Denkbrief UPDATE für wolfgang cejda 21.1.2023
Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,
Der Club der Eiligen
Man
hat sich wieder in Davos getroffen, das WEF hat getagt und wie meistens
kam nichts Gutes dabei heraus. Die Teilnehmer bestanden erneut aus
Politikern, Wirtschaftsmagnaten und sehr vielen Medienleuten; dieses mal
mit einer Rekordbeteiligung. Da nimmt es nicht Wunder, dass recht genau
bestimmt wird, was berichtet wird und was nicht. Natürlich ging es um
den Klimawandel, der aber offenbar nicht für die Teilnehmer relevant
ist, da diese mit ca. 1500 privaten Jets angereist sind. Übrigens hat
ein Pilot ausgepackt, dass diese Herrschaften gerne nur noch ungeimpfte
Piloten beschäftigen möchten.
Sie haben wieder einmal viel vor
und sagen das auch ganz offen. In den Medien heißt es aber natürlich:
es wären Verschwörungstheorien... Wirtschaftsminister Habeck und Kanzler
Scholz machten sehr deutlich, dass sie einen europäischen Einheitsstaat
anstreben. Herr Lauterbach drohte uns damit, dass sie „noch viel
vorhaben“ und dieses kann man an den Beschlüssen der EU auch sehr gut
ablesen. Dreh- und Angelpunkt ist das Programm „Fit for 55“, von dem man
bislang nur wenig gehört hatte, obwohl es beschlossen wurde. Die 55
bezieht sich nicht etwa auf das Jahr 2055 sondern auf 55 % Einsparung
von CO2 bis 2030. Hier haben wir es wieder, das Jahr 2030, das wir schon
bei der UN „Agenda 2030“ gesehen haben.
In diesem EU-Programm
stehen hammerharte Einschränkungen, die aber natürlich von den
Massenmedien größtenteils totgeschwiegen werden. Um dieses CO2 Ziel zu
erreichen, sollen bis 2030 beziehungsweise 2033 auch Altbauten
klimagerecht aufgerüstet werden. Da dieses bei einer Reihe von Häusern
älteren Baujahrs aber gar nicht möglich oder zumindest absolut nicht
wirtschaftlich darstellbar ist, sollen diese dann in den dreißiger
Jahren nichts mehr wert sein und enteignet werden.
Auch dürfte der private Autoverkehr bis dahin größtenteils eingeschränkt oder gar gestoppt werden, da ab 2035 ja nur noch emissionsfreie Autos überhaupt erlaubt sein sollen.
In zwölf Jahren müsste dann, wenn man tatsächlich davon ausgehen würde,
alles mit Strom zu betreiben, eine völlig neue Infrastruktur erstellt
werden, sowohl was die Stromerzeugung, als auch die Stromverteilung
angeht. Natürlich passiert da wenig bis nichts, was dazu führt, dass nur
noch sehr wenige Menschen überhaupt privat Autofahren sollen. Zusammen
mit der Enteignung der Immobilien mündet das alles ganz stark in die
sogenannte „Verschwörungstheorie“, dass die Menschen in kleinen
Wohneinheiten leben sollen, ihre Bewegungsfreiheit extrem eingeschränkt
wird und zudem auch noch bestimmte vorgefertigte Nahrung zu sich nehmen
sollen.
Entscheidend hierbei wird der individuelle CO2 Ausstoß sein,
der tatsächlich auf null heruntergefahren werden soll. Aber nur Tote
erzeugen gar kein CO2. Wie so häufig lässt man erst einmal wieder
sogenannte Experten aus der dritten oder vierten Reihe Thesen in den
Raum stellen; in diesem Fall den Klimawissenschaftler Schellnhuber.
Dieser regte an, jedem Menschen ein CO2 Kontingent von 3 Tonnen pro Jahr
zur Verfügung zu stellen. Wer in einem Jahr mehr Ausstoß möchte, muss
das dann bezahlen. 3 Tonnen sind relativ schnell verbraucht, allein wenn
man nur ganz normal essen und heizen möchte. Dieser Wert ist also schon
sehr deutlich in die Richtung des Endziels gemünzt, dass die Menschen
kaum noch Freiräume haben sollen und besitzen sollen sie natürlich auch
nichts mehr.
Wir sollen nun alle Smart Meter bekommen, damit
wir angeblich genau beobachten können, wieviel Strom wir wann
verbrauchen. Tatsächlich sind diese Smart Meter unabdingbar dafür, den
heimischen CO2-Abdruck zu messen und an die entsprechenden Stellen
weiterzuleiten. Schon heute kann man in manchen Ländern gut beobachten,
was das für Folgen hat, denn man kann dann auch einfach Dinge im
Haushalt abschalten, wenn es gewissen Herrschaften gefällt. Passiert war
dieses in Frankreich, das im Oktober 2022 Warmwasserboiler von Millionen von Einwohnern einfach abschaltete.
Man machte dies zu einem Zeitpunkt, an dem es viele Menschen kaum
bemerkten. Es war ein Test. Hierzulande hört man zunehmend von
Politikern, dass man auch das Laden von Elektroautos oder den Betrieb von Wärmepumpen zeitweise regulieren müsse, wenn der Strom knapp ist. Die Schweiz hat es in ihrem ausführlichen Strom-Sparplan ebenfalls sehr detailliert geregelt.
Vor einigen Tagen wurden auch in Baden-Württemberg die Menschen dazu aufgerufen Strom zu sparen,
da das Netz überlastet sei. Der Grund war kurioserweise zuviel Strom im
Norden, was diesen billig machte und Abschaltung von Kraftwerken im
Süden zur Folge hatte. Anstatt dieses zu unterbinden, sollten die
Menschen Strom sparen. Dabei ist alles hausgemacht. Man erzeugt diesen
Mangel ganz gezielt, um die Menschen damit zu erpressen.
Für die
Nahrung hat man jetzt auch schon tolle Ideen: die EU erlaubt nun die
Verwendung von Insekten für Nahrungsmittel. Glücklicherweise muss dieses
wegen der Allergiker gekennzeichnet sein. Man muss also zukünftig sehr
genau die Liste der Inhaltsstoffe studieren - das sollte man aber
sowieso schon lange immer machen.
Wir stellen fest, dass die so genannten Verschwörungstheorien wie der
Great Reset, der aber ganz offiziell auf der WEF-Webseite nachzulesen
ist, jetzt offenbar mit Hochdruck in die Realität umgesetzt werden
sollen. In Oxford will man ja auch die so genannte 15-Minuten-Stadt noch
in diesem Jahr in die Realität umsetzen - aber nicht etwa so, dass man
den Menschen die Möglichkeit eröffnet, alles Notwendige in 15 Minuten
ohne Auto erreichen zu können, sondern man sperrt sie ein in sogenannte
Regionen und lässt die Autos nur noch 100 Mal pro Jahr überhaupt heraus
und hineinfahren. Die entsprechenden Sperren und Poller werden bereits
installiert. Allerdings zeigen sich einige Menschen dort darüber wenig
begeistert und haben diese auch gleich einmal entsprechend „behandelt“.
Wenn wir ein wenig auf die Vorhersagen blicken, dann wird uns in diesem
Jahr eventuell ab Sommer wieder einiges in Bezug auf Einschränkungen
abverlangt werden, es wird vermutlich kein Virus werden, sondern eben
der Energiemangel. Auch dieses wurde ja zuvor bereits ganz offen
verlautbart. Aktuell droht man in Davos wieder einmal mit dem
ultimativen Cyber-Angriff. Die Coronamaßnahmen waren der Testlauf für
die CO2-Maßnahmen – auch das wurde bereits offen verkündet.
Die
Vorhersagen sehen so aus, das man versuchen wird, es mit Macht und sehr
schnell durchzudrücken. Allerdings wird es nur sehr begrenzt
funktionieren. Wie ich bereits des Öfteren geschrieben habe, wird man so
viele Menschen innerlich natürlich nicht mitnehmen können. Man wird es
dann gegen die Menschen durchsetzen wollen und so etwas ist
grundsätzlich zum Scheitern verurteilt. Zeitweise könnte es aber recht
hoch hergehen.
Man konnte auf dem WEF aber auch bereits erkennen,
dass eine gewisse Panik bei diesen Herrschaften ausgebrochen ist. Herr
Schwab, der zunächst aus gesundheitlichen Gründen eine Veranstaltung
absagte, trat dann doch auf und sprach von dem Gegenwind, den sie ins
Gesicht bekämen. Das klang schon etwas wie eine Durchhalteparole. Es
fehlten wohl auch viele Gäste, die eigentlich bezahlt hatten (laut Cliff
High 50%), Soros und Gates glänzten durch Abwesenheit. Es gab in
Mainstream-Medien wie The Guardian kritische Artikel, laut denen die
Agenda abgelehnt wird und auch Klaus Schwab unter Feuer kommt.
Zudem ist in dem WEF natürlich nur noch ein sehr kleiner Teil der Welt
überhaupt versammelt. Es ist nur noch der sogenannte, „Werte Westen“
plus das eine andere weitere Land. Russland und auch zunehmend China
werden jetzt eher als die Feinde gesehen und man versucht auch alles,
Russland nun endlich dazu zu nötigen, den Westen direkt anzugreifen. Die
berüchtigte RAND Corperation hat erneut ein offen herunterladbares
Papier dazu veröffentlicht, was Russland so alles tun könnte, um den
Westen direkt in den Konflikt zu ziehen. Ich gehe fest davon aus, dass
Russland demnächst aktiv auch etwas machen wird, allerdings kaum das,
was der Westen glaubt. Auch aus der medialen Welt kommen interessante
Informationen, dass Russland wohl eher überraschend agieren dürfte, am
Ende aber damit ser erfolgreich sein wird.
Russland hat sich
vorbereitet. Wer wirklich vorsichtig sein muss ist Polen, das aktuell
gerade mobilisiert und laut einer Quelle auf bachheimer.com
200.000 Einberufungen verschickt hat. Deutschland wird nun durch die
Panzerlieferungen endgültig in den Konflikt direkt involviert,
mittlerweile sagen aber beide Seiten eigentlich auch ganz offen, dass in
der Ukraine bereits die NATO gegen Russland kämpft. Der sogenannte
Westen möchte das gerne bis zum letzten Ukrainer auch fortführen.
Der Großteil der ukrainischen Menschen sind Opfer, die Ukraine als Land
wurde bereits von der großen grauen Eminenz der US Außenpolitik Zbigniew
Brzeziński in den Neunzigerjahren als Schlüsselland zu Überwältigung
Russlands bezeichnet. Die Beschwörungen, dass die Ukraine nicht
verlieren dürfe, die wir von westlichen Politikern immer wieder zu hören
bekommen, zeigen aber deutlich, dass es für diese, aber auch für den
tiefen Staat hintendran, um alles geht. Deswegen werden
Friedensverhandlungen auch völlig ausgeschlossen. Um Frieden geht es
hier nicht, wie sowohl Frau Merkel als auch der ehemalige französische
Präsident Hollande offen zugegeben haben.
In den USA geschehen nun aber auch interessante Dinge. Wir haben dort
eine neue McCarthy-Ära. Nach dem 15. Wahlgang wurde am 7. Januar der
neue Sprecher des Repräsentantenhauses gewählt. Dieses wurde übrigens
exakt fünf Jahre vorher von „Q“ mit der „15“ so angekündigt. Eine Reihe
von Untersuchungen bzgl. der Vergehen von Biden und den Demokraten
sollen folgen. Twitter veröffentlicht alle paar Tage nun neue
Enthüllungen, die alte Verschwörungstheorien als real nachweisen. Auch
der Skandal um Geheimpapiere in der Garage von Präsident Biden weitet
sich immer mehr aus und wird vor allen Dingen auch in den Massenmedien
berichtet. Es könnte sich dort also demnächst durchaus etwas tun. Die
Frage ist, ob es schnell genug sein wird. Laut Egon Fischer haben die
USA nur noch bis September 2023 Zeit, ihre Politik komplett zu
verändern.
Ich hatte bereits geschrieben, dass die Anzahl der Unfälle aufgrund
medizinischer Probleme in Deutschland im Dezember noch einmal massiv
zugenommen hat. Ganz ähnlich kann man das jetzt auch wieder an einem
traurigen Beispiel aus Bamberg erkennen, wo die Lebenshilfe Bamberg in
einer Traueranzeige allen Menschen, die im Jahr 2022 in ihrem Umfeld
gestorben sind, namentlich gedenkt. Zunächst einmal ist bis auf eines
jedes der Opfer unter 70 Jahre alt gewesen. Zudem kann man aber auch
sehen, dass im Schnitt alle ein bis zwei Monate jemand verstorben ist,
außer im Dezember. Dort sind es alleine sechs Menschen gewesen. Auch
dieses zeigt, dass die Todesrate seit Dezember stark angestiegen ist.
Und bei den Verkehrsunfällen hat sich der Schnitt seitdem nicht mehr
verringert. Noch immer leugnet man den Zusammenhang mit den Spritzen,
obwohl dieser mittlerweile recht offensichtlich ist. Aber das wird nicht
mehr allzu lange funktionieren.
Wir können auch feststellen, dass
insbesondere seit Herbst 2022 einschlägige Herrschaften von uns gegangen
sind. Diese waren zugegebenermaßen alle sehr alt, allerdings auch sehr
mächtig und entsprechenden Kreisen anhängig. Diese Häufung in einem
engen Zeitraum ist doch auffällig. Wir hatten die Queen, wir hatten
Evelin der Rothschild, wir hatten „unseren“ Papst Benedikt und
interessanterweise ist auch der Leiter der Vatikanbank Kardinal George
Bell am 10. Januar plötzlich verstorben. Zudem ist nun völlig unerwartet
die Premierministerin Neuseelands zurückgetreten, die Gründe erscheinen
rätselhaft. Immerhin hatte Neuseeland teilweise extrem harte
Lockdown-Maßnahmen. An dieser Stelle scheint sich also etwas im
Hintergrund zu tun.
Auch wenn die Androhung von WEF, EU und
Politikern teilweise bedrohlich klingt und wir dieses Jahr vermutlich
noch den ein oder anderen Versuch erleben werden, Dinge durchzusetzen,
so bin ich davon überzeugt, dass dieses alles keine Zukunft haben wird.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es beispielsweise die EU 2030 noch geben
wird, schätze ich als sehr gering ein.
Wir sind jetzt auch in dem
40-tägigen Zeitraum, von dem Professor Toel sagte, es würde bitterkalt
werden und diverse militärische Aktionen seien möglich, von dem bis
jetzt noch nicht viel zu sehen ist. Es ist schon erstaunlich, wie sehr
die Vorhersage von Professor Toel aktuell in den alternativen Medien für
Aufregung gesorgt hat und kontrovers diskutiert wurde – leider aber
immer wieder sehr schwarz-weiß und auf die Person bezogen. Ich hatte
bereits geschrieben und gesagt, dass von meinen medialen Quellen nach
der Absage der Aktion im Dezember eher Entwarnung für diesen Zeitraum
gegeben wurde. Allerdings habe ich auch nicht gesagt, dass nun gar
nichts passieren würde. Leider häufen sich die Fälle, in denen Menschen
Aussagen so interpretieren und filtern, wie sie es meinen oder es zu
ihrer Einstellung passt. Das passiert nicht nur mir so, sondern vielen
anderen auch, die sich öffentlich äußern.
Da werde ich dann auch
schon mal für Aussagen kritisiert, die ich so nie getätigt habe. Leider
ist das typisch menschlich und der eigene Filter spielt eine große Rolle
dabei. Man baut sich etwas zusammen, was man meint, gehört oder gelesen
zu haben, nicht selten werden dann sogar Aussagen von unterschiedlichen
Menschen miteinander vermischt und einem einzelnen zugeschrieben.
Die mir nahen medialen Quellen sehen aktuell bis einschließlich März keine Ereignisse, die unser persönliches Leben stark beeinträchtigen.
Deswegen können aber trotzdem große politische Ereignisse hier oder
auch Naturereignisse in einem anderen Teil der Welt geschehen. Diese
würden uns zwar stark beschäftigen, hätten dann aber auf unser direktes
Leben erst einmal noch keinen großen Einfluss. Das ist ein großer
Unterschied.
Um auf Professor Toel noch einmal zurückzukommen. Ich
sehe seine Aussagen kritisch, und es gibt ja auch einige Analysen zu
seiner Vergangenheit, die nicht unbedingt nur Positives hervorbringen.
Es ist allerdings erstaunlich, dass in zwei Bereichen seiner letzten
Vorhersage doch auch interessante Dinge geschehen sind. Bislang ist bei
uns noch kein Rohr eingefroren, es wird gerade zwar etwas kälter, aber
das ist im Januar völlig normal. Diese ganz extreme Kälte ist weiterhin
nicht in Sicht.
Allerdings ist nun ein meteorologisches Phänomen aufgetreten, was wohl sehr selten ist, nämlich ein besonderes Polar-Tiefdruckgebiet.
Es hat aber nicht die genannten Auswirkungen. Es fällt aber schon auf,
dass in diesem Bereich jetzt etwas Ungewöhnliches und Seltenes geschehen
ist.
Der zweite Punkt ist die berühmte Nacht vom 13. auf den
14. Januar. Zunächst einmal scheint da nichts Besonderes passiert zu
sein, kein Fliegeralarm und keine Raketen. Allerdings habe ich von einem
Freund eine Beobachtung aus einem Flugzeug heraus über dem Nordatlantik
von genau dieser Nacht geschildert bekommen. Diese wurde nicht nur von
ihm, sondern von einer weiteren Person gemacht und zog sich über circa
45 Minuten hin. Er sah in weiter Entfernung Lichtpunkte, die sehr hell
waren und interessante Bewegungen vollzogen. Sie flogen teilweise
hintereinander her. Man hatte den Eindruck eines so genannten Dogfights
wie bei einem Luftkampf. Zudem beobachtete er Lichtblitze und auch kurze
Lichtstrahlen. Von der Höhe her konnten es konventionelle
Kampfflugzeuge eher nicht sein. Dagegen sprachen auch einige Manöver,
die eine 90°-Abbiegung beinhalteten. Das ist eher typisch für
Anti-Gravitationsantriebe. Leider war die Entfernung zu groß, um mit
einem normalen Smartphone eine sinnvolle Aufnahme tätigen zu können.
Seine Aussage ist meiner Meinung nach aber zu 100 % authentisch und er
kennt sich in dem Bereich auch beruflich hervorragend aus. Klassische
Satelliten kann man aufgrund der Bewegungsmuster ausschließen. Zieht man
alle Details der Beobachtung in Betracht, bleibt als wahrscheinlichste
Möglichkeit ein Luftkampf von Flugobjekten mit exotischen Antrieben und
Waffen übrig oder eine Show desselben. Derartige Beobachtungen gab es
von der Erde aus auch schon in der Vergangenheit einmal, aber sehr
selten.
Die Frage ist, ob es jetzt wirklich ein Zufall darstellt,
dass genau in dieser Nacht über dem Nordatlantik vor der Küste Irlands
so etwas beobachtet wurde oder hätte vielleicht tatsächlich in dieser
Nacht eine militärische Aktion starten sollen, die aber von „jemandem“
mit sehr handfesten Mitteln verhindert wurde?
Eventuell hatte
Professor Toel tatsächlich Insider-Informationen. Allerdings wurde dann
auch hier eingegriffen, von wem auch immer. Dass diese Eingriffe
stattfinden werden, wurde Egon Fischer bereits im letzten Herbst
mitgeteilt. Vielleicht wurde genau wie im Dezember auch hier etwas
erneut verhindert. Dass gewisse Kreise unbedingt diesen großen Krieg
noch anzetteln wollen, dürfte mittlerweile außer Frage stehen. Allein
wenn man beobachtet, wie verzweifelt versucht wird, Deutschland in
diesen Krieg immer stärker hineinzuziehen, spricht das schon eine
deutliche Sprache. Diejenigen, die eine Eskalation versuchen, scheinen
aber auf verlorenem Posten zu stehen, ihnen gelingt immer weniger.
Wenn wir uns die Vorhersagen für 2023 ansehen, so gibt es zwei große
Teilbereiche. Auf der einen Seite wird das System noch einmal versuchen,
uns möglichst viel von dem aufzudrücken, was sie geplant haben. Es wird
keine schnelle „Befreiung“ geben. Auf der anderen Seite wird aber sehr
viel Wahrheit hochkommen und immer mehr Menschen werden aufbegehren und
verstehen, was alles falsch läuft.
Es wurde beschlossen, dass die
Wecker wohl etwas sanfter klingeln sollen, was natürlich eine
Verzögerung bedeutet. Für einige ist das frustrierend. Allerdings
bedeutet es die Chance, noch deutlich mehr Menschen mitnehmen zu können,
als es ansonsten möglich wäre. Die Ältesten der Hopi sagten vor vielen
Jahren bereits, dass wir das, was jetzt passiert, nicht persönlich
nehmen sollten, am allerwenigsten uns selbst. Es geht um das große
Ganze, nicht um unsere persönliche Geduld oder dass wir anderen zeigen,
dass wir recht hatten. Letzteres zeigt sich aktuell sowieso bereits,
auch wenn die Massenmedien noch mauern.
Auf der anderen Seite -
und das ist die andere große Linie – sollen diejenigen, die nicht mehr
bereit sind das mitzumachen, in diesem Jahr spätestens ab Sommer auch
einen enormen Rückenwind verspüren. Das funktioniert aber nur bei denen,
die eigenverantwortlich selbst in die Aktion gehen. Man wird erneut
versuchen, uns einiges aufzudrücken, was aber nur bei den denjenigen
funktioniert, die man mit der Anhaftung an das Alte erpressen kann. Wer
hier zu einem gewissen Verzicht bereit ist, wird nicht nur Unterstützung
bekommen, sondern auch immer mehr Menschen werden es genauso machen.
Es werden sich neue Wege auftun und immer mehr Menschen werden diese
auch gehen. Das zeigt sich bereits jetzt und ist auch nicht abhängig von
irgendwelchen externen Figuren wie Putin, Trump und anderen. Diese
machen ihren Teil in dieser Geschichte. Aber jeder einzelne von uns hat
auch seinen Beitrag zu leisten. Ich durfte vor kurzem ein Interview zu
dem Thema innere Krisenvorsorge geben und dort habe ich versucht, ein
wenig darzulegen, was jeder tun kann – und auch muss - in der Zeit, die
bereits begonnen hat und die sich meiner Meinung nach auch noch über
mehrere Jahre erstrecken wird.
Interview mit Peter Denk: Innere Krisenvorsorge
Das System ist aktuell in den Zusammenbruch übergegangen und dessen
Vertreter werden wie ein verwundetes Tier noch einmal um sich schlagen,
denn sie gehen mit ihrem System ebenfalls unter. Zum richtigen Zeitpunkt
wird es dann auch noch sehr sichtbare Eingriffe von Mutter Erde und
anderen Kräften geben. Da könnten wir in diesem Jahr schon etwas sehen.
Allerdings scheint der Zeitraum bis zu den großen Game-Changern durchaus
in die Jahre 2025 oder 2026 hinzureichen. Das Jahr 2030 wurde
offensichtlich von den Herrschaften im Hintergrund nicht ganz zufällig
erwählt, denn die dreißiger Jahre scheinen wirklich deutlich anders
auszusehen als die Welt, die wir jetzt kennen. Danach ist ihr Spiel
vorbei und das wissen sie auch. Es ist ihre Deadline und deswegen kommen
sie nun ganz offensichtlich unter Druck zeitlich, aber auch, weil
bereits zu viele Menschen auf dieser Welt ihren Weg nicht mehr mitgehen.
Vermutlich werden wir nach dem finalen Zusammenbruch des alten Systems
dann beginnen, diese Neue Welt aufzubauen. Erste Ansätze davon haben
aber bereits begonnen und jeder kann sich jetzt schon darauf
einschwingen.
Erneut ist es eine Frage des eigenen Fokus, wie
man die Dinge sehen will. Man kann auf diejenigen Menschen schauen, die
weiterhin nichts verstehen möchten und den alten Weg gehen. Wenn Sie nur
derartige Menschen kennen, dann sollten Sie Ihr Umfeld verändern. Es
gibt gerade in D-A-CH mittlerweile viele Menschen, die eben andere Wege
gehen. Allein bei der Impfung waren es nominell ca. 25%, tatsächlich
aber vermutlich 30% oder mehr, da doch offenbar nicht wenige nur
„offiziell geimpft“ sind. Zu dieser Gruppe werden in 2023 einige noch
hinzustoßen, es sind bereits jetzt zu viele, um mit Gewalt und Druck
diesen Herr zu werden. Auch stehen besonders in Deutschland dazu auch
gar nicht die Ressourcen zur Verfügung. Natürlich wird man noch Exempel
zu statuieren versuchen. Die Masse ist aber in der notwendigen
Größenordnung nicht mehr zu gewinnen, man wird sich auf diejenigen
konzentrieren, die willig sind.
Wir haben den ersten Denkanstoß des neuen Jahres Januar 2023 mit Manuel Mittas und mir am 14.1.2023 aufgenommen.
Mit Matthias Langwasser gibt es auch zwei neue Videos:
2023 – das Jahr der Entscheidung
Wie kann ich mein Vermögen retten?
Termine:
„Denk weiter am See“ Wochenende 27.-29.1.2023
Auch haben wir aufgrund der großen Resonanz und des positiven Feedbacks wieder ein „Denk weiter am See“ Wochenende vom 27.1.2023 - 29.1.2023 für spirituell interessierte Menschen geplant. Es beginnt am Freitagabend, alles Weitere in dem Flyer dazu. Es sind noch einige wenige Plätze am kommenden Wochenende frei. Ich werde dort einen völlig neuen Vortrag zum Thema „Leben – Tod, wo kommen wir her, Wo gehen wir hin?“ halten.
Der nächste Bachheimer-Club in Kirchheim/Hessen ist am Wochenende 11.
und 12. März geplant. Das Programm wird noch entworfen, ein aktueller
Vortrag von mir und eine Podiumsdiskussion werden wieder Bestandteil
sein. Neuanmeldungen bitte wie immer über https://bachheimer.com/community/club „Taunusclub“ suchen. Es ist natürlich möglich, auch nur einzelne Nachmittage zu besuchen, ansonsten kann man auch bei dem Zentrum Hotelzimmer buchen.
Ich werde in der Woche nach Ostern bei vermutlich zwei Veranstaltungen
im Großraum Wien jeweils einen Vortrag halten. Details dazu kommen dann
demnächst heraus.
Inhalt Infobrief Zeitprognosen Januar 2022 01
Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Deja Vu
Wenn man sich die aktuellen Vorgänge in Brasilien ansieht, dann
überkommt einen schon ein Deja-Vu-Erlebnis. 2020 sahen wir einen
„Parlamentssturm“ auf den Reichstag, 2021 dann in den USA auf das
Capitol. Hergang und Ungereimtheiten, wie dann auch die politische
Ausschlachtung ähneln sich sehr. In den USA beginnt nun aber auch eine
neue Ära McCarthy. Interessanterweise hatte „Q“ diese Entwicklung vor
exakt fünf Jahren angekündigt. Hier wäre es gut, wenn der neue McCarthy
gegen die dunklen Herrschaften so vorgehen würde, wie der alte in den
Fünfzigerjahren gegen die Kommunisten.
Die Optionen Russlands
Russland bereitet sich vor, in der Ukraine die Dinge nun zeitnah zu
beenden, das zeigt sich immer deutlicher. Die einschlägige
RAND-Corporation hat derweil schon einmal analysiert, wie Russland auf
die Provokationen des Westens militärisch reagieren könnte, man möchte
es wohl unbedingt herausfordern. Aktuelle mediale Aussagen deuten aber
darauf hin, dass Russland erfolgreich sein wird. Allerdings scheinen im
Hintergrund noch ganz andere Dinge abzulaufen, wenn man die
Merkwürdigkeiten im Gasmarkt beobachtet.
Ausblick 2023 -Teil 3
Die astrologischen Vorhersagen für 2023 sind zweigeteilt. Es deutet
sich stark an, dass der Systemzusammenbruch stark an Fahrt aufnehmen
wird. Die noch Mächtigen werden mit Repressalien versuchen, die Menschen
unten zu halten. Das wird aber nur noch begrenzt gelingen, denn 2023
scheint eine große Wende im Bereich der Wahrheit und der Aufdeckungen zu
beinhalten. Und diejenigen, die bereit dafür sind, neue Wege zu gehen,
werden ab der 2. Jahreshälfte wohl großen Rückenwind erhalten.
Anmeldung Infobrief Zeitprognosen
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und bleiben Sie positiv,
Peter Denk
Ein wenig Humor muss sein... :-)
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