Diplomaten-Post! 30/3/2018
Investitionsboykott
gegenüber den
Europäischen Staaten
Wir haben das Thema "Kommerzielles" mit aufgenommen, weil sich die ganze Welt im Handelsrecht befindet, ob wir das nun wollen oder nicht. Auf dieser Welt dreht sich alles nur um Verträge und Profit. Bei allen Problemen, die wir haben, steckt immer die Gier nach Geld und Macht dahinter.
Der Diplomat hat auf unsere Anfrage reagiert und folgende Stellung zum Thema "Einwanderer/Flüchtlinge" genommen. Wir dürfen dies hier veröffentlichen, dafür ein großes Dankeschön. Zwar handelt es sich hier nicht um eine klassische "Mitmach-Aktion", jedoch halten wir es für wichtig, dass diese Informationen verbreitet werden, damit der eine oder andere seine Investitionen in Zukunft überprüfen kann und das im Hinblick auf die hier dargelegten Hintergründe.
Wir wünschen allen erhellende Erkenntnisse!!!
Aufruf
zum Investitionsboykott /
vom "Diplomat"
vom "Diplomat"
Hoch geehrte Freunde von Wir-in-Aktion,
mit großer Freude habe ich von dieser Plattform erfahren. Die Menschen in Europa schauen nach Deutschland. Das hat nichts mit Nationalsozialismus zu tun. Die Deutschen hatten schon immer die Fähigkeit, aus aussichtslosen Situationen heraus Außergewöhnliches zu leisten.
Die Betreiber der Seite Wir-in-
Aktion
haben mich gebeten, zu einem ganz besonders brisanten Thema Stellung zu beziehen, was ich hiermit sehr gerne tue. In meinen Interviews wurde das Thema schon einmal angesprochen, ich meine jedoch, diese Ausführungen bedürfen einer Präzisierung.
Es geht um die Menschen, die aus der sogenannten Dritten Welt nach Europa importiert werden. Und dies geschieht im großen Stil. Nicht alle Mitglieder der UN stehen dahinter, dessen dürfen Sie gewiss sein. Es herrscht jedoch ein großer Druck in diesen Kreisen, einem angeblichen Ziel kritiklos zu folgen.
Die Sachlage ist folgende:
Jeder Mensch stellt an sich bereits ein Kollateral (Wert) dar durch seine Fähigkeit der Wertschöpfung oder vereinfacht gesagt durch seine Arbeitskraft.
Wenn nun also ein Kollateralträger z. B. aus Afrika/Sudan exportiert wird, so wird die Kollateral-Bilanz (Summe aller Werte) im Sudan gekürzt. D. h. die Bilanzsumme des Sudan sinkt und der Sudan verliert seine Kreditwürdigkeit mangels „Kollateralmasse“.
Siehe Hinweis am Ende dieser Dokumentation!
Wenn dieser Kollateralträger in GERMANY aktiviert wird (durch Aufnahme/Registrierung), so nennt man dies Bilanzverlängerung. Denn es wird für jeden Flüchtling (egal wie alt) durch GERMANY eine Obligation (Wertpapier/Leistungszusage) herausgegeben, die bewertet und danach in den Obligations-Handel gebracht wird. Somit wird die Aktiva- und die Passiva-Seite der Bilanz von GERMANY erhöht.
Der tatsächliche Wert dieser Obligation beruht auf der Fähigkeit und Bereitschaft der „Import-Ware“, wertschöpfend aktiv zu werden.
Diese Bilanz verlängernden Maßnahmen müssen entsprechend des SOX (Sarbanes-Oxley Act) genauestens dokumentiert sein, denn es gibt Investoren, die z. B. in Bundesanleihen investieren. Dazu müssen Risikoanalysen durchgeführt werden. D. h. die Aktiva und Passiva der Bilanz (bzw. die Bilanzsumme) muß (über)prüfbar sein für eine ordnungsgemäße Bewertung des Investments.
Diese Vorschrift (SOX) gilt jedoch nur für Unternehmen, die an einer US-Börse gehandelt werden. Dies sind im Prinzip alle Firmen, die sich Staaten nennen … außer GERMANY.
Somit können in GERMANY „saubere“ Obligationen erzeugt werden, die dann – inkl. Körper (Kollateralträger) – in den Handel gebracht werden können. Man verkauft die Obligationen – Herkunftsland GERMANY also „sauber“.
Interessanterweise hat GERMANY letztes Jahr z. B. die Firma Ernest & Young (Buchprüfung/Bilanzprüfung) als Partner für die buchhalterische Bearbeitung von Flüchtlingen engagiert. Was die wohl in diesem Zusammenhang für einen Auftrag bekommen haben? Dazu möge sich jeder seine eigenen Gedanken machen.
Wenn nun also diese „saubere“ Obligation z. B. vom Unternehmen Frankreich als Bilanz(ergänzungs)masse erworben wird, so begeht auch Frankreich durch zusätzliche eingebuchte Obligations-Werte „Made in GERMANY“ eine Bilanzverlängerung, die absolut korrekt unter Einhaltung des SOX verbucht werden kann.
Dort wo ich herkomme, nennt man dies Investorenbetrug. Denn die Investoren in die „Europäischen“ Anlagen werden über den tatsächlichen Wert der eingebuchten Obligationen (Anlagevermögen) getäuscht.
Es gibt nun einen zusätzlichen Grund, warum der Sudan als Beispiel gewählt wurde.
Der Sudan ist sehr reich an Uran-Bodenschätzen. Der Wert dieser Bodenschätze hängt sehr stark davon ab, inwieweit die Firma Sudan in der Lage ist, diese auch abzubauen. Wenn also keine Arbeitskräfte mehr vorhanden sind, sind die Bodenschätze (Uran) wertlos.
Die Arbeitskräfte sind ja nun irgendwo anders aktiviert! Absolut legal, denn man muß doch die armen Menschen vor dem Bürgerkrieg retten. Wer den wohl angezettelt hat...
Somit ist der Sudan gezwungen, Lizenzen für den Abbau von Uran zu vergeben. Und diese Firmen gibt es glücklicherweise, so daß die Inhaber dieser Schätze, die sich leider nicht mehr am Fundort aufhalten, wenigstens noch ein „Butterbrot“ für Ihre Naturschätze (Kollaterale) bekommen.
Und die Firma Sudan – nahezu zahlungsunfähig – wird mit freundlicher Unterstützung der Weltbank mit sehr zinsgünstigen Krediten versorgt, so daß eine Infrastruktur geschaffen werden kann, die die Plünderung dieses afrikanischen Landes erleichtert.