.. ... Ein Heer von europäischen Patrioten in Europa sind bereit die Patrioten aus den USA ( General Flynn) zu unterstützen, damit sich so schnell wie möglich NEUES LEBEN hier entwickeln kann und die vielen IDEEN diskutiert, ausgesprochen, umgesetzt werden können. Altes Politunwesen gehört in den Keller gesperrt.
Wichtig für die Menschen hier, und die Wirtschaft.. dieser Länder, alle warten darauf. Auch möchte ich wieder im Beisl mein Bierli trinken können und in der Runde plaudern dürfen.
Die Kraft kommt diesmal in einer militärisch elitären Zangenbewegung über Südosteuropa Serbien, Italien
+ anderseitig über Holland, Polen, nach D A CH und wird in kürze alles ummodeln.
Euer wolf
https://inteldinarchronicles.blogspot.com/2020/12/golem-pygmalion-and-kindness-by-stefan.html
"Golem, Pygmalion, and Kindness" by Stefan - 12.4.20
Entry Submitted by Stefan at 2:59 AM EST on December 4, 2020
Dear Dinarland Community, dear patriots
"Entry | „Golem, Pygmalion und Freundlichkeit" |
Dinar Chronicles
Liebe
Dinarlandgemeinschaft, liebe Patrioten,
in einem Livestream, den wir für Deutschland,
Österreich und die Schweiz gemacht haben, kamen
wir unter anderem auf das Thema „Warum
wachen manche Menschen auf und manche nicht“.
Ich habe mir dazu Gedanken gemacht und
vielleicht eine Erklärung gefunden.
Es
geht um die Erwartungshaltung derer, die uns regieren, die Macht über
uns haben. Das, was sie von uns erwarten, was sie über uns denken,
was sie von uns halten.
Dies
nennt sich das „Golem-Prinzip“ im negativen Fall und das
„Pygmalion-Prinzip“ im positiven Fall. Wenn ich das jetzt
erläutere, wird es euch klar werden, worauf ich hinaus will. Also,
hier ein bißchen Wissen:
Das
Pygmalion-Prinzip wird nach dem Bildhauer Pygmalion von Zypern
genannt. Er ist ein einsamer, verbitterter Bildhauer. Die Kunst ist
seine einzige Geliebte. Also zieht er sich immer mehr in sein Atelier
zurück und schnitzt eines Tages eine Statue aus Elfenbein, eine Frau
– Galatea.
Viele
Stunden arbeitet er an ihr, verfeinert ihr Antlitz, ihre Kurven und
Proportionen. Sie gelingt ihm wirklich außerordentlich gut, so gut,
dass aus ihr ein wunderschönes, nahezu menschliches Wesen, eine
Traumfrau wird, in deren Anblick sich Pygmalion mit jedem weiteren
Schnitzer verliebt.
Als
sie schließlich fertig wird, ist es um den liebeskranken Künstler
endgültig geschehen: Sein Herz gehört allein Galatea. Und so fleht
er eines Tages die Göttin der Liebe, Aphrodite, an, sie möge
Galatea zum Leben erwecken.
Aphrodite
erhört ihn und als Pygmalion am nächsten Tag nach Hause kommt und
wie üblich die Statue liebkost, wird sie zum Mensch. Und schon bald
erwidert auch Galatea die Liebe Pygmalions, und die beiden heiraten.
Das
Pygmalion-Prinzip im Versuch:
In
den 60er Jahren führten die amerikanischen Psychologen Robert
Rosenthal und Lenore Jacobson einige Experimente an US-Schulen durch.
Einmal
teilten sie einigen Lehrern mit, dass sie aufgrund bisheriger, guter
Leistungen im kommenden Schuljahr eine Klasse übernehmen dürften,
die sich nur aus den intelligentesten und besten Schülern
zusammensetzt. Nach Ablauf des Schuljahres waren diese Klassen
tatsächlich besser als alle anderen, ihre Noten, selbst der IQ der
Schüler lag über 20 Punkte höher. Das Bemerkenswerte an diesem
Experiment ist jedoch: Die Psychologen hatten gelogen. Die Klassen
setzten sich überhaupt nicht aus den Besten zusammen, sondern
bestanden aus einer reinen Zufallsauswahl. Weil aber die Schüler
selbst glaubten, zu den Besten zu gehören und auch die Lehrer ihnen
mehr zutrauten, stieg die Leistungs- und Lernkurve steil an.
Dann
machte Rosenthal ein anderes Experiment mit dem Kollegen Kermit L.
Fode, bei dem untersucht wurde, inwiefern eine positive
Erwartungshaltung eines Versuchsleiters sich auf die tatsächlichen
Leistungen der Versuchsperson auswirken.
In
dem Experiment wurden zwölf Studierenden jeweils fünf Ratten
übergeben, die in einem Irrgarten trainiert werden sollten. Der
Hälfte der Studierenden wurde weisgemacht, dass ihre Tiere besonders
intelligent seien und den Irrgarten entsprechend gut meistern würden.
Der anderen Hälfte wurde das Gegenteil gesagt: Ihre Tiere seien
angeblich besonders dumm und lernfaul.
Der
angebliche Unterschied war frei erfunden. Alle Ratten stammten aus
einem Zuchtstamm ab, es gab keine gezüchteten Unterschiede. Und
dennoch: Die angeblich intelligenteren Ratten erbrachten bessere
Leistungen.
Das
Pygmalion-Prinzip, heute auch Rosenthal-Effekt genannt, ist ein
Lehrstück in Sachen Erwartungshaltung. Es spielen zwei Phänomene
hinein, die sich häufiger beobachten lassen. Er ist eine Mischung
aus selbsterfüllende Prophezeiung und Erwartungen.
Die
sind automatisch gesteigert, wenn sie zuvor mit positiven
Informationen gefüttert wurden. Umgekehrt sind sie automatisch
gering, wenn bereits negative Informationen vermittelt wurden. Das nennt
sich dann Golem-Prinzip.
In
beiden Fällen geht es um Menschen, die die Erwartungshaltung einer
Autoritätsperson sich zu eigen machen. Beim Pygmalion-Effekt in
positiver Hinsicht, beim Golem-Effekt in negativer.
Es
hört sich an wie Hokuspokus: Wie ihr beispielsweise über eure
Mitarbeiter denken, beeinflusst deren Leistungen. Doch das Phänomen
ist wissenschaftlich belegt.
Und
sie kommen manchmal sehr schnell, diese Gedanken: In Nullkommanix
drücken wir anderen einen Stempel auf:
Der
Lieferant hat zweimal eine Deadline verpasst – er ist
unzuverlässig.
Die
Assistentin hat zwei Termine durcheinander geworfenen – sie ist
chaotisch.
Das
ist zwar eine menschliche Eigenschaft, aber gefährlich.
Wenn
wir negativ denken, hat das Auswirkungen. Wir verhalten uns anders –
wenn vielleicht auch nur unbewusst. Unser Gegenüber spürt diese
Ablehnung und reagiert entsprechend. Die Assistentin wird vielleicht
tatsächlich chaotischer, der Lieferant unzuverlässiger. Das ist der
Golem-Effekt.
Habt
ihr verstanden, worauf ich nun hinaus will?
Eine
Regierung, die das Volk, das Land und alles darin hasst, die ihre
Untergebenen für minderwertig hält, ihnen nichts zutraut, sie
schlecht behandelt und sie auch spüren und merken lässt, daß die
Menschen ihr egal sind, welche Art von Volk wird so eine Regierung
haben?
Richtig,
Golemprinzip lässt grüßen, ein Volk, was genau so ist!
Jetzt
kommt es im Jahre 2016 zu dem Beginn des Pygmalion-Effektes. Donald
J. Trump wird Präsident der USA. Was macht er?
Er
gewährt allen, dem Volk und seinen Mitarbeitern einen
Vertrauensvorschuß. Er redet von einem großartigen Land mit
großartigen Menschen, er will Amerika wieder zu einem Land machen,
auf das man stolz sein kann. Er behandelt alle in seinem Umfeld, aber
auch die Menschen auf der Straße mit Respekt und zeigt jedem, daß
er ihn für besser, klüger, intelligenter hält.
Er
glaubt an die Stärken in jedem Menschen und zeigt das.
Jetzt kommt es: Diese positive Energie, die er und seine
Administration weitergibt, erfasst nach und nach die ganze
Welt,
denn POTUS ist ein Mensch, der Menschen liebt, der gern
Menschen um sich hat und diese nicht nur respektiert, sondern
auch bei jeder Gelegenheit zeigt, daß
er sie liebt.
Er
glaubt nicht nur an einen guten Ausgang für die USA, nein, er glaubt
an einen guten Ausgang für die Welt. Und Menschen spüren das. Nicht
sofort, wie bei mir, sondern jeden Tag immer ein paar Menschen mehr.
Das Anwenden des Pygmalionprinzips ist neben der Kunst des Krieges
Sun Tzu, eine der wahren Stärken des Donald J. Trump. Er hat es als
Chef seinen Mitarbeitern gegenüber angewendet und macht das nun
weltweit.
Demokraten
und RINOs und alle anderen Deep State-Politiker haben gegen dieses
machtvolle Prinzip keine Chance, denn die Menschen fühlen sich
lieber besser, als schlecht. Und für mich ist es eine Erklärung,
warum Trump gewinnen wird, warum die ganze Welt gewinnen wird.
Und
wenn wir Aufgewachten das jetzt auch machen und unsere nicht
aufgewachten Mitmenschen durch gute und positive Gedanken dazu
bringen, aufzuwachen, werden wir jeden Tag noch mehr. Also nicht den
Nachbarn oder die Menschen beim Einkaufen abstempeln als Schafe,
sondern ihnen in Gedanken Mut zusprechen, sich in alternativen Medien
zu informieren. Nicht mehr an die Lügen der MSM und der
Kabalpolitiker zu glauben. Wie sollen sie denn aufwachen, wenn es
niemand von ihnen erwartet, wenn ihnen das niemand zutraut?
Und
hier bin ich bei der Freundlichkeit angelangt. Es ist erwiesen, daß
frohe und glückliche Menschen hilfsbereiter sind, als Menschen, die
traurig oder frustriert sind. Also bin ich (meistens) meinem Umfeld
gegenüber freundlich und ich verschenke oft ein Lächeln. Aber in
den letzten Tagen mache ich dazu noch folgendes: Ich werfe
50-Cent-Stücke oder auch mal einen Euro auf Gehwege, auf Parkplätze
vor dem Supermarkt oder lasse auch mal ein Geldstück in einem
Supermarkt fallen. Oder ich lasse das Geldstück für den
Einkaufswagen einfach drin (in Deutschland bekommt man den
Einkaufswagen nur dann, wenn man eine Kette mit einem Geldstück
entriegelt).
Mir
ist es egal, wer das dann findet, ich fühle mich besser, weil ich
eigentlich ein Problem damit hatte, Hilfe anzunehmen, so gebe ich
eine Freundlichkeit an mich jemand anderes weiter. Es entsteht
sozusagen eine Freundlichkeitskette, denn auch der, der mein
Geldstück findet, gibt es vielleicht weiter. An einen Bettler, an
das Enkelkind oder gibt es als Trinkgeld.
Viel
Informationen wieder, oder? Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig in
der Wartezeit, die ja nun hoffentlich bald vorbei ist, ablenken und
euch ein bißchen zum Nachdenken anregen. Und denkt an die
Freundlichkeitskette. Wenn das jeder machen würde, was hätten wir
jetzt schon für eine freundliche Welt! Aber das klappt schon, wir
sind bald am Ziel!
Gehen
wir einfach in die Erwartungshaltung, daß wir bald unsere Termine
bekommen und daß wir bald mit unseren Projekten die Welt zu einem
besseren Ort machen werden. Erwarten wir von der Allianz, daß jetzt
die richtige Zeit zum Start des GCR/RV erreicht ist.
(Dieser
Artikel ist auch eine Ehrerbietung an Vera Felicitas Birkenbihl. Ruhe
in Frieden, Lichtkind!)
WWG1WGA!
Mani wastete yo!
Stefan
Patriot
Liebe
Leser! Unser Team hat einiges vor und wir haben steigende Kosten.
Presseausweise mussten her, es steht eine Fahrt nach Serbien an, um
dort Patrioten zu treffen und Neuigkeiten zu erfahren. Und auch in D
A CH sind Termine mit Patrioten geplant.
Vielleicht
habt ihr ja Lust, uns zu unterstützen.
Wenn
ihr möchtet, sendet mir gute Gedanken, betet für mich oder ihr
könnt auch spenden. Ich danke euch für eure Unterstützung in jedem
Fall!
Mein
Spendenlink ist: paypal.me/PhoenixArkStiftung
Wer
kein paypal hat, kann das vorläufige Bankkonto nutzen: DE20 5866
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Vocea Reuniunea 2020: Ioana Ignat și Marius Moga - Nu mă uita > vergiss mich nicht..
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