http://n8waechter.info/2018/02/der-krieg-um-die-meinungshoheit-der-mockingbirdmedien/
Der offiziellen Darstellung nach war der
mutmaßliche Täter, Nikolas Cruz, mit einem Uber-Taxi zur Schule
gebracht worden, wo er dann mit einem AR-15-“Sturmgewehr“ ein Massaker
in der Schule anrichtete, welches 17 Menschen das Leben kostete.
Viele Unzulänglichkeiten kamen recht bald ans Licht und offenbar haben die Begleitumstände des “Q“-Phänomens
vielen Privatermittlern das nötige Handwerkszeug vermittelt, wie mit
einem derartigen Ereignis umzugehen ist. So fanden sich innerhalb von
nur Stunden bereits die ersten Hinweise darauf, dass an dem Ereignis in
Parkland irgendetwas oberfaul war.
Bereits in der “Gemengelage vom 21. Februar 2018“ wurden die wesentlichen Unstimmigkeiten aufgelistet:
- Der mutmaßliche Schütze, Nikolas Cruz,
hatte auf (s)einem gleichnamigen YT-Kanal verkündet, dass er ein
“professioneller Schulschütze“ werden wolle.
. - Das FBI wurde von mehreren Seiten
darauf aufmerksam gemacht, kam jedoch seiner Pflicht zur Ermittlung
nicht nach, was offiziell auch eingestanden wurde.
– - Ein “Klassiker“: Am Vormittag desselben Tages fand in der Schule eine Feuerübung statt.
. - Ein Teil der im Fernsehen interviewten Jugendlichen fanden sich auch zu anderen Gelegenheiten bei gewissen Ereignissen.
. - Eine Schülerin spricht in einem
Interview von »fake …«, bricht dann den Satz ab, formuliert um und sagt,
»die werden Leute wegbringen lassen, die werden Leute schreien lassen« .
. - Eine andere Schülerin sprach am Tag der Schießerei von »drei Schützen«.
. - Eine weitere sagte vor laufender
Kamera, dass sie sich gerade mit dem angeblichen Schützen, Nikolas Cruz,
unterhalten habe, als im Gebäude geschossen wurde.
. - Auch andere Schüler (?) liefern im Alter von 17 Jahren (?) bemerkenswert flüssige Stellungnahmen im TV ab.
. - Schüler haben über 1 Million US-Dollar an Spenden eingenommen, um davon eine Schüler-Demo (March for our life) zu bezahlen (?).
. - Allein $ 500.000 wurden von Maxine
Waters, Kongressabgeordnete aus Kalifornien, für die Demo gespendet
(woher die wohl so viel Geld hat?).
. - Der Organisator der Demo ist David Hogg, dessen Vater verschiedenen Medienberichten nach ein ehemaliger FBI-Agent ist.
. - Hogg war zu Gast in einem CNN-Studio, wie ein Foto von ihm und einer Altersgenossin zeigt.
. - Weiter wurde Hogg bei einer
Stellungnahme für CNN gefilmt, bei der er mehr als offensichtlich seine
vorbereiteten Aussagen nicht gründlich genug auswendig gelernt hatte und
mehrfach neu ansetzen musste.
. - Einer von Hoggs nahen Verwandten (sein
Onkel?) arbeitet für “Cubic“, ein Unternehmen, welches Gefechtstraining
in realistischer Umgebung anbietet.
. - Der mutmaßliche Schütze, Nikolas Cruz,
stand zudem unter Einfluss von Medikamenten, was eine Verbindung zu
Big-Pharma und dem Tiefen Staat, im Sinne von Gedankenkontrolle
(MK-Ultra), nahelegt.
. - Die Schule trägt überdies den Namen von Marjory Stoneman Douglas, welche sich Zeit ihres Lebens dafür eingesetzt hat, den Sumpf in den Everglades nicht trocken zu legen (!).
Nun haben sich zwischenzeitlich einige
weitere Hinweise ergeben, welche die Vermutung erhärten, dass es sich
bei der Parkland-Schießerei um einen Angriff unter falscher Flagge
gehandelt hat und die Mockingbirdmedien unbedingt ihr vorgegebenen
Narrativ unter die Leute bringen müssen.
Der 17-jährige Schüler Colton Haab war, wie er im Gespräch mit Tucker Carlson von Fox News ausführlich erläutert, von der CNN-Produzentin Carrie Stevenson
ursprünglich gebeten worden, für die Gedenkveranstaltung in der
Stadthalle vor Ort eine Rede zu schreiben, was er auch tat und ihr
schriftlich zukommen ließ. Tags drauf bat sie ihn, weniger Rede zu
formulieren und im Gegenzug einige Fragen zu stellen; auch dieser Bitte
kam der Schüler nach.
Wieder einen Tag später war von der Rede
dann plötzlich keine Rede mehr und er sollte nur noch Fragen
formulieren, was einen weiteren Tag danach auf eine einzige Frage
reduziert worden war, welche in dem Fall allerdings von CNN selbst
formuliert wurde.
Interessant in dem Zusammenhang ist die
Aussage Haabs, dass Carrie Stevenson ihm am Telefon mitgeteilt hatte,
dass er »sich an das Script halten« müsse.
Letzteres wurde auch von Andrew Klein,
dem Vater einer Überlebenden Schülerin, ausdrücklich bekräftigt, indem
er im Gespräch mit Laura Ingraham von Fox News aussagte,
dass er am Tag nach dem Vorfall mit »einer CNN-Produzentin« gesprochen
habe und ihm sei mitgeteilt worden, dass CNN »nach Leuten sucht, welche
ein gewisses Narrativ unterstützen«.
Der Vorfall in Parkland sollte demnach eine politische Debatte auslösen, welche sich gegen Waffenbesitzer und die NRA [National Rifle Association – der nationale Waffenverband] richtete.
Damit jedoch nicht genug, denn wie Breitbart berichtet,
befanden sich vier Hilfssheriffs direkt außerhalb der Schule, während
in der Schule geschossen wurde, und keiner von ihnen griff ein. Selbst
als die Polizei von Coral Springs am Tatort ankam und in die Schule
eindrang, haben sich demnach die vier Sheriffs den Polizisten nicht
angeschlossen.
Eine Woche nach dem Vorfall fand sich zudem die ABC News-Reporterin Adrienne Bankert zum Gespräch mit der Lehrerin Stacy Lippel ein, in welchem diese schilderte, wie sie die Ereignisse erlebt hatte.
Lippel berichtete, dass sie reihenweise
Schüler durch die Tür in ihren Klassenraum zog, bis sie »den Schützen«
in etwa 20 Fuß [rund 6 Meter] Entfernung im Korridor sah. Sie zögerte
einen Moment, wurde von einer Kugel am linken Arm gestreift und
verriegelte dann die Tür zum Klassenzimmer.
Ihre den offiziellen Berichten
vollkommen zuwiderlaufende Schilderung des Schützen, scheint jedoch kaum
von nennenswertem Interesse zu sein, passt sie doch nicht in das von
den Mockingbirdmedien präsentierte Narrativ.
»Und dann sah ich plötzlich den Schützen, nur 20 Fuß von mir entfernt im Korridor, wie er aktiv den Korridor hinunterschoss. Einfach ein Trommelfeuer von Kugeln.
Und ich starrte ihn an und dachte:
“Warum ist die Polizei hier? Das ist seltsam.“, denn er trägt
vollständige Schutzkleidung: Helm, Gesichtsmaske, kugelsicherer Weste. …
Lippel glaubte demnach, einen Polizisten
in voller Montur vor sich zu haben (!?), was wohl ihr kurzes Zögern
erklärt. Dennoch vermochte sie die Tür zum Klassenraum noch rechtzeitig
zu schließen, was ihrem Kollegen im nächsten Raum nicht vergönnt war und
so bezahlte dieser mit seinem Leben.
Hier die Kurzversion
auf einem medienkritischen YT-Kanal, wobei durchaus die Möglichkeit
besteht, dass dieser Kanal aufgrund dieses knapp 1 Minute langen
Filmchens von YouTube gelöscht wird, sollte die Zahl der Aufrufe eine
gewisse Grenze überschreiten. Denn bei Kanalbetreibern, welche das
Mockingbird-Narrativ infrage stellen und dazu handfeste Belege liefern,
kennt die Google-Tochter offenbar keine Freunde.
So wurden in den letzten paar Tagen
mehrere kritische Berichterstatter von YouTube und/oder Facebook
kurzerhand gelöscht oder eingeschränkt. Betroffen davon sind unter
anderem die mittlerweile recht bekannten Akteure Isaac Green
(Anti-School), Jordan Sather (Destroying the Illusion) und Dustin Nemos.
Das Anti-School-Konto wurde von YouTube gelöscht, ebenso das Konto von Dustin Nemos. Destroying the Illusion wurde für 90 Tage die Möglichkeit genommen “Livestreams“ abzuhalten. Doch gibt es inzwischen einige Ausweichkanäle auf “D-Tube“, “Vimeo“ und andernorts (hier die derzeitige Liste).
Auch Infowars wurde von YouTube offen angezählt,
wie dort selbst und auf DrudgeReport berichtet wurde. Demnach sei die Ursache für die Verwarnung ein Filmbeitrag, welcher sich ebenfalls kritisch mit der Schulschießerei in Florida auseinandersetzte.
Infowars hat nun begonnen, die Filmbeiträge auf eigene Server hochzuladen, während CNN offen gegen Infowars vorgeht
und die Überprüfung weiterer Filmbeiträge fordert, damit es zu zwei
weiteren Verwarnungen und somit zur Schließung des Infowars-Kontos mit
2,2 Millionen (!) Abonnenten auf YouTube kommt.
Diese Zensurpolitik des größten
Filmportals der Welt hat augenscheinlich Methode und zeigt überdeutlich,
wer mit wem im Bett liegt. Und Alex Jones mag wohl richtig liegen, mit
seiner Aussage:
»Sie machen diesen Zug, weil wir ihren Hintern mit der Wahrheit treten.«
Hätten die klassischen Mockingbirdmedien
nach wie vor die Medienhoheit, wäre die Entfachung eines virtuellen
Krieges gegen die Verbreitung andersgelagerter Ansichten und sachlicher
Analysen vorliegender Informationen unnötig. Dass sie nun im Verbund mit
Mediengiganten, wie Google/YouTube und Facebook, offen gegen Kritiker
vorgehen, spricht für sich und zeigt zudem, dass der Status Quo offenbar
nicht mehr lange zu halten ist.
Der Nachtwächter
***