Mittwoch, 8. Juli 2020

Ist die SPD Partei schon lebend Tot..? Trist.. genug...





Die SPD ist schon längst keine politische Partei mehr, die politische Energie im Lande verströmt; denn die Partei stirbt, sie hat ausgebeb(el)t. Es sind Zombies – lebende Tote. Aber irgendwie scheinen sie noch zu glauben, daß sich der Sargdeckel hebt, wobei die eine Hälfte der Genossen glaubt, ein neuer Karl Marx entstiege dem Sarg, die andere Hälfte glaubt an eine Reinkarnation eines Wunschmenschen Brandt-Schmidt. Ein Gastbeitrag von Peter Helmes.


Es knirscht nicht ´mal im Gebälk der SPD; denn es ist welk, morsch und vermodert. Verzweiflung bestimmt den Kurs und nicht, was dringend nötig wäre: Aufbruchstimmung.  Selbst in den Stunden höchster Not – und da befindet sich die Partei jetzt mit 14-16(!) Prozent Umfragewert – findet die Partei nicht zu sich selbst, sondern flüchtet in unerfüllbare Träume.


2017 hatte es zwar kurzfristig einen Martin-Schulz-Hype gegeben, der aber eher einer Art „Verzweiflungsmotivation“ zuzuschreiben war. Damals gab es kurzzeitig die starke Hoffnung, „einen Messias gefunden“ zu haben. Aber außer einem schlechten Beigeschmack ist davon nichts mehr geblieben und ein neuer Hoffnungsträger nicht in Sicht. Wohin steuert nun die SPD?Ja wo wollen sie denn hin? Selbst bei genauerem Hinsehen gelingt es nicht, etwas Positives über den Zustand der Sozis festzustellen. Das Kernproblem dieser alten Partei liegt auf der Hand:


Die SPD weiß nicht, wo sie steht. Ja nicht mal, wo sie stehen soll.



Beispiele:


* Eine „Links-Partei“ will sie nicht sein, eine bürgerliche schon gar nicht.


* Die Bundeswehr ist nötig, sagen die einen. Die anderen halten nichts davon.


* NATO? Eine vollkommen offene Frage!


* Russland oder USA – oder beides? Nix Genaues weiß man nicht.


* Hartz IV? Viele Optionen in der Partei: Von „muß weitergehen“ über „so nicht!“, von „ausbauen!“ bis „abbauen“ – Es herrscht das Toyota-Motto: „Alles ist möglich!“


* Familie? Ein klares JEIN! Die einen wollen die Familie fördern, die anderen (die Mehrheit) wollen den staatlichen „Schutz“ der Kindern strikt ausbauen – von der Krippe bis zum Berufseinstieg – um alles kümmert sich die Öffentliche Hand. Die Eltern werden zu Arbeitssklaven degradiert, die fortan frei von „Kinder-Gedöns“ (Ex-Kanzler Schröder) mehr zum Bruttosozialprodukt beitragen können.


* PKW, ÖPNV? Von „der Diesel muß weg“ bis Zwangsumstieg auf den ÖPNV findet sich alles Mögliche bei den Sozialdemokraten.



SPD ohne Markenkern


Diese kleine Beispielliste könnte man noch bis zur Bewußtlosigkeit fortschreiben. Alle diese Beispiele beweisen, daß der SPD von heute ihr wahrer Kern abhandengekommen ist.


Auch dafür läßt sich leicht ein Hauptgrund ausmachen: Die derzeit in der Partei herrschenden Kader zeigen kein gesamtgesellschaftliches Verantwortungsbewußtsein, sondern kleben an ihren Posten und Pfründen – oder schmachten danach, sie baldigst zu erreichen.


Hinter der Politik der SPD steht schon lange nicht mehr das Wort „Gesellschaft“, sondern das nackte Ego, das ihnen der allzuständige Staat gefälligst weich abfedern soll.


Das Parteimotto der Sozis lautet nicht mehr „Soziale Gerechtigkeit“, sondern:


„Mir geht´s probat – ich leb´ vom Staat“


Damit, liebe Sozis, ist aber kein Staat zu machen! Und: Ihr seht nicht, daß die Bevölkerung längst nicht mehr dummgehalten werden will, sondern sich die Informationen aus „alternativen“ Quellen holt, die das gesamte Politgefüge dieses Landes mit wachsender Kritik unter die Lupe nehmen.


Da bleibt immer weniger Raum für sentimentales Gedusel vom „Arbeiterparadies“ bzw. der „Arbeiterpartei“. Liebe Genossen, aufwachen! Die Arbeiter sind längst weg – und andere kluge Köpfe auch. Ihr werdet von an rapider Verkalkung leidenden Apparatschiks geführt, von Strippenziehern, die sich gegenseitig die Pöstchen zutreiben, wobei das Volkswohl auf der Strecke bleibt.


Die Partei versucht seit einer gefühlten Ewigkeit, sich zu erneuern, ohne sich einig zu sein, was das überhaupt heißen soll.


Die SPD scheint die einzige Partei der Welt zu sein, in der die Konterrevolution schneller ist als die Revolution. Sie hat in zwei Jahren sechs Vorsitzende verbraucht, und Andrea Nahles dabei besonders schäbig aus dem Amt gejagt. Das paßt zu dieser Partei, die nur noch ein Abziehbild ihrer Vergangenheit ist – ein Zombie, eine Untote, die aber glaubt, noch zu leben und Politik mitbestimmen zu können. „Totgesagte leben länger“, rufen sie sich aufmunternd zu, kapieren aber nicht, daß das wie Rufe aus der Gruft klingt.


Mit jeder Umfrage rauscht die Partei weiter Richtung Splitterpartei respektive Bedeutungslosigkeit. Esken, Nahles, Maas, Stegner, Högl und wie sie alle heißen, haben es geschafft, aus der einstmals so bedeutsamen SPD von Willy Brandt, Herbert Wehner und Helmut Schmidt einen armseligen Haufen vor sich hin stolpernder Polit-Analphabeten zu machen. Egal, zu welchem Thema sich ein SPD-Politiker äußert – mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit geht es in die Hose. Und kommt ´mal etwas Vernünftiges, wird es der CDU zugeschrieben.



Fehlentwicklungen: Mitverantwortung der SPD


Die SPD trägt die Haupt- bzw. ein gerüttelt´ Maß an Mitverantwortung für die Asylkatastrophe ebenso wie für die Schuldenmacherei, Gratis-Wohlfahrtsstaat-für-Alle-Illusion und leistungsfeindliche Schulpolitik bis zur Genderei und „Grundeinkommen für Alle“, auch wenn sie nicht arbeiten. Jeder Anspruch soll erfüllt werden, ebenso wie Abtreibung und „Ehe für alle bzw. mit allen“ als zentrale gesellschaftliche Werte. Und alles durchsetzt von der Political Correctness. Datenschutz statt Schutz vor Verbrechern. Und vieles andere mehr, was schlecht und teuer ist….


Von einem Neuanfang ist in der SPD nichts zu spüren. Daran änderte weder der Wechsel zu Nahles etwas und schon gar nichts der Wechsel zu Esken/Walter-Borjans! Die bitterste Erkenntnis für die paar selbstkritischen Genossen: Es gibt keinen Grund mehr, die SPD zu wählen.


Bis zur Kanzlerschaft Gerhard Schröders galt die SPD als eine verläßliche Anwältin des (vor allem) „kleinen Mannes“, ihr Schwerpunkt lag auf sozialen Themen, für die sie jahrzehntelang tapfer eintrat. Aber das ist lange vorbei.


Es sieht eher so aus, als habe die Partei den Kontakt zu den Wählern verloren und/oder vergessen, was ihn drückt. Sie sollten sich erinnern, daß die SPD offensichtlich keine Antworten auf die Fragen hat, die die AfD stark machen:


Was unternimmt die SPD – erst recht in der großen Koalition – gegen das Gefühl des Abgehängtseins, das offenkundig in etlichen Landstrichen existiert?

Wie nimmt sie den Menschen die Sorge, Opfer der Digitalisierung zu werden oder die Zuwanderung von Millionen von Flüchtlingen erleben zu müssen?

Offenkundig ist es der SPD wichtiger, neue Antworten auf (vermeintliche) gesellschaftliche Fragen der Zeit zu geben, Genderklos zu bauen oder neue Geschlechter zu erfinden, als auf die Probleme zum Beispiel der Alten, Abgehängten oder Ausgegrenzten zu verweisen.


Die Wähler haben dieser Truppe längst den Rücken gekehrt und sind aus Protest gegen die gezeigte Unfähigkeit in Scharen zu den Grünen übergelaufen – und nicht wenige auch zur AfD. Entsprechend schlecht sehen auch die aktuellen Umfrageergebnisse aus. Vor allem in den östlichen Bundesländern wird die SPD gnadenlos abgestraft. Dort würde sie von gerade einmal sechs-acht(!) Prozent der Befragten gewählt. Das ist der vorletzte Platz im Rahmen der Parteien, die in den Bundestag einziehen; nur die in den östlichen Regionen traditionell schwache FDP liegt noch dahinter.


In den Neuen Bundesländern ist die Partei marginalisiert, die Basis ist fast ganz weggebrochen, die Wahlerfolge fehlen – und damit Mandate in den so wichtigen Kommunalparlamenten – dem Rückgrat der Partei – und in den Landtagen. In der Mitte Deutschlands, da, wo die SPD herkommt, wird sie heute eher unter „Sonstige“ registriert. Dort gibt es nur noch wenige funktionierende Kreisverbände und professionell geführte Kreisgeschäftsstellen.


Die SPD ist in der Auflösung begriffen, sie steht vor dem Untergang. Die Partei hat seit 1998 rund 13 Millionen Wähler verloren, bei der Ursachenforschung kommt sie aber nicht voran.


Sie sollte darüber nachdenken, wie es so weit kommen konnte. Das tut sie gerade nicht, wenn sie immer weiter nach links schwenkt. Die SPD hat die Mitte verloren. Und das gar nicht mehr so neue, aber erfolglose Führungsduo steht deutlich für mehr „links“, statt nach den verlorenen Wählern der Mitte zu schauen. Die SPD wird linker und radikaler.


Daß Wahlen in der politischen Mitte gewonnen werden, galt allenfalls noch unter Gerhard Schröder. Jetzt glauben die Genossen nicht mehr daran – und erklärten die Agenda 2010 flugs zu Teufelswerk, das schnellstmöglich beseitigt werden müsse. So sehr die Sehnsucht nach dem Allheilmittel, das aus der Krise führen kann, verständlich ist: Der bedingungslose Schlußstrich unter die Agenda-Politik Gerhard Schröders ist es ganz gewiß nicht.


Die Abkehr von der Schuldenbremse und von Hartz IV sowie die Rückkehr zur Vermögensteuer – „Kernforderungen“ der Linken in der Partei, haben schon beim Parteitag niemanden mehr vom Hocker gerissen. Es sind dies eher Streicheleinheiten für linke sozialdemokratische Seelen denn Politikangebote für eine breite Masse.


Wer ein solches Bild abgibt, der verweigert sich letztlich einer Zukunft, die das Land vor gewaltige Herausforderungen stellen wird und vor allem seit „Corona“ schon stellt. Dafür bräuchte es überraschende, mutige Konzepte. Doch davon ist die SPD meilenweit entfernt.


Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sparten bei ihrer Wahl zu Parteivorsitzenden nicht mit Pathos. „Hört ihr die Signale? Die neue Zeit, sie ruft“, sagte Esken in Anlehnung an die Internationale. Und etwas später rief Walter-Borjans den rund 600 Delegierten zu: „Dieser Kampf für ein besseres Morgen, der beginnt heute, der beginnt jetzt, in dieser Minute hier in Berlin.“ Doch der neue Weg der SPD begann nicht mit einem Knall, der „Aufbruch“ verkündet hätte, sondern ähnelte einem geplatzten Luftballon, aus dem alle Luft entweicht.


Das führt unausweichlich zu einer Frage, die jetzt noch hinter vorgehaltener Hand gestellt wird, der aber die Partei nicht mehr lange ausweichen kann:


Braucht die SPD gar keinen Kanzlerkandidaten?


„Eine Bundeskanzlerwahl ohne Kandidaten der Sozialdemokraten? Wenn es nach Wahlforscher Matthias Jung geht, nicht unvorstellbar – gleich aus mehreren Gründen.


Der Wahlforscher Jung sieht trotz der Rolle der mitregierenden SPD bei der Bewältigung der Corona-Krise keine Anzeichen für einen Umfrage-Aufschwung der Partei. Es sei nicht sicher, „ob die SPD angesichts ihrer zu erwartenden Stärke überhaupt einen Kanzlerkandidaten brauchen wird“, sagte der Leiter der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen. Die Leistungen der Bundesregierung würden vor allem mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in Verbindung gebracht.


Die SPD liegt derzeit in Umfragen zwischen 14 und 16 Prozent, die Union zwischen 37 und 40 Prozent. Auch die Aussichten von Finanzminister Olaf Scholz als potenzieller SPD-Kanzlerkandidat bewertet Jung eher als düster. Zwar habe der Vizekanzler recht positive Imagewerte. „Er liegt in der Bevölkerung insgesamt gleichauf mit (CSU-Chef) Markus Söder deutlich hinter der Kanzlerin und bei den Anhängern seiner eigenen Partei knapp hinter der Kanzlerin (…).“ Der Wahlforscher zweifelt daran, ob die Werte reichen für „eine kraftvolle Mobilisierung“ der eigenen Anhänger.


Scholz „fast demütigend abgestraft“


„Daß die positive Bewertung von Olaf Scholz wenig auf das Konto der SPD einzahlt, hat sich die SPD selbst zuzuschreiben“, erklärte Jung. Die Parteibasis habe bei der Mitgliederentscheidung für den Vorsitz klar demonstriert, „daß sie Olaf Scholz als Vorsitzenden der Partei nicht will und ihn dabei für alle deutlich sichtbar, fast demütigend, abgestraft. Wie sollen dann Leistungen von Scholz der SPD zugutekommen, wenn die ihn für ungeeignet hält, die SPD zu vertreten?“.


Die neuen SPD-Chefs Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans werden nach Angaben des Wahlforschers bei Umfragen nicht zu den wichtigsten Politikern gerechnet.


Mit ihrer stärker nach links ausgerichteten Programmatik bediene das Duo eher die Befindlichkeit einer Parteibasis, die noch immer von der Reformpolitik des früheren SPD-Kanzlers Gerhard Schröder verunsichert sei. Damit ließen die beiden aber die Bedürfnisse der Wähler außer acht, die die SPD erreichen müßte, um wieder deutlich über 20 Prozent zu kommen.


Die SPD sei in einer „strategisch extrem unbefriedigenden Lage“. Sie sei eingekeilt zwischen der Linken auf der einen Seite und der Union auf der anderen Seite. „Zusätzlich wird sie noch bedrängt von der AfD, was die sich benachteiligt Fühlenden angeht, und von den Grünen, was die linksliberalen Wählerschichten angeht.“ Jedes Mal, wenn die SPD auf eine Gruppe zugehe, verärgere sie mindestens in gleichem Maß Wähler an den anderen Fronten. „Übrig bleibt ein als wenig glaubwürdig wahrgenommenes Lavieren, was von den Wählern wenig goutiert wird und auch deshalb die SPD immer ratloser zurückläßt.“ (Quelle: dpa 6.7.20)


Begräbnis II. Klasse


Sehenden Auges nähert sich die (ehemals) große Traditionspartei ihrem Ende. Der Rutschbahneffekt ist greifbar. Die SPD hat sich für den Weg in die Bedeutungslosigkeit entschieden. Und die wichtigste, wie eine Drohung über der Partei hängende Frage, ob ihr Anspruch, Volkspartei sein zu wollen, nicht viel zu gewagt ist, da ihr immer mehr Anhänger und Wähler weglaufen, wird erst gar nicht gestellt – und harrt der Antwort bis zum greifbar nahen Ende der SPD. Das war´s dann wohl.


Und so bleibt dem glücklosen Führungsduo nur noch die Rolle des „letzten Aufgebots“ der SPD, dessen wesentliche Aufgabe darin besteht, die Sargnägel für den letzten Gang der Partei zu sammeln. Ein ehrenvoller Abgang einer einst ehrenvollen Partei sieht anders aus. Ruhe in Frieden, liebe SPD!


Eine letzte Schmach wird der toten Partei wohl nicht erspart bleiben: Ein Begräbnis II. Klasse – die Tote trägt die Kerze selbst. Denn niemand wird ihr nachtrauern, niemand wird sie vermissen. Ihre Zeit ist um.


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Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes CONSERVO. Peter Helmes (Foto r.) war 40 Jahre ehrenamtlich und 25 Jahre hauptberuflich in der Politik auf allen politischen Feldern (Orts-, Landes-, Bundes- und internationale Ebene) tätig.


Er ist ein katholischer, sehr fröhlicher Rheinländer, arbeitet seit 24 Jahren als selbständiger Politikberater und Publizist und war 21 J. freiberuflicher Universitäts-Dozent (Lobbying, Medien).


Er veröffentlichte bisher (Stand Sept. 2018) 45 Bücher und Broschüren, die hunderttausende Auflagen erreichten, und verfasst regelmäßig „Konservative Kommentare“ und nahezu täglich Artikel zu Zeitvorgängen.



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Total talentiert - gute Aufnahmetechnik

man kann sich nur freuen

sowas hier zu finden..

Gute professionelle Arbeit



И. Бычков и Н. Чаплыгина - Притяжения больше нет ЖЗ

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Wie immer: DENK denkt eben ...



 


Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,

Die 2. Corona-Welle rollt



So erzählt mir das zumindest mein Fernseher. In Deutschland zwar noch nicht, aber in den USA, Brasilien, Spanien Italien, China und in vielen anderen Ländern soll es wieder ganz schlimm aussehen. Besonders in Texas sollen sich die Kranken angeblich schon wieder stapeln. Ein paar Kliniken dort haben sich aber zusammengetan und klargestellt, dass sie von diesem in den Massenmedien verbreiteten Anstieg nichts bemerken würden.

Noch mehr als die erste Welle – die es in vielen Staaten wie auch in Deutschland eigentlich gar nicht gab – wird die zweite zur reinen Medienwelle. Diese wird nun extrem hochgefahren, allerdings mit lächerlichen Zahlen. Beispielsweise der Focus:

„TOP-NEWS: Corona-Fälle in NRW-Stadt schießen in die Höhe
In Duisburg ist die Zahl der aktiven Corona-Fälle zuletzt stark angestiegen, wie die "Rheinische Post" berichtet. Demnach seien derzeit 195 Menschen mit dem Virus infiziert, am Freitag vergangener Woche waren es noch 159. Damit gehört die Stadt in Nordrhein-Westfalen nun zu den am stärksten betroffenen Gebieten in Deutschland.“

Wow, 36 mehr bei knapp 500.000 Einwohnern. 195 positiv Getestete bei ca. 500.000 Einwohnern sind 0,00039%. Das reicht also für die „TOP-NEWS“ und ist aktuell also bei den „am stärksten betroffenen Gebieten in Deutschland“. Die machen sich eigentlich komplett lächerlich mit der aktuellen Kampagne. Noch heftiger ist es aber in Australien, da werden nun die fünf Millionen Einwohner von Melbourne wieder sechs Wochen in einen Lockdown gebracht wegen 127 neuen positiven Getesteten.

Erstaunlich ist, dass sie jetzt schon damit anfangen, normalerweise wäre es erst im Herbst sinnvoll gewesen, wenn Grippe- und Erkältungskrankheiten witterungsbedingt sowieso wieder zunehmen. Dazu werden nun in verschiedenen Ländern „Hotspots“ herausgepickt, an denen die Anzahl der „Infizierten“ angeblich wieder bedrohlich ansteigen soll. Es ist bestenfalls die Anzahl der positiv Getesteten, die bei mehr Tests in Verbindung mit einem extrem fehlerbehafteten Test natürlich hochgeht. In Bayern darf sich jetzt ja jeder, der will, testen lassen. Na sowas... Mal sehen, wann wir von dort die nächsten „bedrohlichen Anstiege“ gemeldet bekommen?

Im Kreis Güterloh lässt man jetzt die Bundeswehr in Häusern unangemeldet Menschen testen. In anderen Bundesländern nutzen auch Trickbetrüger diese Masche, hier ist die Meldung aber aus lokalen Zeitungen wie der Neuen Westfälischen und scheint echt zu sein. Wenn das stimmt, wären es ein ganz übles Signal und ein eklatanter Rechtsbruch, auch wenn die Bundeswehr hier scheinbar nicht bewaffnet und in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz aber völlig überraschend erscheint. Die Artikel sind hinter der Bezahlschranke, deswegen ist unklar, wie groß der Druck ist, der dabei auf die Menschen ausgeübt wird. Allein die Anwesenheit der Bundeswehr übt hier aber schon einen gehörigen Druck aus. Wer traut sich da, „nein“ zu sagen. Ich gehe davon aus, dass es sich hier um einen Testballon handelt, um zu sehen, wie die Menschen reagieren. Ich hatte ja aber schon vor einigen Wochen auf den Beschluss der Bundesregierung hingewiesen, die Bundeswehr zur Verfolgung von Kontakten einzusetzen. Nun beginnt man, die Praxis auszuprobieren.

Zusätzlich kommen nun Meldungen von einer neuen Schweinegrippe bis hin zur Beulenpest aus China. Offenbar brennt diesen Herrschaften der Kittel. Es ist auch erstaunlich, wie sehr bestimmte Kreise in Deutschland immer noch diese nachweislich wirkungslosen Masken verteidigen, obwohl sie in den meisten Ländern nicht mehr Pflicht sind – sofern sie es denn je waren. Hier halten sie aber wie kleine Kinder an diesem Symbol ihrer Macht – worauf es immer mehr hinausläuft – mit Zähnen und Klauen fest. Sogar Merkel hatte jetzt nach Monaten mal kurz für die Kamera eine Maske angezogen, nachdem sie vorher sagte, sie würde Abstand halten und benötige somit keine Maske. Wenn sie einkaufen gehen würde, hätte sie aber auch eine auf. Weder beim Treffen mit Macron, als sie diese Aussage machte, noch im Bundestag hielt sie aber irgendeinen Abstand. Markus Söder will impfkritische Ärzte bestrafen, in Berlin wurde kürzlich das Singen in Gruppen wegen Corona verboten uvm... Man fragt sich wirklich, wie weit sie den Bogen noch spannen können? Leider gibt es aber immer noch einen nicht geringen Teil in der Bevölkerung, der sich hier keine Fragen stellt.

Laut Umfragen sollen Merkel und ihre Politik ja weiterhin unglaublich beliebt sein, die Kommentare in den Massenmedien zeigen jedenfalls ein völlig anderes Bild. Ein junger Mann hat übrigens in einem sehr guten und sachlichen Video die Unsinningkeiten mit Corona aufgearbeitet. Auch gibt es jetzt einen außerparlamentarischen Untersuchungsausschuss mit hochrangigen Experten, der von den Massenmedien naturgemäß aber vollständig ignoriert wird.

Die Mainstreamgläubigen dürften aber auch damit nicht zu überzeugen sein. Deren Problem liegt darin zu glauben, dass in ihrem Weltbild Politik und Medien zwar nicht perfekt, sicher ein wenig korrupt und häufiger unfähig sind, am Ende aber auch nur mit der richtigen Intention ihren Job machen und am Ende das Beste für uns alle wollen. Zu verstehen, dass diese Menschen tatsächlich vorsätzlich lügen, betrügen und hoch kriminell sein könnten, möchten sie einfach nicht wahrhaben. Man kann mittlerweile nicht mehr als nur mit Dummheit und Unfähigkeit erklären, was gerade passiert.

Tatsächlich bricht der Corona-Spin gerade zusammen. Immer weniger Menschen haben noch Angst, die WHO wurde seit ihrem Hydroxychloroquin-Skandal mit der gefälschten Studie nun auch recht kleinlaut. Allerdings zeigen Aussagen von Markus Söder, US-Außenminister Pompeo oder auch Bill Gates, dass sie ganz offenbar davon ausgehen, dass eine weitere Seuche kommen wird, die diesmal deutlich gefährlicher und tödlicher werden soll. Bill und Melinda Gates begraben damit in einem kurzen Statement praktisch Corona, drohen uns aber schon die nächste Seuche an und beenden das mit einem hämischen Grinsen, das alles aussagt. Sie wissen hier mehr und freuen sich darauf...



„Wir werden uns für den nächsten (Virus) vorbereiten müssen. Und DER wird WIRKLICH Aufmerksamkeit erregen.“

Aufgenommen am 23.6.2020 – Aussage bei Minute 6:50

Corona hat offenbar nicht ausgereicht, um genügend Menschen dazu zu bringen, umzudenken. Es hat Wirkung gezeigt, aber zu wenige Menschen sind bereits dadurch aufgewacht oder haben zumindest begonnen, ernsthaft nachzudenken. Ich erwarte mit hoher Wahrscheinlichkeit im Herbst deshalb den nächsten Versuch, wie ich bereits geschrieben und auch noch einmal in einem Denkanstoss Solo aufbereitet habe.

Der Herbst 2020 - Game Changer?

Man muss allerdings hier mehrere Ebenen unterscheiden, wer derartige Aktionen startet bzw. zulässt und was das jeweilige Ziel ist:

1. Der Tiefe Staat und seinen Schergen

Hier ist es relativ klar, man arbeitet schon lange mit dem Verfahren: Problem, Reaktion, Lösung. Man erzeugt ein Problem, lässt dann die „Mächtigen“ dagegen reagieren und führt so am Ende das ein, was man eigentlich beabsichtigte. Mit 9/11 kam der „Krieg gegen den Terrorismus“ mit u.a. Totalüberwachung und Zwangsmaßnahmen gegen alle Menschen wegen der „Terrorismusgefahr“. Mit den gemachten Seuchen will man die Menschen in ihrer Freiheit final beschneiden und zudem Zugriff auf den Körper erhalten. Man weiß aber, dass es nicht einfach mit Zwang geht, man muss die öffentliche Meinung dafür gewinnen – deswegen diese ganzen Mühen. Die Menschen müssen in der Mehrzahl am Ende selbst danach rufen. Corona war zu harmlos und scheiterte. Der Versuch, mit BLM und Antifa Bürgerkriege auszulösen und Trump zu überharten Maßnahmen zu drängen, läuft ebenfalls aktuell zum Teil ins Leere. Wie oben beschrieben, dürfte also bald der nächste Versuch kommen, die Menschen doch noch in die gewünschte Richtung zu bewegen.

2. Die Gegenseite des Tiefen Staats (Trump-Allianz, Putin, usw.)

Auch diese sind an die öffentliche Meinung gebunden. Eine Übernahme des Militärs oder die schonungslose Offenlegung in den übernommenen Massenmedien würden zu viele Menschen noch nicht akzeptieren. Deswegen muss man den längeren Weg wählen, die Marionetten des Tiefen Staats sich selbst diskreditieren zu lassen. In den USA kann man das besonders gut bei den Demokraten verfolgen. Von Russlandgate über die versuchte Amtsenthebung bis zu Corona und nun BLM verpuffen diese Aktionen und heben Trump nicht aus dem Sattel. Im Gegenteil, sie lassen die Demokraten immer wieder schlecht aussehen. Man ist sich diesen Aktionen des Tiefen Staates wohl durchaus vorher bewusst, lässt diese aber geschehen – wenn auch in entschärfter Form, damit nicht zu viele unschuldige Menschen sterben. Würde man diese Aktionen aber vollständig verhindern, gäbe es keine Ankerpunkte, damit die Menschen aufwachen und die öffentliche Meinung sich in die richtige Richtung verändert. Leider benötigen viele Menschen weiterhin noch einen weiteren Tritt, um sie aus ihrer Komfortzone zu bringen. So wie es aussieht, wird deswegen auch die Aktion im Herbst zugelassen werden. Diesmal könnte es aber sein, dass der Tiefe Staat den Bogen überspannen wird. Dann kann die Gegenseite endlich auch offen mit ihren Aktionen beginnen.

3. Die außerdimensionale/außerirdische Ebene

Dort gibt es natürlich mächtige Kräfte, die in der Vergangenheit besonders den Tiefen Staat führten und und unterstützten. Das wurde aber im Rahmen des Ultimatums unterbunden. Man kann es auch recht gut erkennen, denn seitdem der Tiefe Staat seine Hilfe und Führung von dort verloren hat, agiert er kaum noch souverän, sondern mehr und mehr panisch und dilettantisch. Auch die Gegenseite des Tiefen Staates hat aber Unterstützung von dort und hilft, die Menschen nun in die richtige Richtung zu bewegen.

4. Die göttliche Ebene

Die Menschen fragen immer wieder: Warum lässt Gott das überhaupt zu?
Wir müssten natürlich erst einmal dazu einsteigen, warum wir eigentlich alle momentan auf der Erde sind? Ich habe hierzu schon einiges geschrieben und gesagt. Eigentlich wissen wir aber schon, dass nun eine große Zykluswende ansteht – viele Quellen kündigten das teilweise seit Jahrtausenden an. Es geht dabei aber eben nicht nur darum, dass ein neues politisches System und ein neues Finanzsystem entstehen, die Menschen selbst müssen sich verändern. Es ist der Weg von materiellem Streben hin zu geistigem und spirituellen Streben. Es ist der Weg weg vom Verstand zum Herzen hin. Diese Veränderung der Menschheit und jedes einzelnen Menschen ist genau für diese heutige Zeit vorgesehen und wir werden sanft, aber immer bestimmter jetzt darauf hingewiesen werden. Am Ende ist das für uns alle genau der richtige Weg, aber viele Menschen wollen das noch nicht verstehen. Deswegen wird nun der Veränderungsdruck immer stärker werden.

Diejenigen, die bereit sind, in die neue Richtung zu gehen und sich zu verändern, die werden in den nächsten Jahren vermutlich gar nicht so sehr leiden. Die Aufmüpfigen allerdings haben keine gute Zeit mehr. Liebevolle Eltern müssen manchmal ihren Kindern auch mit Verboten oder Konsequenzen aufzeigen, in welche Richtung sie gehen sollen. Man kann das Kind auch auf die heiße Herdplatte fassen lassen, danach brauchen die Eltern nicht mehr erklären, warum man das nicht macht. Genau, wie die meisten Eltern das Kind aber anders dazu bringen möchten, diese Lektion zu lernen, so werden auch wir wohl nicht die härtesten Konsequenzen unseres Handelns und unserer noch aktuellen Einstellung zu spüren bekommen. Wie diese maximalen Konsequenzen aussehen könnten, kann man in älteren Prophezeiungen nachlesen. Ich bin recht sicher, dass es nicht mehr so schlimm werden wird. Ich kann es aber auch nicht ausschließen.
In den meisten ernst zu nehmenden Prophezeiungen ist aber auch beschrieben, dass die Erde und die Menschheit nicht untergehen, sondern die Menschen sich massiv innerlich verändern werden. Es deutet sich an, dass wir jetzt mehrere große Ereignisse nacheinander in Wellen erleben werden, die uns zwingen, das Weltbild und vor allem uns selbst zu verändern.
Der Kampf der Trump-Allianz gegen den Tiefen Staat wird uns die Tür öffnen, denn der Tiefe Staat und deren Hintergrundmächte hatten es zu weit getrieben. Wenn aber die Menschen selbst nicht lernen und beginnen sich zu verändern, ist das alles sinnlos. Deswegen wird es jetzt „unruhig“ werden. Das alles hat seinen tieferen Sinn und dient uns allen zu unserem Besten.



Der Kampf gegen den Tiefen Staat geht aber durchaus voran. Man wollte mit den Krawallen beispielsweise Trump dazu veranlassen, das Militär gegen Demonstranten einzusetzen. Er hat es geschickt den Bundesstaaten überlassen, begann aber mit den Bundesbehörden wie dem FBI gegen die Rädelsführer von Antifa &. co rechtsstaatlich vorzugehen. Aktuell haben vor allem die demokratischen Gouverneure und Bürgermeister das Problem, das selbst angerichtete Chaos wieder in den Griff zu bekommen. So wurde das „Friedensfest des Sommers“ (Aussage der Bürgermeisterin), die polizeilose Anarchoregion „CHAZ“ in Seattle nun doch geräumt. Immerhin fünf Menschen kamen dort in den letzten Wochen ums Leben, darunter auch Schwarze.
In anderen Städten regiert das Verbrechen, primär in den demokratisch regierten, wo man die „böse Polizei“ fesselte. Thomas Röper hat einen Korrespondentenbericht des russischen Fernsehens aus den USA übersetzt, der die Sachlage gut beschreibt. Das ist übrigens alles nachprüfbar.

„Es war das blutigste Wochenende des Jahres in New York. Kugeln töteten 11 Menschen, 63 wurden verletzt, auf das Wochenende folgten genauso blutige Wochentage.

Die Geduld der New Yorker Polizei geht zu Ende. Der Leiter des Departments, Dermot Shea, wirft Bürgermeister Di Blasio vor, die Budgets der Polizei zu kürzen und gleichzeitig die Freilassung von fast zweieinhalbtausend Gefängnisinsassen aus dem Gefängnis Rikers angeordnet zu haben, 96 Prozent von ihnen wollte die Polizei hinter Gittern lassen.“

In Chicago, Atlanta und einigen anderen Städten ist es nicht besser.

Trump sprach deutliche Worte dazu am 4. Juli:

"Unsere Nation wird Zeuge einer erbarmungslosen Kampagne, die darauf abzielt, unsere Geschichte auszulöschen, unsere Helden zu diffamieren, unsere Werte auszulöschen und unsere Kinder zu indoktrinieren." - "Täuschen Sie sich nicht. Diese linke Kulturrevolution ist darauf ausgerichtet, die amerikanische Revolution zu stürzen."

Die Massenmedien dort halten aber nach wie vor die Mär von den „friedlichen Protesten“ aufrecht und hoffen, dass Trump doch noch militärisch eingreift.

Trumps Sprecherin Kayleigh McInani war sichtlich irritiert: „Ich habe keine einzige Frage zu den Schießereien erhalten, deren Zahl sich verdreifacht hat! Keine einzige Frage! Ich habe keine Fragen zu den fünf Kindern bekommen, die bei den Schießereien getötet wurden. Wir müssen uns darauf konzentrieren, unsere Straßen zu schützen und für die Sicherheit der Menschen zu sorgen.“

Natürlich ist die Kampagne mit BLM und Antifa noch nicht vorbei, scheinbar sollen diese auch bewaffnet werden. Es wurden große Mengen an Waffen aus China abgefangen. Dort konnte der Tiefe Staat diese wohl noch organisieren.

Es kommen immer wieder Vorwürfe, „es würde doch nichts sichtbar passieren“. Besonders bezüglich der unglaublichen Verbrechen an Kindern hört man immer wieder, dass man da doch „nichts“ sehen würde. Nun, natürlich wäre es schön, wenn wir über befreite Massenmedien die ganze schlimme Wahrheit schon kennen würden. Allerdings ist es auch nicht so, dass gar nichts zu sehen wäre. Bleiben wir einmal in Deutschland. Wir hatten Lüdge (das aktuell auch noch deutlich größere Kreise bei Behörden etc. zieht), wir hatten den Ring von Bergisch-Gladbach, der momentan auf 30.000 Täter explodiert ist, wir hatten die schlimmen Fälle von Münster und auch noch die Aufdeckung der Praxis in Berlin, über Jahrzehnte Pflegekinder vorsätzlich an Pädophile gegeben zu haben. Das alles kam innerhalb eines Jahres heraus und nur allein in Deutschland. In den USA sind die Aufdeckungen und Verhaftungen explodiert, seit Trump Präsident ist und in vielen anderen Ländern gibt es ähnliche Erfolge wie in Deutschland, Kürzlich in Spanien oder hochaktuell in Italien.

Die Massenmedien berichten naturgemäß weiterhin nur sehr zurückhaltend darüber, im Vergleich zu „rechten“ Vergehen usw... Aber es kann auch nicht mehr völlig ignoriert werden. Vermutlich kommt von manchen der Einwand: ja, aber von Tunneln und dort befreiten Kindern hört man doch nichts. Nun, Kinder wurden aber aktuell befreit und auch in Deutschland!

Im Rahmen der Ermittlungen zu Bergisch-Glattbach gab es 44 Befreiungen. Von den dortigen Ermittlern hört man, dass es unglaublich belastend sein muss. So wie die Ermittler und auch der zuständige Minister hier reden, geht das schon in die Richtung, die wir aufgrund der Aussagen von Insidern befürchten. Man scheint die Menschen jetzt auch so heranzuführen, was da alles geschieht. Lange konnten viele Menschen ja „gar nicht glauben“, dass so etwas überhaupt real sein könnte.

Selbst beim ZDF lesen wir aber:

„Drei Ermittler seien dauerhaft krank geworden. Andere hätten nach psychologischer Betreuung den Dienst wieder aufnehmen können. Insbesondere die Sichtung des Videomaterials bringe jeden Ermittler an die Grenze seiner Belastbarkeit. Die "Besondere Aufbauorganisation Berg" hat bisher 44 Kinder identifiziert und aus den Fängen der Täter befreit. Darunter war auch ein drei Monate altes Baby.

Das ist offiziell, noch unoffiziell ist die Aussage eines Insiders in diesem Fall, dass ein Teil dieser Kinder aus unterirdischen Anlagen und dort aus Käfigen geborgen wurden. Im Rahmen dieser Größenordnungen ist die Berichterstattung in den Massenmedien noch immer auffällig leise. Es fehlen nach wie vor noch die großen Namen und deren offiziellen Verhaftungen, aber allein bei den 30.000 deutschen Tätern dürften sich ziemlich sicher auch eine Reihe von Prominenten befinden.

Ist das wirklich Zufall?

Eher nicht. Es wird auch hier aufgeräumt und seit 2020 offenbar deutlich verschärft. Es passt absolut zu den ungewöhnlichen Aktivitäten zur Untersuchung des Untergrunds mit einer Vielzahl von Scanning-Flügen seit März. Offenbar erhält nun die Polizei Hinweise von Geheimdiensten und den Auftraggebern der Flüge. Zudem scheint es ein Druckmittel zu geben, dass diese jetzt auch ermittelt und aktiv wird. Es spricht dafür, dass auch in Deutschland der Tiefe Staat dieses nicht mehr verhindern kann und vermutlich auch nicht die Politik und Behörden, Es spricht durchaus dafür, dass diese nicht mehr wirklich Herr im Haus sind und bereits unter SHAEF stehen. Ansonsten würde man doch wie früher auch „von oben“ diese Ermittlungen stoppen.

Die rechte Hand von Epstein, Ghislaine Maxwell wurde nun auch endlich verhaftet. Es könnte also auch offiziell in dem Bereich Epstein nun weitergehen, sofern diese Dame nicht auch wieder schnell „verstirbt“ (an Corona?). Man braucht sie aber eigentlich nicht, die Beweise sind von NSA & co. schon lange gesichert worden. Die Deutsche Bank muss jetzt auch 150 Millionen US-$ Strafe zahlen, da sie mit Epstein noch eifrig Geschäfte machte, als er bereits überführt war.



Eine sehr unangenehme Sache für diese Herrschaften ist die Tatsache, dass Robbie Williams offen in einem Interview über Pizzagate, Verbrechen an Kindern usw. gesprochen hat. Auch wenn nun die Massenmedien über ihn herziehen, er ist ein großer Multiplikator mit Millionen von Fans. Viele werden diese Aussagen sehr ernst nehmen und einmal genauer nachforschen. Es tut sich etwas, wir brauchen nur noch weiter Geduld, was nicht immer ganz einfach ist, wenn man unsere Medien, die Politiker und leider auch noch einige unserer Mitmenschen ansieht. Es ist aber eben auch nicht so, dass gar nichts vorangeht.

Wir hatten übrigens auch zuletzt einige UFO-Aktivitäten über Deutschland. Neben neuen Fotos von Michael Müller gibt es auch Filme und glaubhafte Berichte von Augenzeugen, die ich zuletzt erhalten habe.

Viele stellen sich natürlich die Frage, was wird nun im Herbst passieren? Ich erhalte hier viele Ideen von Lesern, aber am Ende ist es eigentlich nicht so wichtig. Über eine gute Vorbereitung darauf habe ich ja vielfach geschrieben und gesprochen. Das ist entscheidend, nicht, was es am Ende wirklich für ein Ereignis werden wird. Ich gehe davon aus, dass auch dieser Versuch des Tiefen Staates entschärft werden wird. Das totale Chaos über viele Monate oder gar Jahre durch einen großen Bürgerkrieg oder anderes dürfte eher nicht kommen. Wenn Egon Fischer wieder richtig liegen sollte, wird vor allem der November schwierig werden.

Vieles, was demnächst geschehen wird, wurde aber auch hinlänglich von vielen Seiten beschrieben – beispielsweise was im Finanz- und Wirtschaftsbereich passieren dürfte. Es kommt immer deutlicher zum Vorschein, was uns im Währungsbereich blüht, zudem kommen die Negativmeldungen zu Banken wie der Commerzbank jetzt immer häufiger herein. Auch die Zahlen der Arbeitsplatzreduktionen nehmen jetzt zunehmend an Fahrt auf, obwohl hier nur große Unternehmen eine Meldung wert sind. Die wichtigen und entscheidenden Entwicklungen spielen sich aber bei kleinen und mittleren Unternehmen ab. Das Schaustellergewerbe hat nun endlich einmal in Berlin großflächig protestiert. Haben Sie davon etwas in den Massenmedien gehört? Nein, alles, was nicht in das Narrativ passt, wird verschwiegen. In Deutschland müssen im September dann die Insolvenzen wieder gemeldet werden, was wegen Corona ausgesetzt wurde. Dann wird der Moment der Wahrheit bzgl. der Folgen des Lockdowns und der bis heute bestehenden Maßnahmen in Deutschland kommen.

Die aktuell Verantwortlichen in Politik und den Massenmedien benötigen unbedingt ein Ereignis im Herbst, sonst wird es ihnen an den Kragen gehen und sie wissen das auch. Es ist zu vermuten, dass das Zentrum bei dem, was kommen könnte, in den USA liegen wird. Dort wird der Tiefe Staat „all in“ gehen, um doch noch eine zweite Amtszeit von Trump zu verhindern. Eventuell ist man dann auch bereit, das Land zu zerstören. Es zeigt sich mittlerweile recht deutlich, dass man mit den bekannten Methoden in den USA eine Art „Maidan“ erzeugen will, typisch für die „Farbenrevolutionen“ der Vergangenheit, die auch immer von denselben Leuten finanziert wurden.

Wenn ein US-Pastor mit seinem Traum richtig liegt, wird es in den USA im November dann richtig chaotisch, es dürften die Wahlen dann aber verschoben werden. Es soll nach mehreren übereinstimmenden Aussagen keine Wendung mehr zu einer erneuten Regentschaft des Tiefen Staates geben. Zudem dürfte eine erneute Wende in den USA nicht zugelassen werden, Trump als Person ist hier am Ende nicht wirklich entscheidend. Auf einer anderen Ebene ist die ganze Sache schon lange entschieden. Ich werde in meinem kommenden Infobrief Zeitprognosen diesen Traum genauer analysieren. Es wäre zu hoffen, dass es hier in Deutschland und Umgebung nicht ganz so schlimm kommt, aber die Aussagen von Egon Fischer passen eigentlich auch durchaus gut dazu. Eventuell werden hier am Ende dann doch primär die Russen für Ordnung sorgen, wie das auch von mehreren Menschen in Träumen und Visionen gesehen wurde. Die Amerikaner haben dann andere Sorgen.

Die Politiker haben aber in einem Recht: „Es wird eine neue Normalität geben“.
Diese wird am Ende zwar völlig anders aussehen, als diese das jetzt meinen, aber die alte Welt ist bereits jetzt Geschichte. Es hat begonnen und Corona war ein allererster sanfter Fingerzeig, mehr aber auch nicht. Eigentlich sollten die Menschen dadurch gelernt haben, dass eine gewisse Krisenvorsorge sinnvoll ist und vor allem, dass jederzeit unsere wohlgeplante persönliche Welt über den Haufen geworfen werden kann. Die Prioritäten wurden zeitweise einmal neu gesetzt, aber viele Menschen meinen nun, dass die alte Welt jetzt bald wieder zurückkommen wird. Das wird sie nicht mehr – und das ist auch gut so!

Der neue Termin für meinen verschobenen Kongress ist jetzt auch fixiert. Es wird der 19. September werden, wie gehabt mit einem Bachheimer Taunusclubtreffen dann am 20. September.


Inhalt Infobrief Zeitprognosen Juni 2020 01

Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Absurd
Was Massenmedien und die Politik veranstalten, kann man zunehmend nur noch als absurd bezeichnet. Das ZDF übersetzt vorsätzlich falsch, um ein bestimmtes Narrativ zu stützen, Landkreise werden gesperrt, weil ein Fleischverarbeiter viele positive Tests hat. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass diese Menschen gar nicht infiziert sind. In den USA geschehen noch absurdere Dinge. Trump lässt sich aber dadurch nur wenig beirren und es zeigt sich immer wieder, dass er in einigen Bereichen deutlich mehr weiß, als er momentan sagen darf.

Putin und der 2. Weltkrieg
Wladimir Putin hat im „National Interest“ einen Artikel zu dem 2. Weltkrieg und dessen Entstehung veröffentlicht. Es ist ein Anfang, leider aber auch nicht mehr. Trotzdem zeigt er gut auf, dass Deutschland nicht der alleinige Schuldige war. Zudem weist er auf merkwürdiges Verhalten der Westmächte hin, das nahelegt, dass mehr im Verborgenen liegen muss. Nicht zuletzt fordert er wieder eine neue Jalta-Konferenz, um bestimmte Themen zu besprechen. Dabei bleibt er unklar, zwischen den Zeilen kann man aber so einiges durchaus herauslesen.

2020-2025 Jahre der Veränderungen
2020 dürfte das Jahr der Wende werden, aber was kommt dann? Es ist fahrlässig zu glauben, es würde dann sehr schnell alles wieder in Ruhe verfallen. Vieles spricht dagegen, auch wenn die Entwicklungen in eine sehr gute Richtung gehen werden, braucht es aber Zeit, damit die Menschen sich selbst verändern und die Veränderungen akzeptieren. Egon Fischer bekam hierzu besonders auch bzgl. des Kampfes Trump-Allianz vs. Tiefer Staat interessante Informationen. Er verändert die Spielregeln, sodass die Trümpfe des Tiefen Staates nicht mehr stechen.

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Ich wünsche Ihnen eine gute restliche Woche und bitte bleiben Sie positiv,


Peter Denk





Ein wenig Humor muss sein... :-)

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