https://operationdisclosure1.blogspot.com/2019/12/rvintelligence-alert-ammunition.html
Operation Disclosure
RV / INTELLIGENCE ALERT - 9. Dezember 2019
(Haftungsausschluss: Das Folgende ist ein Überblick über die aktuelle Situation der Welt, basierend auf Informationen, die aus verschiedenen Quellen stammen, die möglicherweise genau oder nicht wahr sind.)
Das tatsächliche Erscheinungsdatum des FISA-Berichts wird geheim gehalten, um als Munition für die Aufdeckung und Einschüchterung der Deep State Cabal zu dienen.
Munition ist begrenzt.
Fehler können nicht gemacht werden.
Das große Erwachen beginnt, sobald der FISA-Bericht veröffentlicht wurde.
Bundesweite und globale Korruption wird aufgedeckt und es wird zu Massenverhaftungen kommen.
Wie Q andeutete:
"Es wird biblisch".
____________________________
Der Gerechtigkeit wird gedient.
Außerdem hat die US-Armee mehrere Tweets mit Phrasen von Q wie "Die Ruhe vor dem Sturm" und "Fire in the Hole" verfasst.
https://twitter.com/USArmy
Der Tweet "Ruhe vor dem Sturm" der US-Armee impliziert, dass die "Ruhe" nun vorbei ist.
In der Zwischenzeit traf sich Präsident Trump kürzlich mit der Königin und dem Papst.
Diese Treffen waren symbolisch, um die Dominanz der Erdallianz über die beiden Sitze der Weltmacht zu demonstrieren.
Der Brexit ist die Unterwerfung der Königin bei der Erdallianz, und der Vatikan wird einer weit verbreiteten Pädophilie und sexuellem Missbrauch ausgesetzt sein.
Sobald der Vatikan von Pädophilie befreit ist, werden sie während des Übergangs für die weltweite humanitäre Hilfe eingesetzt.
Schuldenerlass wird erwartet, sobald das Finanzsystem zusammenbricht und wird als erster Schritt in Richtung eines globalen wirtschaftlichen Übergangs dienen.
Sobald der Schuldenerlass eingetreten ist, werden einige Währungen wieder aufgewertet, da alle Länder zu einem Goldstandard-Währungssystem übergehen.
Ende0
Strafzettel-MAYBACH
Ibiza-Affäre: Rätsel um Maybach gelöst
________
ENDE 1
https://n8waechterblog.wordpress.com/2019/12/09/hintergruende-zum-kommenden-fisa-bericht-von-generalinspekteur-michael-horowitz/
Hintergründe zum kommenden FISA-Bericht von Generalinspekteur Michael Horowitz
Zur Vorbereitung und Erinnerung …
Für den heutigen 9. Dezember 2019 ist die
lange erwartete Veröffentlichung des berüchtigten FISA-Berichts des
Generalinspekteurs des US-Justizministeriums angekündigt. US-Präsident Donald Trump nutzt derzeit sein Gezwitscherkonto
zur aktiven und reichhaltigen Einnordung seiner über 67 Millionen
Folger und auch eine Uhrzeit für die Veröffentlichung steht bereits im
Raum:
„Mir wird erzählt, dass
die erwartete allgemeine Veröffentlichungszeit des IG-Berichts nicht
vor morgen [9. Dezember 2019] 13 Uhr Ostküstenzeit ist. Es wird vor der
öffentlichen Herausgabe eine kurze Einweisung geben, bei welcher eine
begrenzte Zahl in gedruckter Form verteilt werden wird. Es wird nicht
erwartet, dass Generalinspekteur Horowitz anwesend ist. Aber es wird ein
Informationsembargo bis mindestens 13 Uhr Ostküstenzeit geben – laut
dem, was mir gesagt wurde.“
Als Randnotiz sei bezüglich der Uhrzeit angemerkt, dass heute vor genau zwei Jahren um 13:28 Uhr Ostküstenzeit Eintrag Nr. 309 von “Q“ veröffentlicht wurde, welcher nur ein Wort enthielt:
Die fortgesetzte “Impeachment“-Farce
baumelt derweil mausetot an der Leine und es darf angenommen werden,
dass die heute beginnende Woche die Temperatur im sprichwörtlichen
Kessel deutlich spürbar erhöhen wird, insbesondere mit der für den 11.
Dezember 2019 angesetzten Anhörung des Generalinspekteurs vor dem Justizausschuss des US-Senats, in welcher Michael Horowitz über seine Ermittlungsergebnisse aussagen wird.
Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass
Herr Horowitz sich ausschließlich mit Protokoll- und Verfahrensverstößen
innerhalb des US-Justizministeriums beschäftigt hat. Die
Öffentlichmachung dieser Verstöße und der damit in Verbindung stehenden
Figuren ist als Auftakt einzuordnen, denn die sich wahrscheinlich aus
dem Bericht ergebenden strafrechtlichen Empfehlungen werden von den
Justizbehörden und dem Justizministerium separat angegangen.
(Diesbezüglich sei an die angeblich bereits laufenden Verfahren des
US-Bundesstaatsanwalts John Durham erinnert, welcher die Ursprünge der Kampagnen-Spionage gegen Donald Trump untersucht.)
Der Hauptaufhänger des FISA-Berichts
dürfte der Überwachungsauftrag gegen Carter Page sein. Daher im
Folgenden zum Zwecke der Vorbereitung und Erinnerung ein Beitrag vom 21. März 2019, welcher die Hintergründe zu den Ermittlungen und zum FISA-Bericht darlegt:
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weiteres bitte LINK anklicken ...
Von Xantens Kolumne – Der F-Effekt
Der F-Effekt. Fälschlicherweise auch als
Mandela-Effekt bezeichnet.
Das Phänomen kollektiv falscher Erinnerungen. Aber was heißt überhaupt falsch? …
Mandela-Effekt bezeichnet.
Das Phänomen kollektiv falscher Erinnerungen. Aber was heißt überhaupt falsch? …
Von Siegfried von Xanten
„[D]as Phänomen kollektiv falscher Erinnerungen von Fakten oder Ereignissen.“
Namengebender
Auslöser war dabei die Reise des Führers nach Übersee im Anschluss an
seinen Suizid. In der Folge glaubten viele Menschen sich mit Sicherheit
an seinen Tod am 30. April 1945 zu erinnern. Aber Erinnerung ist eine
Schlampe. Zumal wenn sie kollektiv verordnet ist.
Während
der Führer in Übersee weilte, schlummerten seine sterblichen Überreste
in Biederitz bei Magdeburg vor sich hin. Bis 1970. In einer
Munitionskiste. Zusammen mit Eva Braun und der Familie Goebbels. Nachdem
er sich zunächst erschossen und dann vergiftet hatte und dann von Otto
Günsche verbrannt worden war:
„Der Chef brennt! Willst du mal gucken?“
Oberst
Kowalenko, Major Schirokow und Oberleutnant Wladimir Gumenjuk hätten,
laut Bericht, am Morgen des 5. Aprils 1970 insgesamt 5 Munitionskisten
gefunden. Mit den Resten der Führung des Dritten Reiches. Dann hätten
sie mit den Munitionskisten ein Lagerfeuer gemacht und dann seien sie
mit ihrem Jeep GAZ-69 auf der Landstraße K1010 bis zur Umflutehle
gefahren, in Sichtweite der Schweinebrücke. Und Wladimir Gumenjuk habe
die Lagerfeuerasche ins Wasser gestreut. „Gasmasken schwefeln“, so die
offizielle Überschrift der Aktion. Futter für den Chef-Effekt.
Mandela schlummerte zu dieser Zeit nicht in einer Munitionskiste, sondern saß
auf Robben Island. Und an einen Mandela-Effekt wollte zu dieser Zeit
noch niemand denken. Mandela soll dann 1980 gestorben sein. Viele
jedenfalls wollten sich daran erinnern.
Mit allem Drum und Dran. Nachrichten-Sendungen, Zeitungsartikel und
Beerdigung samt Wetter, Musik und Sargfarbe. Nach seinem Tode wurde
Mandela dann der erste schwarze Präsident Südafrikas. Bis 1999. Ein
falsches Faktum. Die Präsidentschaft oder der Tod 1980? Umgekehrt beim
Führer. Der war erst Reichskanzler, starb dann und reiste nicht nach
Robben Island, sondern nach Übersee.
Jedenfalls
stärkt gemeinschaftlich falsches Erinnern Glaubwürdigkeit und
Wahrheitsanspruch des falschen Faktums. Das verordnete kollektive
Gedächtnis. Nicht verschreibungspflichtig und falsch. Und in der
Antarktis gibt es noch einmal ganz eigene Probleme. Das Gehirn
schrumpft. Haben Experten jetzt herausgefunden.
Insbesondere in Teilbereichen des Hippocampus. Womit nicht etwa die
universitäre Form eines Hippodroms gemeint ist. Experten und das
schrumpfende Gehirn.
Aber
was heißt überhaupt falsch? Handelt es sich vielleicht um Fakten aus
einem Paralleluniversum? Um eine andere Zeitlinie?
Verschreibungspflichtig hin, Zeitlinie her, Erinnerung ist eine
Schlampe. Die Phantome sammelt.
Wie auch immer, in Köln gibt es einen Oberleitungsschaden. Betroffen ist die Linie 18:
„Linie 18 fährt nur zwischen (H) Thielenbruch und (H) Barbarossaplatz bzw. zwischen (H) Klettenbergpark und (H) Sülzgürtel.“
Nicht am Sülzgürtel, sondern in Hagen fahndet
die Polizei nach einem Phantom. Ein Unbekannter hat in Haspe in
Autobleche den Schriftzug „Schlampe“ geritzt. Der Schlampen-Schriftzug.
11.000 Euro Sachschaden.
Magdeburg.
Das Ende einer Odyssee. Der Führer aus- und eingegraben, mit Gustav
Wehler, dem Doppelgänger zunächst verwechselt, dann wieder ausgegraben,
zur Identifizierung nach Buch bei Berlin überführt, nach Finow mit der
3. Stoßarmee umgezogen, dort begraben und wieder exhumiert, am 17. Mai
im Wald begraben, im Sommer nach Rathenow verlegt, an neuem Standort der
3. Stoßarmee wieder eingegraben und acht Monate später in einer
Munitionskiste bei Magdeburg untergebracht.
Annegret Kramp-Karrenbauer wurde als Nachfolgerin von Ursula von den Laien bei der Bundeswehr untergebracht. Ein Wort des Dankes:
„Heute […] dürfen wir Dir die Ehre erweisen für das, was Du für die Bundeswehr und unser Land geleistet hast. Du hast den Kompass auf Zukunftsfähigkeit gestellt.“
„Wenn du meinen Rat brauchst, kriegst du ihn.“
Gut. Wie wird man denn glücklich?
„Keine Termine und leicht einen sitzen haben.“
Nicht
ganz glücklich ist die Truppe mit ihrem Material. Wobei Panzer,
Flugzeuge, Hubschrauber und Schiffe sich zustandsmäßig im Großen und
Ganzen einig sind. Sie stehen kaputt herum. Da passt es gut, dass die Verteidigungsministerin die Bundeswehr nun sichtbarer machen will. Zum Beispiel durch öffentliche Gelöbnisse.
Sichtbar
ist auch, dass man dramaturgisch breit aufgestellt ist. Vom Trauerspiel
bis zur Posse, wer Theater liebt kommt voll auf seine Kosten. Ein Trauerspiel der A400M. Die G36-Gewehre mit ambitionierter Streuung. Eine Posse. Ebenso der Puma: „Soldaten [dürfen] nicht zu groß sein“. Und die Flugbereitschaft funktioniert auch verlässlich unverlässlich. Und „[j]etzt sind auch noch die Helme der Soldaten kaputt.“ Und mit dem Schuhe-Kaufen gibt es auch Probleme. Der Kompass ist also klar auf Zukunftsfähigkeit eingestellt.
„… jetzt neue Einsätze im Ausland übernehmen. ‚Wir wären auch heute in der Lage, auch zusätzliche Auslandseinsätze zu übernehmen‘“.
„[E]s
gebe ‚erste Informationen‘ über einen Wunsch Frankreichs, die
Bekämpfung des Terrorismus im westafrikanischen Mali ‚auf breitere Beine
zu stellen‘.“
Deutschland macht für Frankreich die Beine breit.
Die
deutsch-französische-Freundschaft. Oder ist auch Liebe mit im Spiel?
Immerhin hatte der französische Staatspräsident bekanntlich vor dem
Bundestag aus seinem Herzen keine Mördergrube gemacht:
„Frankreich liebt Sie.“
Ein Heiratsantrag – „kein sentimentaler Ausrutscher – sondern ein Angebot, das man nur einmal im Leben bekommt.“
Gut. Wie auch immer, …:
„[w]er Liebe will, muss die Beine breit machen. Ist so. Leider.“
„Manspreading“ – ein Begriff mit Karriere:
„Viele
Männer grätschen besonders in öffentlichen Verkehrsmitteln ihre Beine
gerne so weit auseinander, dass ihre (oft weiblichen) Sitznachbarn fast
vom Sitz fallen, wenn sie nicht auf Tuchfühlung gehen wollen.“
Auf dem Gezwitscher-Kanal wird deshalb eifrig gezwitschert. Hashtag: #manspreading. Was sagen die Experten?
„[Ein Verhalten, das] beim anderen Geschlecht besonders gut ankommt.
In
einer Studie der Universität von Kalifornien in Berkeley hat Tanya
Vacharkulksemsuk Videoaufnahmen von Speed Dating-Events ausgewertet und herausgefunden,
dass Männer und Frauen, die sich besonderes ‚expansiv‘ auf dem Stuhl
drapierten – also Beine und Arme so weit wie möglich von ihrem Körper
wegspreizten, mehr Erfolg hatten, als Menschen, die sich ganz normal
hinsetzten. Die breit aufgestellten Teilnehmer bekamen deutlich mehr
Anfragen für ein zweites Date, als Menschen, die ihre Beine geschlossen
oder die Arme verschränkt hielten.“
Man muss sich also nicht wirklich wundern, dass Deutschland so viele Freunde hat.
Freunde waren es keine, die die 34-jährige leitende Angestellte einer Leipziger Immobilienfirma abends zu Hause besucht haben:
„Es
klingelt an der Tür. Sie öffnet. Zwei Männer drängen sich in die
Wohnung. Sie schlagen der Frau mehrfach mit der Faust ins Gesicht, dann
flüchten sie. Die Frau bleibt verletzt zurück. Wenige Stunden nach der
Tat erscheint auf einer linken Plattform ein Text mit dem Titel
‚Hausbesuch in Leipzig‘. ‚Wir haben uns entschieden, die Verantwortliche
für den Bau eines problematischen Projekts im Leipziger Süden da zu
treffen wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht‘, heißt es
darin.“
Linksgrüne Diskussionskultur. Noch Fragen? Ja:
„Muss
Klimaaktivismus weiß sein, damit Weiße darauf hören? Das ist etwas, was
mich voll umtreibt, wenn ich so … also das geht mir so auf die Nerven,
dass so viele weiße Bürgis bei Fridays for Future rumlaufen. Und weil
wir so ‘ne eklig weiße Mehrheitsgesellschaft haben war’s dann einfach zu
sagen: Na ja, das sind halt alles unserer Kinder. Wir definieren unsere
Kinder halt auch als weiße unsere Kinder.“
Sagt Sarah-Lee Heinrich von der Grünen Jugend.
„Bürgis Powerhennen – eine grosse Leidenschaft. Legehennen-Haltung von KAGfreiland unterstützt.“
Und das ß? Ein vom Aussterben bedrohter Buchstabe. Dabei ist das Eszett mittlerweile groß geworden. So der Rat für deutsche Rechtschreibung:
„Es
sieht aus wie ein Mittelding zwischen dem bisherigen, klein
geschriebenen ‚ß‘ und einem groß geschrieben B. Ein Trend. Hin zu
Versalien, Großbuchstaben. Eine Renaissance. Jetzt auch groß, sehr
scharf und deutsch.
Eine mehr als tausend Jahre alte Geschichte. Die zweite germanische Lautverschiebung. An die Stelle des T rutschte
an bestimmten Stellen ein S. „Ab dem 14. Jahrhundert setzte sich
langsam die Schreibweise ‚sz‘ für den Laut durch. Diese Verbindung
erklärt auch den zweiten Namen ‚Eszett‘ und das Zeichen ‚ß‘, weil es
bildlich in der alten Frakturschrift der Zusammensetzung des langen S
und Z ähnelt.“
Nicht
geschoben, sondern geschubst hatte bekanntlich Ende Juli ein Eritreer
in Frankfurt. Ein achtjähriger Junge kam im Gleisbett ums Leben. Nun berichtet die Bordkapelle, dass die Staatsanwaltschaft keine Anklage erhebt, da der Mann als psychisch krank und schuldunfähig gelte:
„Stattdessen
werde die Unterbringung in einer Psychiatrie beantragt, eine
entsprechende Antragsschrift sei bereits an das Gericht ergangen.“
Und „[d]as zeigt, dass ‚unser Rechtsstaat auch leistungsfähig ist, wenn wir alle wollen‘.“
Ghislaine
Maxwell ist weder groß noch deutsch, aber sie will nun auch etwas
sagen. Ob sie Fraktur reden will, bleibt abzuwarten. Warten könne man
angeblich auch darauf, dass die Queen innerhalb der nächsten 18 Monate
abdankt. Was soll uns das wiederum sagen?
Jedenfalls braucht es vor dem fiesen Memo Ablenkung. Jimmy Carter ist in seinem Haus gestürzt,
aber zu früh und „[m]it einem blauen Auge davongekommen“. Wobei ein
Staatsbegräbnis a la George Bush schon einen fiesen Charme hätte. London
Bridge is falling down. Ein Kinderreim. Und ein Codewort, die London
Brücke. Die Messerattacke auf der London-Brücke als Fanal für das
Ableben der Königin? Wie auch immer, ein Ereignis voller
Ungereimtheiten.
Auf die Zukunft der NATO kann man sich auch keinen Reim mehr machen. Sie „feiert mit Treueschwüren ihr 70. Jubiläum“. Trotz Hirntot. Und obendrein bereut
der französische Staatspräsident auch nichts. „Überhaupt nicht.“ Alle
feiern Geburtstag uninspiriert, nur Emanuel, der gibt sich originell.
Die NATO – eine tolle Mannschaft. Was sagt Torsten Legat?
„Ich bin prima in die Mannschaft intrigiert worden.“
„Wenn
ich ein armer Teufel bin und keine Zeit mehr habe zu bereuen, aus! Habe
ich vorher zehn Mark gehabt und die vorausbezahlt, dann ja! Das soll
nun der Schöpfer der Welt gewollt haben! Wenn ein kleines Bauernweibchen
oder ein kleiner Prolet das glaubt, gut, da sage ich gar nichts. Aber
wenn Leute, die intelligent sind, einem so satanischen Aberglauben
huldigen! Dafür hat man Hunderttausende gefoltert! Und das mit der
Heuchelei der Liebe! Ich glaube nicht, daß etwas, was eine Lüge ist,
ewig Bestand hat. Ich glaube nicht, daß auf die Dauer die Wahrheit
unterdrückt werden kann. Sie muß siegen!“
Nancy
Pelosi ist freilich rührig darum bemüht, das zu verhindern. Sie weilt
gerade beim Weltklimagipfel in Madrid. Auch uninspiriert, aber
getrieben. Es herrscht Dringlichkeit. Die Klimaagenda, eine Melkkuh,
bestimmt für den Untergang der Menschheit, droht vom Eis zu rutschen.
Was sagt der Philosoph?
„Die Situation ist aussichtslos, aber nicht kritisch.“
Der Jäger ist mit Koks erwischt worden. Hunter Biden. Dazu eine Vaterschaftsklage
in Arkansas. Kalter Kaffee, der nun durch den Durchlauferhitzer geht.
Hunter B. muss seine Steuererklärungen offenlegen. Schöne Grüße aus der
Gasanstalt.
„Er wollte Kontakt mit mir. Ich wollte aber keinen Kontakt mit ihm und habe ihn weg gemacht.“
Auch eine Art, soziale Netzwerke zu minimieren. Klaas Jan „Hunter“ Huntelaar.
„Sie sind ein verdammter Lügner, Mann.“
Der Mann, ein 83-jähriger Landwirt, hatte den Wahlkämpfer zuvor auf die Jäger-Rolle in der Ukraine angesprochen.
“I
got a lot of — I got hairy legs that turn, that, that, that, that turn
blonde in the sun […]. And the kids used to come up and reach in the
pool and rub my leg down so it was straight and then watch the hair come
back up again. […] I learned about kids jumping on my lap. And I’ve
loved kids jumping on my lap […] And I tell you what, the men are now
all men. The guys I worked with down here, and they’re all guys at the
time, they’re all good men.”
„Ich
habe eine Menge – ich habe haarige Beine, die, die, die, die, die blond
in der Sonne werden […] Und die Kinder kamen hoch und griffen in den
Pool und rieben mein Bein runter, so dass es gerade war, und sahen dann
zu, wie die Haare wieder hochkamen. […] Ich lernte etwas über Kinder,
die auf meinen Schoß springen. Und ich habe es geliebt, dass Kinder auf
meinen Schoß springen […].Und ich sage dir was, die Männer sind jetzt
alle Männer. Die Jungs, mit denen ich hier unten gearbeitet habe, und
sie sind alle Jungs zu der Zeit, sie sind alle gute Männer.“
Anrührend. Was würde Shakespeare sagen?
Joe Biden is an honourable man. Ein ehrenwerter Mann, das sind sie
alle, alle ehrenwert. So ehrenwert, dass einem nicht nur die Beinhaare
zu Berge stehen.
Und ehrenwert ist auch Nancy Pelosi:
„Unsere Demokratie steht auf dem Spiel.“
Der Präsident lasse ihnen keine andere Möglichkeit, als zu handeln.
Er habe seine Macht missbraucht, die nationale Sicherheit untergraben
und die Integrität der Wahlen aufs Spiel gesetzt. Der Entwurf der
Anklagepunkte stehe. Zeit, die Kuh vom Eis zu holen.
Darauf
haben sich die Demokraten gleich noch einen neuen Propagandafilm
genehmigt. The Report, ein Filmdrama von Scott Z. Burns. Seit dem 15.
November 2019 in den US-amerikanischen Kinos. Was sagt der Protagonist?
„Das
sind Typen, von denen du dir wünschst, dass sie in irgendeinem
Untergeschoss der Regierung sitzen, mit einem starken moralischen
Kompass. Das hat mich beeindruckt, denn es ist leicht, [angesichts der
Trump-Administration] das Vertrauen in Institutionen zu verlieren.“
„Fake
News und die zunehmende Privilegierung von Affekten gegenüber Reflexion
und Dialog sind nicht erst seit der Präsidentschaft von Donald Trump
eine Gefahr für die Demokratie. Das macht The Report mehr als deutlich.
Im Gegenzug formuliert der Film ein Plädoyer für eine neue Räson im
Politischen, die ihre Verpflichtung gegenüber der Wahrheit nicht
aufgibt.“
Demokratische Räson. Wunderbar.
Was sagt der Schwabe?
„S’geit scho bruddal viel Leit dia fließend Scheißdregg schwätzad!“
Die Tür zu den Schulen ist auch schon aufgestoßen:
„Das Onlineportal kinofenster.de empfiehlt
den Film ab der 11. Klasse in den Unterrichtsfächern Politik, Ethik,
Englisch, Deutsch und Sozialkunde/Gemeinschaftskunde und bietet in der
Reihe Zeit der Enthüllungen – Aktuelle Politthriller, gemeinsam mit
Official Secrets, zusätzliche Materialien zur Arbeit.“
Indoktrination
didaktisch hübsch aufbereitet. Noch Fragen? Ja, wie soll Greta
möglichst emissionsfrei von Portugal nach Madrid kommen?
„Ein spanischer Verein hat nun eine Idee.“
„Unsere Vorfahren haben dieses Fortbewegungsmittel benutzt und es war das umweltfreundlichste überhaupt.“
Eine Inspiration.
Ein
wenig uninspiriert scheint man dagegen im Königshaus zu sein. Und
glücklich sieht auch anders aus. Obwohl Virginia Giuffre den
Lieblingssohn der Queen mehrfach „glücklich machen“ musste. Getanzt habe
man auch, aber der Prinz sei „der abscheulichste Tänzer“, den sie in ihrem „ganzen Leben gesehen habe“. Außerdem habe Andrew „sehr stark geschwitzt –‚ es regnete praktisch überall hin‘.“ Ein Abgrund.
„Ich kenne den Prinzen nicht.“
Dabei,
so die Bordkapelle, sei der Präsident im Juni bei seinem Besuch im Bild
gewesen. Mit Andrew. Dem Vizeadmiral der britischen Seestreitkräfte:
„Aber das ist eine heftige Geschichte, es ist eine sehr heftige Geschichte. Ich weiß es nicht.“
„Und die … Oder wird sie dann … Das weiß ich gar nicht.“
Ein Abgrund. In den ein Geheimnis-Hacker hineingeschaut hat. Es gibt eine schattige Gestalt namens Patrick Kessler, die behauptet, verschlüsselte Server für Epstein eingerichtet zu haben.
„[A] shadowy figure claiming to have set up encrypted servers for the convicted sex offender.”
Ein
kolossales Archiv an belastenden Beweisen, auf ausländischen Servern
gespeichert. Kommunikations- und Finanzunterlagen, die belegen sollen,
dass Epstein im Nahen Osten und in Bangkok große Mengen Bitcoin und
Bargeld sowie Hunderte von Millionen Dollar an Gold, Silber und
Diamanten hatte.
Tausende
Stunden Filmmaterial. Mit dabei auch der ehemalige israelische
Premierminister Ehud Barak. Hochkarätige Gäste, die sich mit großzügigen
Geldspenden bei ihrem Gastgeber dafür bedanken mussten, dass sie in
diversen Filmsequenzen mitspielen durften. Ein Abgrund, CIA-patentiert. Convention de l’Industrie de l’Azote – das internationale Stickstoffkartell.
„Linksaußen weiter Richtung Abgrund“ stürmt
indes die SPD. Mit dem neuen Spitzenduo Saskia Esken und Norbert
Walter-Borjans. Wobei insbesondere Saskia Eskens ein besonderes gutes
Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge entwickelt hat:
Mindestlohn mindestens 12 Euro und Eingriff in die Tarifautonomie und
Einschränkung von Arbeitgeberrechten. Zum Beispiel. Die SPD rüstet auf.
Und die Wirtschaft ab.
„Wir
planen Klimastreiks in ganz Deutschland und in vielen Ländern auf der
Welt. Wir wollen unsere Entrüstung über das Klimapaket äußern und
stellen die Frage, ob die Zeit für diese Regierung abgelaufen ist.“
Ein Aktionswochenende in der Lausitz:
„Das
Energieunternehmen Leag fuhr das Kraftwerk Jänschwalde wegen der
Blockaden der Kohle-Gegner auf ein Minimum herunter. Hunderte Aktivisten
hatten am Samstagmorgen die Gleise der Kohle-Bahn besetzt, über die das
Kraftwerk mit Nachschub versorgt wird. Es gehe jetzt darum, mit der
Kohle, die im Kraftwerk lagert, zu haushalten, sagte ein Sprecher des
Energieunternehmens. Davon hänge die Fernwärmeversorgung der Städte
Cottbus und Peitz ab.“
Fürs
Klima darf die Lausitz auch mal im Dunkeln stehen und im Kalten sitzen.
Oder heißt es: im Dunklen stehen? Gute Frage. Beide Varianten sind
möglich, jedoch abhängig vom Kontext. Im Dunkeln heißt
es, wenn etwas nicht oder nur unzulänglich erhellt ist. Also fast oder
ganz ohne Licht. Bei Unklarheiten – jemanden im Dunklen lassen – greift
man dagegen auf die zweite Variante zurück.
Polizisten,
die die betroffenen Lausitzer über ihre Sympathien nicht im Dunklen
gelassen haben, werden vom Dienst suspendiert. Und die Betroffenen?
Rechtsradikal. Und die betroffenen Polizisten? Ein Syllogismus für
Anfänger: Alle Betroffenen sind rechtsradikal. Einige Polizisten sind
betroffen. Die betroffenen Polizisten sind rechtsradikal. Ein Dreisatz:
Obersatz, Untersatz, Schlussfolgerung.
Den Dreisatz darf man bekanntlich nicht beherrschen, wenn man die Meldung über den Rekordwert des CO2 nicht richtig verstehen
will. Bei angenommenen 2 Prozent anthropogenem CO2 bedeutet eine
allgemeine CO2-Zunahme um 0,57 Prozent im letzten Jahr, dass der
anthropogene Anteil um 30 Prozent gestiegen sein müsste. Und verglichen
mit den 400ppm aus dem vorletzten Jahr ergibt sich gar eine Verdopplung
des anthropogenen CO2 im Zweijahreszeitraum.
„Um das nochmals zu verdeutlichen:
Jeder Anstieg des CO2 in der Atmosphäre wird dem Mensch zugeordnet.
Weil dieser aber nur mit zwei Prozent am Gesamthaushalt beteiligt ist,
müsste sich dieser Anteil verdoppelt haben, wenn das Gesamt-CO2 um zwei
Prozent zugenommen hat.“
Die Klimatologen haben
sich den Knüppel selbst zwischen die Beine geworfen und der ein oder
andere sieht immer noch nicht, dass sie längst auf die Schnauze geflogen
sind. Wobei Schnauze derb umgangssprachlich ist. Und eine Metapher. Das
Rostrum. Bei Pflanzenfressern spricht man dagegen meist vom Maul.
Die
Frage ist nun nicht, wofür die Metapher steht oder ob sich
mathematische Inkompetenz verdoppeln lässt, sondern wie man
bildungssystemtechnisch in einer Generation zu ihr findet:
„Hauptschule
1960: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die
Erzeugerkosten betragen 40,- Euro. Berechne den Gewinn!
Realschule
1970: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die
Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn?
Gymnasium
1980: Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte für
eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G
gilt: G ist 1. Die Menge hat die Herstellungskosten (H). H ist um 10
Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der
Menge H als die Tilgungsmenge der Menge G und geben sie die Lösung (L)
für die Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnsumme?
Gesamtschule
1990: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die
Erzeugerkosten betragen 40,- Euro und der Gewinn 10,- Euro. Aufgabe:
Unterstreiche das Wort ‚Kartoffeln‘ und diskutiere mit Deinem Nachbarn
darüber.“
Gut.
Wenngleich der Euro damals noch DM hieß. Aber wie sieht es 30 Jahre
danach aus? Diskutieren erweist sich aufgrund fehlender
Deutschkenntnisse der Lerngruppe als ambitioniert und die Kartoffeln
sind aufgrund der sportlich zurückgefahrenen Lesekompetenz lehrerseits
bereits unterstrichen.
Und
damit es nicht zu unruhig wird, gibt es Ritalin. Und für Ritalin
erfindet man eine Krankheit. ADHS. Eine pharmakologische
Erfolgsgeschichte:
„Ein
weltweit angesehener US-Kinderpsychiater probiert in den sechziger
Jahren an seinen lebhaften Patienten verschiedene Psychopharmaka aus, um
die Kleinen ruhig zu stellen. Als er eine entsprechende Pille entdeckt,
mit der die Kinder gefügig gemacht werden können, erhebt er im Namen
der Weltgesundheitsorganisation die kindliche Lebhaftigkeit zu einer
neuen Krankheit.“
Das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom, einer der Goldesel für Groß-Pharma:
„[E]in Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung.“
Sagt der Erfinder.
Ein
Paradebeispiel für einen Selbstmord liefert der Tod der
Bestsellerautorin Jennifer Jaynes. Sie wurde am 25. November 2019 mit
zwei Schusswunden im Kopf gefunden. In ihrem jüngsten Roman hatte sie
sich mit der Korruption in der Impfstoffindustrie auseinandergesetzt:
„Malice“ – Böswilligkeit.
Respira
– ein neuer Impfstoff für Kinder. Influenza-Prophylaxe. Oder heißt es
Influencer-Prophylaxe? Eine Wunderdroge. Mit kolossalen Nebenwirkungen.
Und wer auspackt, verkürzt sein Leben außerordentlich. Soweit der Roman.
Jennifer Jaynes soll nun eigenhändig ihr Leben abgekürzt haben. Mit
zwei Kugeln. Alles andere als eine Posse.
Die gibt es in Berlin-Karlshorst. „Eine Fallobstposse“. 15 Apfelbäume säumen den Rinchnacher Weg. Die sollen nun „abgeholzt werden – wegen zu großer Äpfel“. Gesund und weg. Was sagt die zuständige Firma?
„Anlass
dieser Maßnahme ist die Nichtabnahme der gepflanzten Apfelbäume durch
das Grünflächenamt, da statt der geplanten Wildäpfel mit sehr kleinen
Früchten tatsächlich Apfelbäume mit großen Früchten gepflanzt wurden.“
Die großen Früchte seien wegen des Fallobstes eine Gefahr und ein Reinigungsproblem.
„Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann.“
Aber
bei drohender Gefahr muss man eben manchmal hart bleiben. Und in Berlin
gibt es viele harte Trainer. Nur Jürgen Klinsmann, der trainiert
Hertha.
Aber vielleicht hilft auch Klebeband gegen das Fallobst. Der Künstler Maurizio Cattelan wartet wieder einmal „mit einem auffälligen Kunstwerk“ auf.
„Bei
der Kunstmesse Art Basel Miami Beach hat er Bananen an die Wand
getaped. Das ist alles. Das Kunstwerk heißt ‚Comedian‘. Und es ist für
einige Menschen sehr wertvoll: Zwei von drei getapten Bananen seien
verkauft worden für je 120.000 US-Dollar, berichtet die Webseite
Artnet.com. An der dritten Banane seien zwei Museen interessiert. Ob und
wie oft die Bananen ausgetauscht würden, sei unklar, heißt es.“
Die Banane. Ein Symbol der Freiheit. Für Thomas Baumgärtel, Kölner Street-Art-Künstler. Seit über 30 Jahren als Bananensprayer unterwegs.
Als Kind habe er große Angst vor dem Tod gehabt und sich von allen
verlassen gefühlt. Mit Religion als Trostspender sei es auch nichts
gewesen:
„Auf
der chirurgischen Männerstation, wo er Zivildienst leistete, hing über
jedem Bett eine gläserne Christusfigur. Als eine herunterfiel, kehrte er
die Scherben zusammen und hängte stattdessen eine Bananenschale ans
Kreuz. Ein Akt der Befreiung.“
Die Geburt des künstlerischen Selbstverständnisses.
Bananisierte Kunst. Ein Trend, dem auch der niederländische Künstler Stephan Brusche folgt.
Für den Kunstwerdungsprozess braucht er neben der Banane „nur ein
Messer, einen Pinsel und einen Kugelschreiber.“ Kunst nachpostmodern
endgültig Banane geworden.
„Ich habe gesagt: Verrückt!“
„[Es] braucht […] nur ein Orkan zu kommen und alles fliegt zusammen wie ein Kartenhaus.“
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