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Mittwoch, 6. November 2019
Wurde due Deutsche Bank von der Börse verbannt, weil Konkursantrag im Gespräch ist, oder es ist schon geschehen ?
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Der Tod des kranken Systems
kranken Systems
Von Rinus Verhagen, Mitwirkender
Der Untergang der faschistischen, nicht gewählten, korrupten EU und der korrupten NWO-Regierungen.
Viele EU-Länder erweitern ihren GOLD-Bestand für die bevorstehende Einführung des GOLD-Standards.
Warum erwarte ich, dass die eigene Währung für jedes EU-Land wieder eingeführt wird?
Der Fluch, der als Euro bekannt ist, hat uns gemeinsam verarmt und unseren Wohlstand verringert, so dass wir aus Erfahrung sagen können, dass er sich als finanzieller Krebstumor erwiesen hat.
Die EU-Gangster, die im Namen der Zentralbanker und multinationalen Unternehmen (Comité 300) arbeiten, können den Wandel aufgrund des Zusammenbruchs des Fiat-Geldsystems nicht stoppen oder aufhalten.
Mehrere Länder bereiten ihre Bevölkerung auf die Wiedereinführung des GOLDSTANDARDs vor.
Banken können durch die Einführung des neuen Geldsystems über das QFS, das bereits das alte Swift-System für das CIPS-Zahlungsprotokoll ersetzt hat, kein FIAT-Geld mehr produzieren.
Das neue GOLD-System für gedecktes Geld ist für 209 souveräne Länder verfügbar, da die EU kein souveränes Land ist und kein Geld aus den neuen Weltfonds erhalten wird.
Jede Organisation, die kein Geld (EU und UN) oder keine Einnahmequelle hat, wird nicht mehr existieren können, was zu einer natürlichen Reinigung von nicht gewählten Faschisten führt.
Die Brexit-Initiative hat die Menschen in Europa zu der Hoffnung erweckt, die kommunistische EU loszuwerden.
Die Bilderberger Nazis konnten nicht voraussehen, dass sie wegen ihrer eigenen Korruptions- und Geldpolitik untergehen würden.
Der Euro könnte eingespart werden, wenn alle Mitgliedsländer ihr eigenes GOLD zusammenlegen würden, um dem Euro ein GOLD zu verleihen.
Wenn eine Bank wertlos ist und ihre Schulden aus Derivaten höher sind als der Wert dieser Bank, ist diese Bank einfach bankrott, und die Schulden aus Derivaten werden nie bezahlt werden und werden auch nie bezahlt werden.
Dies ist auch der Grund, warum die Banken einander keine Kredite mehr gewähren und die EZB und die FED Buyout-Programme haben, um ihr krankes System für eine Weile am Leben zu erhalten.
Wenn dies der Fall ist, bereiten Sie sich auf einen wirtschaftlichen Umbruch vor wie kein anderer auf der Welt.
Ein Unternehmen oder Institut, das in Konkurs geht oder ein Moratorium beantragt hat, wird nach der Erklärung des Konkurses vollstreckt und ist nicht mehr an der Börse handelbar.
Durch den Kauf der Aktien der Deutschen Bank über REPO-Programme entsteht die Illusion, dass die Deutsche Bank dieses Abenteuer überleben kann und Merkel ihre Abrisspolitik noch eine Weile fortsetzen kann.
Das mehr aufgedeckte Fiat-Geld, das in das System gepumpt wird, erreicht nicht die Menschen, die es brauchen, sondern nur die Banken, um die unvermeidliche Implosion des Schulden- und Geldsystems für eine Weile zu verschieben.
Wir können erwarten, dass sich das gesamte globale Bankensystem bei Erreichen der magischen Grenze in eine nukleare Reaktion verwandelt, da alle Banken mit unwiederbringlichen Derivaten und Staatsanleihen verseucht sind.
Infolgedessen werden die bei den Bankern beschäftigten Politiker nicht mehr in der Lage sein, öffentliche Schulden auf Kosten ihres eigenen Volkes zu übernehmen.
Steuererhebung ist eine Form des Diebstahls, um die Bevölkerung in Armut und unter Kontrolle zu halten
Es gibt ein weltweites gelbes Gesetz, das die Bevölkerung verpflichtet, Steuern zu zahlen, weil die Bankiers der FED und der EZB und der Zentralbanken mit ihrem Fiat-Geld-System getäuscht haben.
Wir können es als falsch strukturierte emotionale Erpressung bezeichnen, wenn sie versuchen, uns zur Steuerzahlung zu überreden.
Wenn sie sich weigern, Steuern zu zahlen, werden die Regierungen nicht mehr in der Lage sein, ihre Dekompositionspolitik so fortzusetzen, wie sie es in der Vergangenheit war.
Weltweit sind Unternehmen ein Teil ihres illegalen Finanzamtes, das die Herrscher erfunden haben, um die Bevölkerung weiterhin enteignen und ihre Existenz kontrollieren zu können.
Anstatt zu demonstrieren, wäre es viel effektiver, wenn wir aufhören würden, die erhobenen Steuern aus der Arbeit der einzelnen Bevölkerung zu zahlen.
Verdienen ist ein Verständnis für die Belohnung Ihrer Bemühungen, wenn Sie durch Diebstahl verdienen wollen, können wir nicht sagen, dass dies faire Verdienste sind.
Ein Tweet von Jesse Klaver, ursprünglich Yasser Ferras genannt, und Vorsitzender der politischen Partei der Grünen Linken.
Wenn wir die Mehrwertsteuer nicht um 3 %, sondern um 5 % von 21 % auf 25 % erhöhen, werden wir 18 Milliarden verdienen, von denen 15 Milliarden in saubere Energien fließen werden.
Nun zur Berechnung: 6 Milliarden Windmühlen (unrentable Vogel- und Insektenvernichter).
2 Milliarden für die Erhöhung des Lehrersalärs, um die linke Indoktrination aufrechtzuerhalten.
4 Milliarden für die Subventionierung der Menschen mit dem niedrigsten Einkommen = insgesamt 12 Milliarden, bleibt uns die Frage, wo der Rest der 18 Milliarden in seinem Berechnungsmodell blieb.
Windenergie ist unrentabel, weil es nicht immer Wind gibt, und deshalb müssen andere Kraftwerke die Produktion übernehmen.
Was wir brauchen, sind die politischen Freunde, die ein Interesse an der Produktion dieser Windturbinen haben.
Er hat eindeutig einen Schlag von einem Flügel der Windmühle erlitten, wenn man seine Aussagen über den niedrigen IQ bedenkt.
Die Bevölkerung sieht ihn als Green Environmental Clown und nicht als mathematisches Wunder.
Windmühlen laufen nicht mit Wind, sondern mit Subventionen, Green Acorn.
Jesse Klaver (Yasser Ferras), der als Marokkaner mit spätem IQ geboren wurde, will, dass die Niederlande das Greta-CO2-Problem nur für die Welt lösen.
Das bedeutet, dass die niederländische Bevölkerung (die weiter enteignet wurde) zusätzlich zu den bestehenden Steuern von nun 89% insgesamt 1000 Milliarden in den nächsten 10 Jahren zahlen muss.
https://www.youtube.com/watch?v=hcMCUppgH9Y
Seine Verderbtheit wird nicht viel geringer sein als die von Obama und seiner falschen Propaganda, indem er die Obama-Rede kopiert.
Durch den Entzug unbegrenzter Kredite an die korrupten Bankiers, die Einführung des GOLD-geschützten neuen Geldsystems über die QFS werden auch die politischen Kriminellen eliminiert.
Damit wird die Selbstbestimmung der Bevölkerung wiederhergestellt
Polizei, Armee und Beamte werden von einer korrupten Regierung keine Einnahmen mehr erhalten, was bedeutet, dass sie die derzeitigen falschen politischen Propheten nicht mehr schützen dürfen, um ihre Kriminalpolitik aufrechtzuerhalten.
Landwirte, Bau- und Erdbewegungsunternehmen erkennen die Macht, die Sie zusammen mit den Menschen haben, um die korrupten politischen Toten finanziell zu bluten.
Die Niederlande sind nicht in der Lage, so viele Steuererhebungsfälle durchzusetzen, dass das neue System bereitstehen wird, bevor dies Realität wird.
Wir erlauben uns nicht mehr, als Sklaven der Bankiers und korrupter Regierungen benutzt zu werden.
Bei den Steuerbeiträgen von linken
In der gesetzlosen Politik trifft ein Ausschuss heimlich geheime Vereinbarungen hinter verschlossenen Türen, um die Niederländer weiterhin zu unterdrücken.
Es wird erwartet, dass die Bevölkerung das Einkommen der EU durch Brexit kompensiert, um die NWO in Europa durchsetzen zu können.
Dies sind turbulente Zeiten, in denen wir jetzt leben, in denen wir aufstehen und sagen werden, dass wir nicht mehr daran teilnehmen.
Wir müssen völlig gewaltlos sein, wenn es darum geht, Finger und Nasen gegen die Verbrecher in der Politik zu erheben.
Dies ist die Folge eines weiteren Vertrauensverlustes in dieses kranke System, dem viele Menschen jetzt wegen der stillen und heimtückischen Unterdrückung, der wir ausgesetzt waren, die Augen zu verschließen beginnen.
Quelle: Offenlegung des Betriebs
Grundrecht auf Existenzminimum steht in Deutschland auf tönernen Füßen. Blubbs...
https://deutsch.rt.com/meinung/94320-30-prozent-weniger-menschenwuerde-sind-okay/?utm_source=browser&utm_medium=push_notifications&utm_campaign=push_notifications
Hartz IV-Urteil: 30 Prozent weniger Menschenwürde sind okay
6.11.2019 • 09:43 Uhr
Quelle: AFP
© Uli Deck
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden. Und eine große Chance vertan.
Das Urteil des Verfassungsgerichts zu den
Hartz-IV-Sanktionen ist ein sozialpolitisches Desaster. Entweder gibt es
ein unantastbares Existenzminimum, oder es gibt keines. Wenn es eines
gibt, dann sind 30 Prozent Abzug de facto genauso unmenschlich wie 0,1
Prozent.
von Timo Kirez
Am Dienstag gab das Bundesverfassungsgericht nun eine Art Antwort darauf: Wer das Pech hat, zu den Hartz-IV-Empfängern zu zählen, gehört jedenfalls nicht dazu. Die nach den USA, China und Japan viertgrößte Volkswirtschaft der Welt weigert sich weiterhin, seinen Bürgern und Bürgerinnen ein unantastbares Existenzminimum zu garantieren und somit ein Mindestmaß an gesellschaftlicher Teilhabe zu gewährleisten.
Das Bundesverfassungsgericht entschied am Dienstag, dass der Staat "erwerbsfähigen Bezieherinnen und Beziehern von Arbeitslosengeld II auch zumutbare Mitwirkungspflichten zur Überwindung der eigenen Bedürftigkeit auferlegen, und die Verletzung solcher Pflichten sanktionieren darf, indem er vorübergehend staatliche Leistungen entzieht".
Doch aufgrund der dadurch entstehenden außerordentlichen Belastung sollen dafür "strenge Anforderungen der Verhältnismäßigkeit" gelten. Was auch immer das bedeuten mag.
Laut dem Verfassungsgericht sind Sanktionen, die bis zu 30 Prozent "Leistungsmilderungen" betragen, nicht zu beanstanden. Nur wenn es mehr werden, sei es mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Vom Prinzip her ist das ungefähr so, als ob Sie einem Ertrinkenden erst Anweisungen zurufen und ihm dann einen Rettungsring zuwerfen, aus dem Sie vorher 30 Prozent herausgeschnitten haben, weil er sich nicht an Ihre Anweisungen gehalten hat.
Vielleicht rufen Sie ihm noch zu: "Sei froh, dass ich nicht 60 Prozent rausgeschnitten habe, haha!"
Man sagt oft, dass man den Grad an Zivilisation in einer Gesellschaft daran erkennt, wie sie mit ihren schwächsten Mitgliedern umgeht.
Gemessen daran, hat das Bundesverfassungsgericht am Dienstag der Barbarei zum Verfassungsrang verholfen. In Abwandlung des Prinzips des italienischen Philosophen Giorgio Agamben vom "Homo sacer" kann man die Hartz-IV-Empfänger nun bedenkenlos zu den rechtlosen "nackten Leben" zählen, die in Ausnahmefällen vom Souverän gequält werden dürfen.
Denn entweder gibt es ein gesetzlich zu schützendes Existenzminimum, wie es das Bundesverfassungsgericht in einem Urteil vom 9. Februar 2010 selbst festgestellt hat, oder es gibt keines. Damals leitete das Verfassungsgericht aus Art. 1 Abs. 1 und Art. 20 Abs. 1 Grundgesetz, also der Menschenwürde und dem Sozialstaatsprinzip, einen Anspruch Hilfebedürftiger auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums ab.
Es war das erste Mal in der Geschichte Deutschlands, dass ein solches Grundrecht explizit benannt wurde. Dieses Grundrecht soll neben der physischen Existenz auch ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben sichern. Doch wenn es ein Grundrecht auf ein Existenzminimum gibt, dann ist es de facto auch nicht antastbar. Da spielt es auch keine Rolle, ob die Sanktionen 30 Prozent, 19,4 Prozent oder auch nur 0,01 Prozent betragen. Menschenwürde bleibt Menschenwürde.
Es ist nachweislich schon schwer genug, mit dem Hartz-IV-Regelsatz über die physische Existenz hinaus auch noch seine "Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben" zu sichern. Sprechen Sie mal mit betroffenen Menschen, lassen Sie sich schildern, was es bedeutet, mit so wenig Geld im 21. Jahrhundert nicht nur über die Runden kommen zu müssen, sondern auch noch am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Dass man die Leistungen nun offiziell weiter kürzen darf, wird die Betroffenen weiter am Rand der Gesellschaft belassen.
Von "gesellschaftlicher Teilhabe" zu sprechen, ist und bleibt grotesk.
Und wer immer noch glaubt, dass nur Sanktionen die Menschen dazu bewegen, sich wieder Arbeit zu suchen, muss ernsthaft sein Menschenbild hinterfragen – und sich bitte Studien dazu anschauen. In der Regel bewirken die Sanktionen, und vor allem die Angst vor Sanktionen, eines: Die Betroffenen akzeptieren Jobs, in denen sie weniger verdienen als zuvor und die nicht ihrer Qualifikation entsprechen. Dadurch steigt vor allem die sogenannte "Aufstocker-Quote" – mit anderen Worten, die Erwerbsarmut.
Ein Teufelskreis.
Wer unter diesen Umständen zum Urteil des Verfassungsgerichts schreibt: "Leichte Hiebe mit der flachen Hand bleiben erlaubt", sollte dringend mal ins Wörterbuch schauen und sich vergewissern, dass unter dem Stichwort "Sadist" nicht sein Foto abgedruckt ist.
Reicht es denn nicht, dass laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) 40 Prozent der Haushalte mit den geringsten Einkommen in Deutschland weiter zurückgefallen sind?
Dass selbst Menschen mit Mindestlohn nach 45 Beitragsjahren in der gesetzlichen Rentenversicherung auf Grundsicherung angewiesen sein werden? Dass gerade Millionen Alleinerziehende mittlerweile zu den Armen zählen? Dass der Anteil der Armen an der Gesamtbevölkerung zwischen 2010 und 2016 von 14,2 auf 16,7 Prozent gestiegen ist?
Dass mittlerweile nur noch jeder zweite Beschäftigte unter tariflichen Bedingungen angestellt ist? Und nahezu jeder vierte abhängig Beschäftigte, also rund acht Millionen Menschen, im Niedriglohnsektor arbeitet und weniger als 10,80 Euro pro Stunde verdient?
Dass immer mehr Menschen in Deutschland einen Nebenjob brauchen? Dass die Menschen im Osten der Republik immer noch für dieselbe Arbeit weniger Geld verdienen? Wollen wir wirklich in einer solchen Gesellschaft leben?
Die Bundesregierung wird nicht müde, die "Verrohung der Gesellschaft" zu beklagen. Ist das Kürzen des Existenzminimums, der Angriff auf die Menschenwürde, etwa keine Verrohung? Noch dazu eine staatlich legitimierte? Die Bundesregierung warnt auch fleißig vor einem Auseinanderdriften der Gesellschaft, dem Erstarken extremistischer politischer Kräfte "an den Rändern". Doch wer schafft diese "Ränder" und "Randgruppen"?
Seit Jahren weisen Parteiforscher und Soziologen immer und immer wieder darauf hin, dass es vor allem die Angst vor dem sozialen Abstieg ist, die die Menschen umtreibt. Noch nicht einmal der soziale Abstieg selbst, sondern tatsächlich die Angst davor. Denn Hartz-IV-Empfänger haben oftmals schon aufgegeben und gehen nicht einmal mehr wählen. Wo sind jetzt diejenigen, die sich sonst so plakativ Sorgen um die Demokratie machen?
Das Verfassungsgericht hatte die Chance, hier etwas wieder geradezurücken. Den wirklich Abgehängten vielleicht wieder ein Stück Vertrauen in den Staat als Beschützer der Schwächsten zurückzugeben. Chance vertan.
RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Mehr zum Thema - Karlsruhe kippt Hungerstrafen: Hartz-IV-Sanktionen sind zum Teil verfassungswidrig
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