Der Streit um die EU-Erweiterung auf dem Westbalkan geht in die
nächste Runde. Frankreichs Staatschef Macron hat eine Reform
vorgeschlagen – wird sich Berlin darauf einlassen?
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Über die beiden M´s (French / D) verliere ich wenig bis keine Worte mehr.
Weil wer nicht imstande ist als Politiker (beide wurden indirekt gewählt - also Cabal gelenkt -) sein Land ordentlich zu führen, ist auch nicht berechtigt über Europa- oder Weltpolitik Schmalzmeinungen abzugeben, welche sowieso nicht ernst genommen werden. Es ist auch nicht zu erkennen, dass einer dieser von sich soooo überzeugten Politiker ernstlich was reparieren, wiedergutmachen will. Beide gehören mittels Neuwahlen ausgetauscht - sie sind verschlissen, oder unfähig.
Das ein Friedensvertrag
ohne Wenn und Aber..
für D - aber auch für A wichtig ist - keine Frage - , denn erst dann kann man neue Strukturen organisieren. Hier sollten die beiden großen > Russland und USA mithelfen, damit es weniger Querschüsse aus europäischen Cabal- Quellen gibt. Wenn der Deutsche Kaiser !!! und die Habsburger !!! (ich meine einzelne Personen dort) mithelfen wollen gewachsene Strukturen zusammen zuhalten, dann sollen sie es tun. In einer Übergangsphase wäre das vielleicht ganz eine gute Idee
Die habsburgerische Paneuropäische Unions-Partei - Jugendveranstaltung (Picknik-Party im Grünen) zwischen Ungarn und Österreich - plupps drüber waren se - die Ossis damals -, war ein sichtbares - wohl gewünschtes elitäres Beispiel zur Auflockerung, Umorientierung Europas in traditionelle UR-spezifische, gewachsene Gemeinschaften.
Ich sehe dieses skurrile Thema (ich bin gegen Abschottung um jeden Preis), das Wertfrei (soviel zu MUELLER´s - letzten beiden Berichten bei mir im BLOG präsentiert- gestern), als guten Herzensgedanken zugunsten der Menschen Europas an.
Es gibt und gab sowieso zu viel Gehirn-gewaschenes in den letzten Jahren zu verkraften. Warum nicht auf alte, bekannte, vertraute Traditionen setzen. Somit kann auch das Thema Familie wieder in den Vordergrund rücken. Und neues Ansiedlertum in bewusstere Schienen gelangen.
Es ist an der Zeit alte Vorurteile, alte Weisheiten entweder neu zu hinterfragen (ehrlich), oder ganz einfach dem morphogenen Volkswillen der Europäer Folge zu leisten, und sich dem Trend der Zeit - in Richtung Frieden und Prosperität - wieder praktischer umgesetzt einzubringen.
Am Beispiel Österreich ( Habsburger Dynastie 900 Jahre) mit ihren traditionell über Jahrhunderte gewachsenen Visegrad Staats-Gebilden + diverse Süd/Ost/Westeuropa Staaten, haben hier gewachsene Bedeutung und alte Bindungen aller Art - wirtschaftlich, familiär, kulturell, Bildung - Grundbücher-Beatmentum - etc..
Wie das mit den Deutschen Kaisertum - den Hohenzollern .. (Wilhelm II., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Viktor Albert von
Preußen, aus dem Haus Hohenzollern, war von 1888 bis 1918 letzter
Deutscher Kaiser und König von Preußen. Wilhelm war ein Enkel Kaiser
Wilhelms I. und ein Sohn Kaiser Friedrichs III. Wikipedia) ist, bin ich nicht so informiert. Ich höre nur immer gutes über diese Dynastie - oder eben neutrales Engagement.
Die EU hat ursächlich mit eigener Meinungsbildung nichts zu tun, sondern die gewählten !!! Chefs, Kapitäne der Mitgliedsländer.
Daher sollten die dortigen Angestellten !!! sich in ihrer Wichtigkeit passend zurücknehmen. Auch muss sich der EUVerein völlig von Grund auf (Bevölkerungs-Nahe) verändern, um praktikabel ins Neue Zeitalter mitgehen zu können.
Die Gefahr eines Zerfalls sehe ich allerdings nicht
Man sollte keine Ängste wegen Brexit und CO verbreiten sondern Mut und Zuversicht (Das verkappte MI6 England braucht keiner in der EU Runde mehr) .
Auch bin ich nicht gewillt vorschnell unter die Räder der 3 Großen zu kommen. Hier ist immer Vorsicht+Gespür nötig.
Ordentliche Handelsabkommen mit diesen Großmächten sind natürlich zu führen - allerdings auf neuerer modernerer Basis. AFRIKA ist hier als Neuer Globaler Partner zu erkennen nicht als Sozial-Fall.
Spirituell dahinterliegend zustimmend
Erzengel Michael und Zeitreisender Saint Germain sind auch vom Schöpfer her beratend hier zu erwähnen. Denn unter ihrer Haube handeln wir im Jetztgerade.
Als Voraussetzung für ein Weiterkommen gilt u.a. die Auflösung der NATO, die so keiner mehr braucht, das Volk Europas mehrheitlich auch nicht haben will (Das Image der NATO ist im Arsch, lasst euch das gesagt sein - zu viel Zündeleein und Kriege sind Schuld daran, von präventiver Selbstverteidigung ist keine Rede).
Das Auflösungs-Thema muss allerdings Trump einleiten - wer sonst.
Während Putin die Aufgabe inne hätte ein gutes Zusammenarbeitsklima zwischen seinem Land und den Europäischen Kleinstaaten zu perfektionieren - sprich die Wirtschaft - ohne Sanktionen - wieder stärker in Fahrt zu bringen.
Offiziell anerkannte Friedens-verträge sind für alles Werdende,für einen Neustart, die Basis, Europa mit der Welt und umgekehrt Wiedergutzumachen
alles andere ist blah blah blah
Wenn wir uns daher alles so darüber grob angerissen anschauen macht es im Moment wohl wenig Sinn neue Mitglieder in den alten EU Apparat reinzunehmen. Daher wäre Macronese´s Sager unter dieser Prämisse wohl richtig. Was Macron sonst noch alles im Schild führt weiß ich nicht - in RoteSchilde Manier sicherlich nichts Gutes..
Anderseits taugen mir überbordernde Interessen Russlands, Chinas, USA nicht, sich in die Agenden Europas (Thema Südosteuropa) einzumischen, wenn es um Erweiterungs- Fragen von EU Vereins- Mitgliedschaften geht, auch die sterbende NATO braucht keiner dazu.
Ich bin im Grunde genommen sehr wohl der Meinung Süd/Westeuropa in einem jungen neuen EU Team mitreden, sprich, gerne unterzubringen.
Alle Länder Europas - nicht Türkei - sollten das Recht haben an einer jungen neu organisierten EU teilzuhaben (zentriert mehr auf wirtschaftliche Belange). Ein Europa Gedanke oder auch ein angepasster Europa Rat ... siehe
Man muss profunde, im Herzen ehrliche Kleinstaaten Europas daher in Wahrheit umgekehrt sehen, sie sind Träger einer Europäischen Seele..
Geschichtlich, kulturell geprägt
Es ist nicht eine Ehre bei der EU zu sein, sondern die EU sollte dankend mit Stolz erkennen lassen, wenn sich ein Land dem Verein Europäische Union anschließen möchte.
Doch diese momentane leicht präpotente Führerklasse dort im Headquoter zu Brüssel und Co.. und ihre fehlgeleiteten Doktrinen ins Niemands-Land, taugen mir als Österreicher nicht - oder nur wenig.
Sie wollen in allen Bereichen
ALT-NWO CABALspielen,
überall den Finger drauflegen, aber ihr Volk (ihre außerordentliche Mitglieder) im Herzen
nicht
ehrwürdig befrieden...
Sie wollen Macht haben, die sie in Wahrheit nicht haben. Akzeptanz muss man sich erarbeiten nicht erzwingen wollen.
lg wolf
Ende
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Sentimentalitäten zulassen...!!!
Musik mit Herz und Seele, man glaubt fast die Welt wäre in Ordnung..
Natürlich nur LIVE-gespieltes zeigt von echtem Können, instrumentalisch wie auch Gesangs-mäßig.
Ähnliches fehlt im täglichen Politgeschehen, dort ist zur Zeit nichts echt - in Europa.
Es gibt ja alles - wir müssen nur helfen es in Fahrt zu bringen - Musik hilft uns dabei.
A-ha's "Take On Me" gets a swinging tribute courtesy of Lake Street Dive
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IN DEUTSCH. Es gibt nur wenige Songs, die durch und durch mehr als die 80er Jahre sind, als die norwegische Band A-ha's "Take On Me". Es ist eine Synthie-Schwerlast-Ballade, die von einem High-Concept-Musikvideo begleitet wird, das alle Kästen überprüft, die die Popmusik des Jahrzehnts definiert haben. Bei der Auswahl des Songs für ihr Cover hat die in Brooklyn ansässige Band Lake Street Dive das entschiedene 80er-Jahre-Feeling des Songs aufgegeben und den Song mit einem funky Latin Groove, Elementen mit blauäugigen Soul und einem fantastischen Trompeten-Solo versehen. Das Ergebnis ist eines unserer Lieblingscover der Saison.