Weiß jeder gekaufte oder beeinflußte Politiker hier in Europa, das er darüber in Kürze > sorosstolpern wird..
Q CIA, NSA & WH kann man nicht auf Dauer hinters Licht führen..
lg wolf
Ist es an der Zeit, George Soros’ Open Society zu verbieten?
26. Nov. 19
Aktualisiert: 27. Nov. 2019 7:12
"Einst galt es als eine weitere verrückte
Verschwörungstheorie, inzwischen ist es kaum mehr zu leugnen. Der linke
Milliardär und Aktivist George Soros und seine Open Society Stiftung
stürzen Regierungen, beeinflussen Wahlen und sind zu einer ernsten
Gefahr für die Demokratie geworden.
Die westlichen Regierungen müssen
alle legalen Mittel einsetzen, um Open Society zu einem ausländischen
Agenten zu erklären", schreibt Gastautor Collin McMahon.
Foto: Sean Gallup/Getty Images
Diese Woche erstaunte die ehemalige Mitarbeiterin von Donald Trumps
Nationalem Sicherheitsrat Fiona Hill die Zuschauer im Kongress mit der
Behauptung, die Vorwürfe, die Ukraine habe sich in die US-Wahlen 2016
eingemischt, seien „eine Fiktion“.
Die Hauspostille von George Soros
„The Guardian“
pflichtete ihr bei: „Manche Republikaner im Geheimdienstausschuss
vertreten eine längst entkräftete Verschwörungstheorie, die von Trump
und konservativen Medien wiederholt wurde, es sei die Ukraine, und nicht
Russland, die sich in die letzten US-Wahlen eingemischt hätten.“
Die Tatsache, dass Ukrainer wie Serhiy Leschenko und US-Ukrainerin
Alexandra Chalupa versucht haben, die US-Wahlen 2016 zugunsten von
Hillary Clinton zu beeinflussen ist durch fundierte Berichterstattung
u.a. durch
John Solomon,
Politico und sogar einem
ukrainischen Gerichtsurteil ausgiebig belegt. Der
Deutschland Kurier enthüllte
im April die Verbindungen zwischen Leschenko, Chalupa, George Soros’
Open Society und dem Demokratischen Nationalkomitee. Weder „The
Guardian“ noch Fiona Hill sahen sich bemüßigt, irgendwelche Gegenbeweise
anzuführen.
Die konservativen Alternativmedien in den USA entdeckten bald eine
mögliche Erklärung für Fiona Hills dreiste Lüge vor dem Kongress: Hill
war 2000-2006 im Vorstand von
Soros’ Open Society Institute für Russische und Europäische Angelegenheiten, wie ihr
Lebenslauf beim Brookings Institute zeigt, und hat auch zugegeben, mit
Christopher Steele
gearbeitet zu haben, dem Urheber des berüchtigten „Steele-Dossiers“,
das von der Clinton-Kampagne und dem Demokratischen Nationalkomitee in
Auftrag gegeben wurde, um Trump als „russische Marionette“
anzuschwärzen.
Der ehemalige Trump-Berater Roger Stone hatte schon in 2017
im Gespräch mit Alex Jones
gesagt: „George Soros hat das Weiße Haus von Donald Trump infiltriert.
Soros hat einen Maulwurf im Geheimdienstapparat – eine Dame namens Fiona
Hill, die von der Harvard Universität kommt, und für Soros und das Open
Society Institute gearbeitet hat“.
Stone und Jones wurden damals routinemäßig als
Verschwörungstheoretiker abgetan. Nun erscheinen sie wie Propheten.
Vermutlich werden die Verstrickungen zwischen George Soros und der
Trump-Russland-Verschwörung noch Generationen von Historikern
beschäftigen.
Das Soros-Netzwerk hat sich jedoch längst von den USA nach Europa
ausgedehnt. Spätestens seit dem Umzug der Open Society Stiftung nach
Berlin ist es ein offenes Geheimnis, dass Soros enormen Einfluss bis in
die
Bundesregierung,
NGOs und den
deutschen Medien genießt. Balázs Dénes vom OSF-Ableger in Berlin
Civil Liberties Union for Europe sagte 2018 laut Jerusalem Post, das Soros-Netzwerk sei „sehr stark“ in Deutschland und könne „die Bundesregierung und das Auswärtige Amt beeinflussen“.
Der NDR veranstaltet jedes Jahr die Konferenz
Netzwerk Recherche,
wo sich Deutschlands führende Journalisten mit Vertretern diverser
Soros-NGOs austauschen. Immer mehr Berichte im ARD entspringen
eigentlich der Feder von Soros-NGOs wie Correctiv, wie der „
Frontex-Skandal“ zeigte.
In Deutschland scheint die Einflussnahme durch Soros-NGOs seit der Beraterrolle von
Gerald Knaus bei der Grenzöffnung 2015 eine eher schleichende Entwicklung gewesen zu sein. In der
Ukraine und
Nordmazedonien fanden
dagegen gewaltsame Machtübernahmen statt. Der ungarische Premier Viktor
Orbán hat Soros sogar eine Beteiligung an der Ermordung des
slovakischen Journalisten Jan Kuciak unterstellt.
Nachdem die Briten am 23.6.2016 dafür gestimmt haben, die EU zu verlassen, war George Soros „stolz“ die Anti-Brexit-Kampagne
Best for Britain finanziert zu haben, wie „The Guardian“ feststellte.
Die Guardian-Journalistin Carole Cadwalladr erfand eine
wüste Verschwörungstheorie
um Facebook, Steve Bannon und der Marktforschungsfirma Cambridge
Analytica, um zu erklären, warum die Briten so gewählt hatten. Ihre
Verschwörungstheorie wurde zwar durch die unabhängige Untersuchung des britischen
Informationskommissars vollständig entkräftet, gilt aber in den linken Redaktionsstuben der Welt heute immer noch als Tatsache.
Als die erfolgreiche schwarz-blaue Koalition in Wien im Mai durch das
dubiose „Ibizagate“ Enthüllungsvideo gestürzt wurde, waren die beiden
verantwortlichen SZ-Journalisten, Bastian Obermayer und Frederik Obermaier, Mitglieder des Soros-finanzierten International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ).
Viktor Orbán
hat Soros vorgeworfen „offen die Vereinnahmung der Europäischen
Institutionen anzusstreben.“ Die EU-Strafmaßnahmen gegen Ungarn seien
Anzeichen „des enormen Einflusses von Herrn Soros, der noch mehr Macht
haben will“, wie Orbán am 25.1.2019 auf
Kossuth Radio sagte.
Nigel Farage forderte im EU-Parlament bereits im November 2017 einen
Soros-Untersuchungsausschuss und wies darauf hin, dass Open Society eine Liste von 226 „
zuverlässigen Verbündeten“
in der EU veröffentlicht hatte, darunter Martin Schulz und Alexander
Graf Lambsdorff. Farage nannte Soros im EU-Parlament im März 2018 „
den gefährlichsten Mann der Welt.“ Die Open Society Stiftung hat
laut eigenen Angaben seit 1984 32 Milliarden Dollar an linke Gruppen und NGOs gespendet.
Nun sieht sich die Regierung Israels, einem Land, das jeden Tag ums eigene Überleben kämpfen muss, und sich sogar durch
atomare Vernichtung
bedroht sieht, durch eine Klagewelle gegen den amtierenden
Premierminister Benjamin Netanjahu gelähmt, der zu beliebt ist, um mit
legitimen demokratischen Mitteln aus dem Amt gedrängt zu werden.
Dahinter steckt scheinbar der von Soros finanzierte
New Israel Fund sowie seine israelischen Ableger
Human Rights Defenders Fund (HRDF) und der
Association for Civil Rights in Israel (ACRI).
Bei einem Besuch beim „Institut des 21. Jahrhunderts“ von Orbán-Vertrauter
Maria Schmidt in Budapest hat der Sohn des israelischen Premierministers Yair Netanyahu
Ende Oktober der EU vorgeworfen,
„hunderte radikale Soros-Organisationen” in Israel mit Unsummen zu
finanzieren, mit dem Ziel, das Ende des jüdischen Staates zu erreichen.
Wie sowohl der führende US-Rechtsexperte
Alan Dershowitz wie Autorin
Caroline Glick
letzte Woche festgestellt haben, entbehren die Vorwürfe gegen Netanjahu
– ähnlich wie im Fall Donald Trump – jeglicher Grundlage. Sie sind ein
Beispiel für „
Lawfare“,
die Kriegsführung mit juristischen Mitteln. „Die juristische Hexenjagd
auf Netanjahu war von vorne bis hinten ein Unding, ein Missbrauch aller
demokratischen, rechtstaatlichen Regeln“, schrieb Glick in Israel HaYom.
Sorgsam aus dem Kontext gerissene oder völlig entstellte
Aufnahmen und Vernehmungsprotokolle von Netanjahu, seiner Frau, seinem
Sohn und seiner Mitarbeiter wurden systematisch an die Medien
durchgestochen. Die Tatsache, dass jeder solche Geheimnisverrat eine
Straftat war, spielte keine Rolle. Netanjahus Anwälte reichten immer
wieder Anträge ein, um diese Straftaten verfolgen zu lassen, ohne
Erfolg.“
„Was wir hier sehen, ist die Instrumentalisierung der Gerichtsbarkeit für politische Zwecke,“ sagte
Dershowitz zu JNS. „In Israel sollte der Generalbundesanwalt eigentlich unpolitisch sein.“
Angesichts von Soros‘
israelfeindlicher Aktivitäten ist es kein Wunder, dass diese Korruptionsvorwürfe ihren Ursprung beim New Israel Fund finden, das erst 2011 von
Wikileaks als Soros-NGO enttarnt wurde. Der Autor Edwin Black hat die anti-israelischen Aktivitäten von NIF 2013 in seinem Buch „
Financing the Flames“ dokumentiert,
NGO Monitor haben in ihrem Bericht „
Bad Investment“ 2013 die anti-israelischen Aktivitäten von Soros‘ Open Society enthüllt.
Die Kampagne, den israelischen Generalbundesanwalt Avichai Mandelblit
unter Druck zu setzen, um gegen den gewählten Premierminister zu
ermitteln, war 2017 schon in vollem Gange, wie
der New Israel Fund schreibt: „Diesen Monat hat der
Human Rights Defenders Fund (HRDF) und die
Association for Civil Rights in Israel (ACRI)
sich angesichts exzessiver Polizeigewalt für das Recht von
Demonstranten eingesetzt, gegen Premierminister Benjamin Netanjahu zu
protestieren. Die beiden NIF-finanzierten NGOs setzen sich für die
Rechte von Demonstranten vor dem Haus des israelischen
Generalbundesanwalts Avichai Mandelblit in Petah Tikva ein, die rasche
und umfängliche Aufklärung der Bestechungsvorwürfe gegen Netanjahu
forderten. Die Polizei wollte die Demo verbieten, da sie zu nah an
Mandelblits Wohnhaus stattfinde.“
Der NIF setzt Mandelblit seit fast 10 Jahren unter Druck, wie Wikileaks 2010 enthüllte. Wie
Noak Pollak in „Commentary“, schrieb, wollte Jessica Montell, Leiterin der Soros-NGO
B’Tselem,
erreichen, dass „hochrangige Entscheidungsträger für den Gazakrieg 2008
zur Rechenschaft gezogen werden, darunter den Militärstaatsanwalt
Mandelblit.“
Wie es scheint erkannten die Soros-NGOs schon 2010, dass die
konservative Likud-Regierung von Benjamin Netanjahu zu beliebt war, um
mit demokratischen Mitteln entfernt zu werden. Deshalb begannen Sie ihre
„Lawfare“-Kampagne, und führten mit anwaltlichen Mitteln Krieg gegen
Israel.
Im September 2011 brachte die WikiLeaks-Veröffentlichung
eines geheimen Telegramms der US-Botschaft von 2010 ans Licht, dass
Hedva Radovanitz, die damalige stellvertretende NIF-Direktorin in
Israel, sich im Gespräch mit einem amerikanischen Botschaftsmitarbeiter
wohlwollend über einen möglichen Untergang des jüdischen Staates
geäußert hatte,“ schreibt Stefan Frank auf Audiatur Online.
In dem Telegramm heiße es, „Hedva Radovanitz, die stellvertretende
Direktorin des New Israel Fund (NIF), die die Mittel für 350 NGOs im
Volumen von insgesamt 18 Millionen Dollar pro Jahr managt“, habe von
einer „Kampagne gegen NGOs“ gesprochen. Diese habe mit dem „Verschwinden
der politischen Linken“ in Israel zu tun. Nur mithilfe von 120
NGO-Angestellten sei es gelungen, 5.000 Teilnehmer für eine
Menschenrechtskundgebung zu mobilisieren. Damit gab sie indirekt zu,
dass die israelische NGO-Industrie ihre Blüte nur ausländischem Geld
verdankt. Dann sagte sie etwas, das Noah Pollack in seinem Artikel für „
Commentary“ eine „Bombe“ nannte:
Sie merkte an, dass sie glaube, dass Israel in 100 Jahren
mehrheitlich arabisch sein werde und dass das Verschwinden eines
jüdischen Staates nicht die von Israelis befürchtete Tragödie sei, da es
dann demokratischer werde“.“
Nach dieser Version planen also der New Israel Fund und die
Soros-NGOs seit 10 Jahren „das Verschwinden des jüdischen Staates”.
„B’Tselem“-Chefin Jessica Montel hat eingeräumt, dass ihre NGO zu 95
Prozent aus dem Ausland, vor allem aus Europa und von Soros-NGOs
finanziert wird.
Der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel hat bei
seinem Israel-Besuch
2017 einen Eklat verursacht,
da er sich vor Netanjahu und Staatspräsident Reuven Rivlin mit den
israelfeindlichen Soros-NGOs „B’Tselem“ und „Breaking the Silence“
getroffen hat.
Als der AfD-Abgeordnete Petr Bystron eine
Kleine Anfrage
an die Bundesregierung nach der Finanzierung der israelfeindlichen
Soros-NGO „European Council on Foreign Relations“ richtete, ließ das
Auswärtige Amt die Frage ausgerechnet von Staatsminister Niels Annen
beantworten, einem Mitglied des ECFR.
So weit gehen die Verflechtungen schon. Angesichts der Angriffe auf
demokratisch gewählte Regierungen in USA, UK, Israel, Ungarn,
Österreich, Ukraine, Mazedonien und Italien muss man sich ernsthaft
fragen, ob Wladmir Putin nicht doch mit seinem
Open Society-Verbot
Recht hatte. Zumindest gilt es zu prüfen, ob Open Society und alle
seine Ableger nicht als ausländische Lobbyisten registriert werden und
einer strengen Transparenzpflicht unterliegen sollten.
Collin McMahon is Autor und Übersetzer.
Eine Version dieses Artikels erschien zuerst auf Israel National News (Englisch)
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