Am 26. April 2020 wartet die BILD-Zeitung mit einer Sensation auf: Chefredakteur Julian Reichelt kritisiert die deutsche Bundesregierung auf das Heftigste in Sachen Corona-Management. Und er fordert: Schluss mit Starrsinn in der Corona-Politik. Reichelt geißelte die Widersprüchlichkeit von Politikern und Virologen und malt düstere Ergebnisse.
Die deutlich kritische Ausdrucksweise ist neu.
Eva Herman und Andreas Popp liefern neue, brandaktuelle Einblicke in brisante Hintergründe, die das Meinungsbild in Deutschland möglicherweise künftig neu beeinflussen könnten.
Post: „Ich arbeite als Grenzgänger in der Schweiz und bin eben, wie jeden Tag, über den großen Zoll bei Kreuzlingen in die Schweiz gefahren.
Heute wurde ich nicht von einem gewöhnlichen Zöllner kontrolliert, sondern von der schweizerischen Militärpolizei. Soweit so gut. Aber das besondere war, der Militärpolizist hatte das SHAEF-Logo auf dem Oberarm! Außerdem war das Schwert am Kragen aufgestickt.“
Draußen regt sich die Bevölkerung. Überall werden Entscheidungen zurückgenommen, Maßnahmen hinterfragt und die Menschen wachen auf.
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GESARA 1000er ..? oder..?
weniger aber besser als nichts.
Wir wissen wo wir hin müssen die Gelder kommen schon vom Neuen Finanzsystem - von Zwischenkonten
Das ist alles keine Heldentat der jetzigen Politiker, sondern es geht nach Earth Allianz Plan..
Vielen wäre geholfen - es sollten jedoch
1800 sein x 12 - ohne Steuern und ev. Exekutionen sein..
Herbert Kickl im Ö1-Interview: 1.000-Euro-"Österreich-Gutschein" für ALLE Österreicher!
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Corona-Wahnsinn ist auch, wie die Regierung die wirtschaftlichen Unterstützungen für die Unternehmer gestaltet. Durch die immense Bürokratie werden unzählige weitere Arbeitsplätze vernichtet. Wir fordern weiterhin volle Entschädigung für alle Betroffenen – und zusätzlich zur Ankurbelung des Konsums einen 1.000-Euro-„Östereich-Gutschein“ für jede Österreicherin und jeden Österreicher, zu verbrauchen für Produkte und Dienstleistungen bei österreichischen Betrieben. Das hilft den Bürgern und der Wirtschaft. Unser Klubobmann Herbert Kickl hat diese Initiative, die die FPÖ heute im Nationalrat beantragt, im Ö1-Interview vorgestellt.
Wer unsere Forderungen in der Corona-Krise unterstützt, den bitten wir auch unsere Petition zu unterstützen: