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In Spanien wird es für arme Familien erstmals ein monatliches "Grundeinkommen" geben.
Das beschloss die Regierung von Premier Pedro Sánchez am Freitag unter dem Eindruck wachsender sozialer Not durch die Corona-Krise.
Allerdings war das Vorhaben bereits Teil der Koalitionsvereinbarungen zwischen dem sozialistischen Regierungschef und seinem Partner Pablo Iglesias vom Linksbündnis Unidas Podemos.
"Heute ist ein historischer Tag für unsere Demokratie, an dem ein neues soziales Recht entsteht", sagte Iglesias im Fernsehen. Die neue Regelung gilt vom 1. Juni an. Die Regierung geht davon aus, dass insgesamt 850.000 Haushalte Anspruch auf die staatlichen Hilfen haben werden.
Das entspricht etwa 2,3 Millionen der etwa 50 Millionen Einwohner Spaniens, davon 30 Prozent Kinder und Jugendliche. Etwa 16 Prozent sind Alleinerziehende - zu 90 Prozent Frauen.
Die Hilfen betragen monatlich zwischen 460 und 1000 Euro, je nach Zusammensetzung und Größe des Haushalts.
Anspruchsberechtigt sind in der Regel Personen zwischen 23 und 65 Jahren, die seit mindestens drei Jahren einen selbstständigen Haushalt führen, mindestens ein Jahr sozialversicherungs- pflichtig waren und deren Einkommen pro Person im Haushalt unter 230 Euro im Monat liegt.
Die Kosten werden auf jährlich mindestens drei Milliarden Euro geschätzt.
Das Bruttoinlandsprodukt Spaniens wird dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie nach Schätzung der Regierung um etwa 9,2 Prozent schrumpfen.
Erwartet wird zudem ein Anstieg der Arbeitslosenrate von 13,8 Prozent Ende 2019 auf rund 19 Prozent in diesem Jahr.
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Die veralterte SPÖ und auch SPD spricht kein Klientel in Wahrheit mehr an, weil ihr SPIRIT weg ist, gestorben durch jahrlange Versager oder immer falsch gepolten Obleute, oft gnadenlose, präpotente Emporkömmlinge die ihre Wähler nur mit lässigem Nase rümpfen (ähnlich monarchistischen Adeligen vor der Französischen Revolution) begegnen und die Menschen umerziehen wollen. Das spielt es aber nicht. Weil man gegen den Wind nicht brrrr.... kann!
Die einzige Chance ist eine totale Erneuerung aller Parteien - zusperren abschließen, neu installieren, als Verein oder Stiftung.
als Soziale Bewegung
SBÖ oder SBD
frei im Sinne des Schöpfers:
den Armen helfen
ohne wenn und aber , und nicht nach links und rechts schauen.
Gewerkschaften müssen mittun oder ihre Posten aufgeben, zusperren.
Denn zukünftig werden die Menschen gerne arbeiten und man wird ihren Lohn vergolden, was braucht es da noch altehrwürdige Gewerkschaften.
Sprich eine Grundsicherung mit Brachialgewalt ins Leben rufen und somit GESARA Themen zu übernehmen. Je mehr GESARA Punkte übernommen werden, desto erfolgreicher wird eine Bewegung sein.