tisch. Man muss kein ausgebildeter Kriminalbeamter sein, um hier
Verdacht zu schöpfen und nachhaken zu wollen, um zu sehen, was die
andere Seite zu verbergen hat.
Wovor haben die Demokraten also Angst, dass sie sich so vehement dagegen wehren?
Die Antwort kann doch eigentlich nur lauten: Sie wissen, dass die
Argumente der Gegenseite schlagkräftig sind und sehen in der ewigen
Wiederholung der Verneinung nun den einzigen Ausweg, den sie noch haben
um aus dieser Sache heil herauszukommen.
Wird auf Dauer nicht klappen.
Denn die Gerechtigkeit siegt letztendlich immer. Wahlunterlagen
müssen 22 Monate aufbewahrt werden. So lange haben die Republikaner noch
Zeit, eine Klärung herbeizuführen.
Aber ein politisch weiterhin aktiver Donald Trump wird nicht so lange
warten wollen, um zuzusehen, wie das, was er in vier Jahren erreicht
hat, Stück für Stück demontiert wird. Er wird Möglichkeiten finden oder
bereits gefunden haben, um zu handeln. Und wenn es über den verlängerten
Arm des Militärs geschieht, das offenbar mit dem Entsenden von Truppen
in den Nahen Osten schon wieder für neue Kriege vorbereitet wird.
Frieden kann man nicht mit Krieg erreichen.
Niemand weiß das besser als Soldaten. Deshalb hat Bidens Agenda keine
Zukunft. Denn die Zeiten haben sich geändert. Viele Menschen, deren
Agenda Frieden heißt, versammeln sich inzwischen wieder im realen Leben,
also offline, wo sie gesehen werden und stehen gemeinsam auf für eine
neue Weltordnung – ohne Hass, ohne die ewigen Krieg.
Trump hat vorgemacht, wie es geht und dass es geht. Sogar die
demokratischen Wähler unterstützen seine Friedensbemühungen und finden
die gut. Das ist ein guter Anfang.
Die alte Garde hat ausgedient. Ein neuer Wind weht.
Die Zukunft heißt Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit. Das ist die
Agenda der Menschen, die genug von machtbesessenen Herrschern haben, die
sie nie gewählt haben und von jenen, die denen, die immer reicher und
mächtiger werden wollen, dienen.
Für eine Weile müssen wir uns wohl noch anschnallen, da die Fahrt in
eine neue Zukunft vielleicht noch etwas „rumpelig“ sein könnte. Aber das
kann nur vorübergehend sein, denn am Horizont sieht man bereits die
Sonne aufgehen. Millionen kann man man nicht wegtragen, wenn sie wieder
auf die Straße gehen, denn das haben sie vor.
Die Ära der ersten friedlichen, weltweiten Graswurzelbewegung steht erst am Anfang.
Die Hopi warteten auf Menschen, die den Wandel bringen würden, damit
die Erde in die 5. (Bewusstseins)-Welt aufsteigen konnte. Das Warten hat
ein Ende. Sie haben erkannt, dass sie und damit die heutigen Menschen
es sind, auf die sie lange warten mussten. Jetzt sind sie da und vieles
wird sich ändern. Die Menschen sind bereit, für das, was die Indianer
„den Aufstieg“ nannten.
Nicht, dass es leicht sein wird. Aber wir sind bereits
mittendrin. Donald Trump hat auf den Start-Knopf gedrückt und der ist
nicht mehr auszuschalten.