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"After the RV, are we Any Better?" by Stefan - 12.29.20
Entry Submitted by Stefan at 1:50 AM EST on December 29, 2020
Dear Dinarland community, Dear patriots,
"Entry | „Nach dem RV – Sind wir etwas
Besseres?" | Dinar
Chronicles
Liebe
Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten,
ich
wollte eigentlich wieder einmal über die neuesten Entwicklungen in
Deutschland und Europa berichten, aber ehrlich, Leute, mir gehen
Themen wie MSM, Impfungen, Pandemie, Lockdown, Infektionszahlen
extrem auf die Nerven.
Auch
das Rumgezerre in alternativen Medien um Follower, die gleichen
Fakenews von einigen wie in den MSM, Angst- und Panikmache, in allem
etwas Böses und Dunkles sehen, ehrlich, ich bin da mit meiner Geduld
am Ende. Ich lese zwei aufmunternde und schöne Beiträge und bekomme
eine Sekunde später zehn Müllinformation um die Ohren gehauen.
Dafür ist mir meine Energie zu schade. Ich schaue schon kein
Fernsehen mehr, höre kein Radio und lese auch keine Schmierblätter.
Doch
man kommt um diese kläglichen Versuche, auch die Aufgewachten wieder
in Zweifel und Angst zu ziehen nicht herum. Das passiert, wenn man
recherchieren muß, um Beiträge zu schreiben, denn ich möchte bei
der Wahrheit bleiben. Es kostet Kraft, stark und im Vertrauen zu
bleiben. Alles in diesem Jahr war eine grandiose Show, eine perfekte
Schachpartie, ein brillantes Poker. Für mich ist 2020 das Jahr des
Aufwachens und der Erkenntnis. Ich habe neue Erkenntnisse
hinzugewonnen, genau wie viele andere Menschen auch.
Die
Geduld, die mir oben abhanden kommt, brauche ich für das Warten auf
den RV. Es gibt zwar immer mehr Anzeichen, daß wir (mal wieder) kurz
davor stehen, aber er ist halt noch nicht da. Anstatt frustriert in
meine Kissen zu beißen, mache ich mir Gedanken, wie meine Welt,
meine Umwelt danach aussehen wird. Sicherlich habe ich Projekte, das
wisst ihr, aber, wenn man immer nur das große Ganze visualisiert,
übersieht man sehr schnell Kleinigkeiten.
Jetzt
habe ich gehört, daß einige denken, sie wären nach dem RV und
ihrem Umtausch etwas Besseres, sie wären auserwählt, um Gutes zu
tun und Menschen, die von alledem nichts wissen können oder wissen
wollen. Es hätten ja alle die gleichen Chancen gehabt, sich mit
diesem Thema zu befassen.
Deswegen
auch der etwas provokante Titel meines Posts. Nicht weil ich so denke
oder weil ihr so denken könntet, sondern weil ich nicht glaube,
daß hier viele, die Posts schreiben oder hier lesen, so etwas im
Sinn haben. Ich hoffe es zumindest, denn das ist eine Sichtweise, die
nicht im Sinne der Allianz und der Elders wäre. Soll
ich mich etwa über jemanden stellen, bloß, weil ich ein Privileg,
eine Information bekommen habe und ein anderer nicht?
Ich
entscheide doch nicht, wer meine Hilfe bekommt, das wäre vermessen
und überheblich. Jeder
Mensch wird meine Hilfe bekommen! Ich werde, wenn ich meine
Wunschraten bekomme ausreichende Mittel haben, um tausenden Menschen
zu helfen. Nur ein Beispiel, was ich damit meine: Ein Teil meines
Projektes ist für Obdachlose. Eines Tages steht vor meiner Türe ein
ungewaschener, stinkender Penner, er ist alkoholabhängig und krank
deswegen, ist eigentlich abstoßend. Hinzu kommt, daß ich ihn kenne,
er hat mich oft schon auf das Übelste beschimpft, weil ich ihm keine
Münze in seinen dreckigen Hut geworfen habe. Soll ich einen solchen
Menschen abweisen?
Nein,
natürlich nicht, er bekommt ein Bad, ein Zimmer oder ein kleines
Häuschen, er wird in ein Medbett gelegt und wird wieder gesund,
seine Alkoholabhängigkeit wird geheilt, etc. . Danach bekommt er die
Chance im Projekt mitzuarbeiten. Er muß nicht, aber er kann. Er
bekommt von mir auch ein Einkommen, bedingungslos. Von Anfang an,
bleibt er alleine, liegt nur herum, schaut irgendetwas in den neuen
Fernsehprogrammen, er beteiligt sich an nichts im Projekt, er ist
eigentlich faul und undankbar.
Jetzt
überlegt mal! Wie lange hält ein Mensch diese selbst auferlegte
Isolation, diese Faulheit, das Nichtstun aus? Vor allem, wenn alle im
Projekt nett und freundlich sind, er wird gegrüßt, er wird so
akzeptiert, wie er ist und wie er sich verhält. Wie lange macht ein
Mensch so etwas mit?
Irgendwann
rede ich mit dem Mann. Wir erzählen von früher, wie er mich
beschimpfte, er erzählt, was ihm widerfahren ist, warum er auf der
Straße landete und was ihm dort passierte. Ich bemerke etwas, was
man nur schwer feststellen kann. Dieser Mann hat das Vertrauen
verloren und er kommt mit der neuen Welt deswegen nicht klar. Dazu
kommt Scham, weil er jetzt alles geschenkt bekommt.
Die
Geschichte endet, wie alles, auch das, was wir gerade erleben, enden
wird, nämlich gut. Es stellt sich heraus, daß er Schreiner war,
diesen Beruf geliebt hat und durch Zufall brauchen wir im Projekt
einen Schreiner. Der Mann wird ein wertvoller Bestandteil meines
Projektes (von dem ich auch nur ein Teil bin und nicht der Boss).
Was
ich damit sagen will, und das haben mich die Lakota gelehrt, von
denen ich schon so viel gelesen habe, ich bin in niemandes Mokassins
einen Mond gegangen, also kann ich auch über niemanden urteilen.
Schon gar nicht, wenn ich ihm gerade begegnet bin. Weiß ich, durch
welche Umstände eine Mutter ihren Mann nicht mehr hat? Weiß ich,
warum der freche Bengel so frech ist? Weiß ich, wieso der Mann, die
Frau oder das Pärchen Sozialhilfe bekommen hat? Weiß ich, warum
niemand, der zu mir kommt, die gleichen Informationen zu einer
Währungsaufwertung bekommen hat?
Ich
bin wie John Schnee, ich weiß gar nichts!
Und
deswegen bekommt jeder Hilfe, der an meine/unsere Türen klopft.
Jeder! Würde ich nicht so handeln, wäre ich kein „Auserwählter“
und hätte diese Chance nicht verdient. Oh, es war nicht immer so,
denkt nicht ich wäre schon vor zwei Jahren ein solcher Mensch
gewesen. Das war mein Weg der Erkenntnis in diesem und auch schon im
letzten Jahr 2019. Der Wandel vom Menschen 70 zu 30 Prozent für sich
selber zu dem Menschen 5 zu 95 Prozent für sich selber. Wir dürfen
und sollen ja an uns denken und uns, die Familie, nahe Verwandte
versorgen. Das alleine ist ja schon eine gute Tat.
Ich
habe aber auf meinem Weg hierhin erkannt, daß ich noch mehr tun muß.
Das ist mein Weg und auch der Weg von vielen hier. Mir muß aber
niemand folgen, denn jeder soll das tun, was er für richtig hält,
was sein Herz ihm sagt. Bitte urteilt aber nicht über Menschen, die
eure Hilfe möchten und urteilt auch nicht über sie, wenn ihr ihnen
geholfen habt. Unsere Welt war todkrank, sie ist auf dem Weg sich zu
erholen, aber es dauert noch, bis sie wieder ganz gesund ist.
Habt
ihr die Antrittsrede des bolivianischen Vizepräsidenten David
Choquehuanca vom 08. November gesehen oder gehört? Mir wurde
mehrfach warm ums Herz, das geschieht nicht oft, wenn ich Reden höre.
Ein wahrer Patriot, hätten wir doch, auch nur ansatzweise, so
jemanden in Deutschland. Aber da müssen wir lange suchen.
Möge
Wakan Tanka, der Große Geist, über alle Ureinwohner der Kontinente
für immer wachen (auch wenn er überall auf der Welt andere Namen
bekommt).
Seid
gesegnet!
WWG1WGA!
Mani wastete yo!
Stefan
Patriot
Auf https://t.me/stefansrudelinfos stelle ich Beiträge und Informationen ein zu allen aktuellen Themen:
USA, NESARA, GCR/RV, QFS, und vieles mehr. Auch Informationen und
Beiträge von Ron Giles zu Umtauschterminen und der LWS.
Wenn
ihr möchtet, sendet mir gute Gedanken, oder betet für mich. Wer
kann und möchte, darf mir auch eine Spende zukommen lassen. Ich
danke euch für eure Unterstützung in jedem Fall!
Mein
Spendenlink ist: paypal.me/PhoenixArkStiftung
Wer
kein paypal hat, kann das vorläufige Bankkonto nutzen:
DE20
5866 0101 0001 0938 51,
Ein
Riesendankeschön für die bisherige Unterstützung!
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Anita Ward - "Ring My Bell" 1979
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