Übersetzung:
* Personen galten als vollständig geimpft ≥14 Tage nach Erhalt der
zweiten Dosis einer 2-Dosen-Serie (Pfizer-BioNTech- oder
Moderna-COVID-19-Impfstoffe) oder nach 1 Dosis des
Einzeldosis-Impfstoffs Janssen (Johnson & Johnson) COVID-19;
teilweise geimpft ≥14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis und <14 Tage
nach der zweiten Dosis in einer 2-Dosis-Reihe; und ungeimpft <14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis einer 2-Dosen-Serie oder 1 Dosis des Einzeldosis-Impfstoffs oder wenn keine Impfregisterdaten vorliegen.
Das
bedeutet, dass Menschen, die innerhalb 14 Tagen nach Erhalt der
Giftspritze hospitalisiert werden oder sterben, als „ungeimpft“ gezählt
werden.
Eine weitere Untersuchung, die neulich für Aufsehen sorgte, ist die am 28. Juli 2021 veröffentlichte Pfizer-Studie, in der die Wirksamkeit der sogenannten mRNA-Impfung (BNT162b2) begutachtet wurde.
Einleitend vermerkt Pfizer:
„Dieser
Artikel ist ein Preprint und wurde keinem Peer-Review-Verfahren
unterzogen. [was bedeutet das?]. Es wird über neue medizinische
Forschung berichtet, die noch ausgewertet werden muss und daher nicht
als Leitfaden für die klinische Praxis verwendet werden sollte.“
Es
handelt sich um eine placebokontrolliert, Beobachter-blinde,
multinationale, zulassungsrelevante Wirksamkeitsstudie, bei der 44.165
≥16-jährige Teilnehmer und 2.264 12-15-jährige Teilnehmer randomisiert 2
Dosen 30 µg BNT162b2 oder Placebo im Abstand von 21 Tagen erhielten.
Die eher kurze Schlussfolgerung von Pfizer fiel trotz der alarmierenden Befunde erstaunlich positiv aus:
„Mit
einer Nachbeobachtungszeit von bis zu 6 Monaten und trotz eines
allmählich abnehmenden Trends der Impfstoffwirksamkeit hatte BNT162b2
ein günstiges Sicherheitsprofil und war bei der Prävention von COVID-19
hochwirksam.“
Bei genauerem Hinschauen stellt man auch hier fest, dass äusserst fragwürdig gearbeitet wurde:
1. Nebenwirkungen:
30% der Geimpften (also praktisch jeder Dritte) verzeichnete
Nebenwirkung. Gemäß der Untersuchung waren mindestens 24 % auf die
mRNA-Spritze zurückzuführen. In der Kontrollgruppe lag die Zahl der
Nebenwirkungen mit 14 bzw. 6% massiv tiefer.
2. Schwere Nebenwirkungen: Mehr als einer von hundert (1,2 %) der Geimpften erlitt schwere Nebenwirkungen, während es bei der Kontrollgruppe 0,7 % waren.
3. Todesfälle:
Statistisch betrachtet, war die Sterblichkeit bei den Geimpften um sage
und schreibe 42 % höher als bei der Kontrollgruppe; 20 zu 14 und von
den 5, die nach der Kontrollphase gestorben sind, waren alle geimpft.
Anmerkung:
Selbstverständlich versicherten die (nicht unabhängigen) Ermittler von
Pfizer, dass tatsächlich niemand direkt an der mRNA-Spritze gestorben
ist. Wäre bloß ein einziger Impftoter als solcher deklariert worden,
hätte man eingestehen müssen, dass die „Impferei“ faktisch mehr Schaden
als Nutzen anrichtet, denn gemäß der registrierten Todesfälle hat die
Giftspritze bloß einen Patienten gerettet. (vgl. Tabelle)