Buchtipp:
Das Buch "Clash of Zivilizations" ( Kampf der Kulturen ) von Samuel P. Huntington welches im Jahr 1996 erschien, sollte man unbedingt mal gelesen haben.
Das Buch enthält die Hypothese, dass es im 21. Jahrhundert zu Konflikten zwischen verschiedenen Kulturräumen, insbesondere der westlichen Zivilisation mit dem chinesischen und dem islamischen Kulturraum kommen könnte. Das Buch wurde vielfach aufgelegt und übersetzt, führte zu kontroversen Diskussionen und wurde von Politikwissenschaftlern von Beginn an heftig kritisiert.
Samuel P. Huntington:
Kampf der Kulturen. Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert. Europa-Verlag, München, Wien 1996, ISBN 3-203-78001-1.
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Ende
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Gesichts- Masken ab..
Kurzvideo
Ende der Maskenpflicht? Altmaier lächerliches Interview! 😤
Altmeier lächerliches Interview? Merkels Bild mit "Coronamaske" war
diese Woche noch lächerlicher. Wir werden von denen von vorn bis hinten
belogen, und warum? Die liegen politisch in den letzten Zügen.
Wer ist Drosten wirklich? Seine Doktorarbeit ist unter „Verschluss“
Wer ist Christian Drosten wirklich?
Dieser Frage ist ein anonymer Autor nachgegangen, welcher die Ergebnisse seiner Recherchen im Internet unter der Webseite „Corona Doks“ veröffentlicht hat. In dem Internet-Artikel wird unter anderem der Lebenslauf von Prof. Dr. med. Christian Drosten ins Visier genommen. Demnach soll Christian Drosten selbst unterschiedliche Lebensläufe von sich veröffentlicht haben, die jedoch voneinander abweichen.
Ein Lebenslauf findet sich auf der Seite der Bundesärztekammer und ein weiterer Lebenslauf, ein älteres Dokument, findet sich auf der Internetseite des „European Network for Diagnostics of Imported Viral Diseases“ (ENIVD), bei dem Drosten 2015 als Mitglied in seiner Eigenschaft als Prof. in Bonn aufgeführt wird.
Das ältere Dokument weicht von dem bei der Bundesärztekammer veröffentlichten Lebenslauf ab.
Christian Drosten soll im Jahr 2001 an der Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main eine Dissertation „aus dem Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie des DRK Hessen“ vorgelegt haben.
Sie soll den Titel „Etablierung von Hochdurchsatz-PCR-Testsystemen für HIV-1 und HBV zur Blutspendertestung“ tragen. Damals soll Drosten bereits am Berhard-Nocht-Institut in Hamburg gearbeitet haben.
Welche Verbindungen er zum DRK hatte, wird nicht deutlich.
In dem älteren Dokument ist die Dissertation mit dem Jahr 2000 angegeben. In den Medien werden allerdings unterschiedliche Jahre seiner Doktorarbeit angegeben.
Danach promovierte er 2000 oder 2003 beim DRK oder an der Universität Frankfurt. Im österreichischen „Standard“ steht: „Der 47-jährige Arzt ist renommierter Experte, hat 2003 das Sars-Virus mit entdeckt, da er sich in seiner Habilitation an der Universität Frankfurt mit Nachweistests befasst hatte.“
Wo aber ist die Dissertation?
Der Autor ist dieser Frage nachgegangen und hat in der Frankfurter Universitäts-Bibliothek lediglich das Inhaltsverzeichnis einer Schrift gefunden, jedoch nicht die ganze Dissertation.
Der Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) führt für die Jahre 2000 bis 2003 keinen Eintrag für Christian Drosten auf. Bei der DNB sind aber alle Hochschulschriften anzumelden.
Auch in der „National Library of Medicine“ ist die Dissertation nicht zu finden und das DRK listet diese ebenfalls nicht auf.
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Ende
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Der Hausmeister im vollem Geblüt und Tander..
auch ihn traf angeblich die youTube Keule..
jetzt sind sie wohl ganz abgestunken dort im YouTubeland.
Tipp von mir an die Google Freunde, denn wenn das stimmen sollte..: schmeisst eure Anteile bei YouTube in den Papierkübel und schreibt sie ab, mit denen kann man nicht mal mehr Kren reiben.