..und dem Menschen weltweit mit Geburtsurkunde einen Wertausgleich zu geben. Hier sind die Resourcen der Mutter Erde als Sicherheit heranzuziehen.
Genau hier liegt das GrundThema
und der
Beginn aller Beginne des Neuen Paradigmawechsel:
- alles andere was hier geplappert wird ist Cabal-Satan-Pädosistsich, alte Sahne und versteckt sich hinter den Kreuzen.
Genau die guten Militärs(Malteser--) Kreuzritter und White Hats + WDSLeuten mit den jahrhundertlang geschaßten Elders
( Heroin Krieg etc. Wahnsinns-Mao Kommunisten - Millionen von Toten, die genauso wie
Russland, Deutschland unter diesen Wahnsinnigen Geldgebern dahinter leiden mussten )
...zusammen und den gnostischen Intellektuellen (Aufgestiegenen Meistern, Mönchen etc.) - weltweit - dahinter als Fels in der wohlwollenden Liturgie Brandung vorm Klienten und im Herzen.
Nicht auf den Schöpfervater zu vergessen, der uns diese starken Strahlen zum Aufstieg sendet.
Hallelujah – Österreich hat einen neuen Sickerwitz. Der neueste Schwank
der größten politischen Kabarett- und Kasperbühne, deren Hauptdarsteller
die vor sich hin modernden Gehirnganglien der rot/grünen Wiener
Schreibtischattentäter sind, ist: U-Bahn fahren in Zukunft nur mehr mit
geschlossenen Beinen geboten.
Also nicht breitbeinig sitzen, keine O-
oder X-Haxerten mehr im öffentlichen Verkehr.
Begründet wurde der
kuriose Erregungsbegriff über Breitbeinigkeit der hiesigen Männlichkeit
übrigens nicht bei Beginn der Menschheitsgeschichte mit dem
breitbeinigen Homo Erectus samt seines überschaubaren Wurmfortsatzes –
wobei das Erectus ganz und gar zur jetzigen göttlichen Komödie passen
würde – sondern exakt im Jahr 2013, als man breitbeinig sitzende Männer
weltweit unter dem Titel der neuen sprachlichen Wortvergewaltigung
Manspreading subsumierte.
Also die letzten zehntausend Jahre seit dem
Affen bis ins Jahr 2013 waren breitbeinig sitzende Männer kein Problem,
erregten keinen Anstoß öffentlichen Ärgernisses, wurden nicht in der
Sexualstraftäterdatei erfasst. Bis 2013.
Denn dann kamen sogenannte
FeministInnen – jene die bisweilen aus Fadesse ob der mangelnden
Probleme, ihr Hirn in Frühpension schicken - und erkannten in dieser
zweifelhaften und schändlichen Körperhaltung die pure sexuelle
Belästigung der Frau durch den lüsternen Mann.
Folgerichtig sind auch
breibeinig auf ihrem Traktor sitzende und vielleicht noch jodelnde
Bauern eine permanente Gefahr für die unschuldige Bäuerin. Auch
breitbeinig auf der Bierkiste sitzende Bauarbeiter können diesbezüglich
an den Medienpranger der geistig verloren gegangenen metoo-Bewegung
gestellt werden. By the way: Stan Laurel kann nur froh sein, dass die
Gnade des frühen Todes ihm eine U-Bahn-Fahrt in Wien erspart hat. Auch
sein Freund Lucky Luke wäre hochkantig aus den Wiener Verkehrsmitteln
gefallen. John Wayne hingegen ist Wien gottlob überhaupt erspart
geblieben. Überhaupt würden sich manche Männer angesichts ihres
überschaubaren Gemächts wundern, wenn der minimalistische Freund schon
als Belästigung gilt.
Sie würden ihre Beine überschlagen, garantiert.
Ausgehend von diesem Kuriosum Wiener Verkehrspolitik sehen andere
Experten fast entschuldigend eine reine Einsparung des Platzes in den
U-Bahnen. Wobei sich hier dann doch tatsächlich die Frage stellt, wie
wir mit den etwas voluminöseren Zeitgenossen, also den Fettleibigen,
volkstümlich auch Dicken genannt, umgehen werden.
Auf den Dachträger
schnallen?
Tu Felix Vindobona,Du glückliches Wien und Deine Politiker,
deren Hauptproblem nicht die gestiegene Kriminalität, die Gewalt gegen
Frauen, die Drogenprobleme und die wachsenden Glasscherbenviertel sind
sondern doch tatsächlich die martialische Beinhaltung der Männer
darstellt.
Ganz im Sinne der politischen Korrektheit hätte ich dann doch
den Vorschlag, die Stadtregierung soll einfach möglichst lange ihre
Luft anhalten. Das spart CO2 und freut wenigstens die heilige Gretl.
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Vielleicht versinken sie dann in Bewußtlosigkeit und schwelgen im Himmel derRockladies..
Nena - Irgendwie Irgendwo Irgendwann (live) bei VIVA Comet 2003
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Monika Gruber und Günter Grünwald : Auf dem Straßenstrich