Ich habe das Video über Mergel schon mehrmals gesehen, es klingt so irgendwie unheimlich, wie ein Märchen. Aber auch Märchen haben einen gewissen wahren Hintergrund.
Meine lieben 💛
Der 20 Jahre Plan, um Deutschland zu ruinieren, 🧐😥😢
Das wohl am meisten gelöschte Video.
WWG1WGA
Corona ist ein Intelligenz Test
Der Q-Plan nächst Level 💛💪
Der Q-Plan Das große Erwachen ‼️
Mit meiner Video Sammlung lernst Du den Q-Plan verstehen und kommst aus der Angst ⬇️⬇️⬇️🧐 https://t.me/Q74You/4948 ⬆️⬆️⬆️🧐
Der eigenartige Polit Klimawandel mit CO2 bringt einigen Oligarchen noch einige Milliönchen mehr (Zertifikationshandel) auf Kosten der arbeitenden Menschen - wollen wir das? Oder glauben diese dunklen Kräfte wir sind so dumm wie früher mal und gehen in jede Abzocker falle.
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Rolling Stones - Paint it Black 2006 Live Video HD
Wer Hass, Trennung schürt, kann nur Hassen, K(rieg), Tote, etc. ernten.
Wer Hass schürt, ist schwarz magisch geprägt.
Wer Hass schürt, gehört von seinem Polit-Posten abgesetzt.
Jeder ist für freie zugelassene Religionsausübung,
aber es dürfen dabei keine Andersgläubigen beschädigt werden.
Oder kann ich als Einzelner täglich dreimal die Rolling Stones über die Dächer der Stadt erschallen lassen? Weil ich ein Fan von denen bin? Das wäre doch Ruhestörung, oder?
(David Berger) Nachdem die Stadt Köln 35 Moscheen erlaubt
hat, den Muezzinruf öffentlich durchzuführen, hat der bekannte Kölner
Autor, Blogger, Moderator, Regisseur, Comedian und Schauspieler Gerd
Buurmann bei der Stadt angefragt, wann er einen atheistischen Gebetsruf
über die Kölner Dächer erschallen lassen darf. Eine ebenso gefährliche
wie dringend nötige Provokation.
„Es gibt keinen Gott außer Allah, Mohammed ist Allahs Gesandter. Eilt
zum Gebet.“ – Anfang Oktober hat die Stadt Köln bekannt gegeben, dass
dieser Bekenntnisruf bald auch in Köln zu hören sein wird.
Oberbürgermeisterin Henriette Reker
habe einen zweijährigen „Modellversuch“ gestartet, der es den 35
Moscheen der Stadt erlaube, den Ruf öffentlich von den Lautsprechern der
Moscheen über die Stadtviertel erschallen zu lassen.
„Auf zur Ketzerei! Allah ist nicht groß! Es gibt keinen Gott, auch nicht Allah“
„Hiermit bitte ich um Klärung der Frage, in welcher Zeit der Woche
ich den folgenden Aufruf laut via elektronischer Verstärkung durch die
Straßen und über die Dächer Kölns erschallen lassen darf:
„Allah ist nicht groß! Ich glaube,
dass es keinen Gott gibt, auch nicht Allah. Ich erkläre, dass Mohammed
kein Gesandter Gottes war. Lasst das Gebet! Auf zum besten Zweifeln! Auf
zur Ketzerei! Allah ist nicht groß! Es gibt keinen Gott, auch nicht
Allah.“
Ganze 7 Tage hat das „Diversity-Team“ der Domstadt dann gebraucht, um
Buurmann eine – vermutlich im Ordner „Antworten auf kritische
Zuschriften zu Muezzinruf“ liegende Standardantwort zukommen zu lassen,
die auf die Frage überhaupt nicht eingeht:
In Deutschland stelle die Religionsfreiheit ein Grundrecht dar, das
in Artikel 4 des Grundgesetzes verankert sei. Auch die EU habe ein
ähnliches Rechst-Verständnis. Seit viele Jahren sei der Islam, „wie
viele andere Religionen auch, ein fester Bestandteil der deutschen
Gesellschaft“. Zudem seien bereits während der Einschränkungen zur
(angeblichen) Corona-Pandemie Muezzinrufe innerhalb des Stadtgebietes
täglich zur Mittagszeit und während des Ramadans 2020 ebenfalls täglich
zur Mittagszeit geduldet worden. Aus diesem Grund habe sich die Stadt
Köln entschlossen, ein zunächst auf zwei Jahre befristetes Modellprojekt
durchzuführen. Eine konkrete Antwort auf die Frage Buurmanns sucht man
vergeblich.
Diversity-Team mit Vielfalt überfordert
Auf diesen im Hinblick auf seine Anfrage völlig nichtssagenden Brief hat der Kölner Blogger (Foto👇) nun noch einmal nachgelegt:
„Sehr geehrtes Diversity-Team,
Vermutlich ist Ihnen ein bedauerlicher Fehler unterlaufen, denn Sie
haben mir eine Mail geschickt, die offensichtlich für jemanden anderes
bestimmt war, da dort meine Frage nicht beantwortet wird. Ich hoffe, Sie
können noch ausfindig machen, für wen diese Antwort eigentlich gedacht
war.
Können Sie mir bitte meine Frage beantworten? Sie lautet: Ich bitte
um Klärung der Frage, in welcher Zeit der Woche ich den folgenden Aufruf
laut via elektronischer Verstärkung durch die Straßen und über die
Dächer Kölns erschallen lassen darf:
„Allah ist nicht groß! Ich glaube,
dass es keinen Gott gibt, auch nicht Allah. Ich erkläre, dass Mohammed
kein Gesandter Gottes war. Lasst das Gebet! Auf zum besten Zweifeln! Auf
zur Ketzerei! Allah ist nicht groß! Es gibt keinen Gott, auch nicht
Allah.“
Wann darf die in Wort und Ton laut verstärkte, regelmäßige und friedlich vorgetragene Ablehnung des Islams über Köln erklingen?
Gerade für all die Menschen, die im Namen des Islams verfolgt,
unterdrückt, gequält und erniedrigt wurden, kann es durchaus etwas
bedeuten, wenn wir in unserer weltoffenen Stadt auch diesen Biographien
Rechnung tragen. So werden auch die Interessen der hier unter dem Islam
leidenden Menschen vertreten und ihre individuelle Geschichte mit dem
Islam akzeptiert.
Menschen, die unter einem fundamentalistischen Islam leiden, viele
von ihnen hier geboren, sind fester Teil der Kölner Stadtgesellschaft.
Wer das anzweifelt, stellt die Kölner Identität und die individuellen
Leidensgeschichten infrage. Wenn wir in unserer Stadt neben dem Ruf des
Muezzins auch den Ruf der Kritiker des Islams hören, zeigt das, dass in
Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird.
Meine Frage lautet: Wann darf die in Wort und Ton laut verstärkte,
regelmäßige und friedlich vorgetragene Ablehnung des Islams über Köln
erklingen?“
Buurmann in Gefahr
Wer ein wenig um den im Vergleich zu anderen Religionen übermäßig
gewalttätigen Glaubenseifer einiger Muslime kennt, weiß, in welche
Gefahr Buurmann sich mit solch einer Anfrage begibt. Vor diesem
Hintergrund ist das bisherige Agieren der Stadt Köln als schlicht
menschenverachtend einzuschätzen.