Donnerstag, 30. September 2021

Provokant, aber: "Mergel hat mehr geschadet als Hitler"

 

 

Geschwächtes Deutschland. Seit MERGEL ))))))) weg ist, bekommt Europa mehr Frisch Luft, nun muss noch der Cabale Gestank rundherum ausgemistet werden und die aufgeweckten Patrioten können sich vielleicht doch noch normal mit den Rest Mannschaften in den Parteien unterhalten.
(Siehe Serbien, wo die Berichterstattung in Sachen Kosovo in Europa , im Netz, bereits wieder übertrieben wird))))). 
 
Wenn das sichtlich passiert, dann beginnt erst so richtig ein prospektiver goldiger Weg ins neue Zeitalter. Nur  ist die Präpotenz der Parteifritzen und der MMedien leider ungebrochen vorhanden und reden miteinander nicht,  oder kaum möglich. Auch wenn sie bereits wissen, dass sie, wenn sie so weitermachen wie bisher untergehen.  Hinter vorgehaltener Hand werden ganz andere Töne gespukt.


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https://de.euronews.com/2021/09/29/provokation-aus-ungarn-merkel-hat-mehr-geschadet-als-hitler

 


Mit der "Öffnung der deutschen Grenzen für Flüchtlinge" habe Angela Merkel dem Land mehr geschadet als Hitler, polterte László Földi am Sonntag im ungarischen Staatsfernsehen. Der frühere ungarische Geheimdienstchef ist um keine Provokation verlegen.

Am Tag der Bundestagswahl haben Talkgäste im "Commentator Club" - eine Sendung im ungarischen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender M5 - die Ereignisse analysiert und über Merkels 16-jährige Kanzlerschaft gesprochen. László Földi war als Experte für Sicherheitspolitik zu eingeladen.

Földi, Stammgast im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, sagte, die letzte kreative Kraft in Deutschland sei Helmut Kohl gewesen. Er bezeichnete Merkel als eine "zerstörerische Kraft", die "alles aufgebraucht hat, was ihre Vorgänger aufgebaut haben".

Provokateuer László Földi kritisiert geschwächtes Deutschland

Nach Ansicht des ehemaligen Nachrichtenoffiziers ist Deutschland die eigentliche treibende Kraft in Europa, und deshalb hätte Merkel nichts Neues schaffen, sondern nur das Niveau halten müssen. Dazu wäre sie jedoch nicht in der Lage gewesen, sondern habe Deutschlands Position demontiert.

Die Wahrheit ist, dass Deutschland am härtesten getroffen wurde, als es 2015 seine Grenzen geöffnet hat, ein bisschen härter noch als durch Hitler. Denn von da an hat sich eine komplette Krisensituation entwickelt, ein frustrierter Zustand.
László Földi
ehemaliger ungarischer Geheimdienstchef

László Földi habe im Frühjahr 2016 - etwa ein halbes Jahr nachdem etwa eine Million Geflüchtete in Deutschland Schutz gefunden haben - in mehreren deutschen Städten Vorträge zum Thema Migration gehalten. Als er gefragt wurde, was denn nun zu tun sei, habe er auf Wahlen als Mittel verwiesen.

Aber das Publikum des Vortrags - nach Földis Darstellung Menschen aus intellektuellen Kreisen - habe erwidert, dass es "niemanden gebe, der oder die geeigneter wäre als Merkel". Földi sah darin einen manifestierten "falschen Reflex" und einen Beweis dafür, dass Deutschland unter einer Führungsschwäche leide.

Jean-Claude Juncker: 2015 war die größte Errungenschaft ihrer Kanzlerschaft

Sobald sich die am 26. September gewählten Parteien auf eine Koalition geeinigt haben, tritt Angela Merkel nach 16 Jahren als Bundeskanzlerin ab und hat mit ihrer Politik Deutschland und ganz Europa geprägt. Die meisten Politiker und Analysten loben ihre mehr als anderthalb Jahrzehnte währende Amtszeit. Eine aktuelle europäische Umfrage ergab, dass 80 Prozent der Befragten ihr vertrauen und ein positives Bild von Deutschland haben.

Der ehemalige EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bezeichnete Merkels Rolle während der Flüchtlingskrise 2015 kürzlich im Euronews-Interview als ihren größten Erfolg.

"Ich hatte sie im August, September 2015 oft am Telefon, und wir trafen uns sehr oft", so Juncker.

Was für ein Bild gibt die Europäische Union nach außen ab und welches Bild gibt Deutschland ab, wenn wir die Grenzen schließen, wenn wir Armee und Polizisten an die Grenze zu Österreich stellen und diese armen Menschen zurückweisen?
Angela Merkel 2015 im Gespräch mit Jean-Claude Juncker

"Viele von ihnen kamen aus Syrien, andere aus Afghanistan, von überall her. Arme Menschen, verzweifelte Menschen. Und sie tat das gegen die Mehrheit der deutschen Öffentlichkeit und gegen die Mehrheit in ihrer eigenen Partei, der CDU. Ein Anführer ist jemand, der zu seinem eigenen Lager nein sagen kann", so Jean-Claude Juncker.

 


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Jean Claude Juncker,  ein EU Politiker der präpotent aufgetreten ist, wenn er wo zur Diskussion geladen war. Er wusste  immer ohne Widerrede wo's lang geht, so vermeinte er wohl und man ließ ihn  reden. Seine Klugheit hat er stets mit dem Löffel gegessen. Danke! Er war ein Trinker? Und  ein wohl gelenkter Versager... Meister Sorrosch schaute auch öfter in seinem Büro vorbei.  Die EU ist bis heute kalt und wirkt unsympathisch, DUNKEL,  beim Europäer, sie lässt sich auch nicht reparieren, ja, zurechtstutzen auf eine Industriellenvereinigung vielleicht schon gerade noch.

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Druck der Wahrheit wird zu groß, MMedien beginnen einzuknicken, trotz vieler Millionen extra Geld Impfungen.

 

 


Mainstream-Medien müssen jetzt zugeben: Impfungen bieten kaum Schutz vor Ansteckungen

(c) Pixabay CC0
 
 

„Superspreading trotz Impfung – Die Impfung bietet wenig Schutz vor der reinen Ansteckung“ So laute die Überschrift eines Berichtes in der „Welt“. Zahlenmaterial aus einem texanischen Gefängnis liefert uns Ergebnisse, die in „freier Wildbahn“ kaum zu erzielen wären.

Wurde uns bis jetzt seit Monaten eingetrichtert, dass für gegen Corona geimpfte Personen die sogenannte „Pandemie“ praktisch vorüber sei und dass es nur einer entsprechend hohen Anzahl an Geimpften bedürfe, um eine „Herdenimmunität“ zu erreichen, so bestätigt sich jetzt einmal mehr die Behauptung „Verschwörungstheoretiker“:

Nämlich, dass die Impfungen keinesfalls vor Infektionen schützen. Zahlenmaterial aus einem texanischen Gefängnis liefert uns Ergebnisse, die in „freier Wildbahn“ kaum zu erzielen wären.

Superspreading trotz Impfung

„Superspreading trotz Impfung – Die Impfung bietet wenig Schutz vor der reinen Ansteckung“ So laute die Überschrift eines Berichtes in der WELT.  Über den Hintergrund dieser Erkenntnis (auf die man offensichtlich erst jetzt auch offiziell draufzukommen scheint) liefen Zahlen aus Texas und auf welt.de liest man dazu:

„Wie gut wirkt die Impfung gegen Covid-19, und wie lange hält der Schutz an? Ein unfreiwilliges Experiment fand in einem Gefängnis in Texas zu dieser Frage statt. Dort ist es zu einem Superspreading-Ereignis gekommen, obwohl ein Großteil der Insassen geimpft war. In kürzester Zeit breitete sich das Virus der Delta-Variante unter den Häftlingen aus.“

US-Seuchenschutzbehörde: Herdenimmunität wird es bei Covid-19 nicht geben

Um den „unabhängigen Faktencheckern“ die Arbeit zu erleichtern und nicht in Verdacht zu geraten „Corona-Leugner“ und/oder „Covidioten“ zu sein, zitieren wir auch, was die amerikanische Seuchenschutzbehörde (CDC) dazu sagt: Diese Behörde hat den Fall untersucht und nun die Ergebnisse veröffentlicht. Die Analyse bestätigt, was sich bereits durch andere Untersuchungen abzeichnete: Eine Herdenimmunität wird es bei Covid-19 nicht geben! Unter den Extrembedingungen eines Gefängnisses schützen die Vakzine bereits vier Monate nach der Impfung kaum noch vor Covid-Infektionen.

Die kurze (wenn überhaupt) Schutzdauer muss nicht unbedingt eine schlechte Nachricht für die Pharmalobby und sonstige Impf-Profiteure sein. Denn mit viel Werbeaufwand, weiterer Hysterie-Entfachung und Schikanen für Ungeimpfte kann dieses Impfdebakel durchaus als Vorwand benutzt werden, noch mehr Leute zu noch mehr Nachimpfungen zu animieren, oder besser ausgedrückt zu nötigen. Man wird eben dann von neuen Varianten sprechen, oder wie toll die Geimpften geschützt sind, wenn sie trotz „Vollimmunisierung“ plötzlich an Corona erkranken.

Studie aus der US-Haftanstalt

Hier noch das Resümee aus der oben genannten amerikanischen Studie aus der US-Haftanstalt kurz auf den Punkt gebracht:

Von den Häftlingen, bei denen die Impfung bereits mehr als vier Monate zurücklag, infizierten sich 89 Prozent. Das heißt: Bereits vier Monate nach der zweiten Dosis bot die Impfung unter diesen Bedingungen kaum noch einen verbesserten Infektionsschutz.

Was sich außerhalb von Gefängnismauern in dieser Richtung abspielt, werden wir kaum erfahren, denn nicht ohne Grund werden Geimpfte praktisch nicht getestet. Im Gegenteil, die durch die unverantwortlich Impfpropaganda Betrogenen wiegen sich in Sicherheit und werden dadurch unvorsichtig. Dem Autor dieser Zeilen ist so ein Fall bekannt: 

Ein Bekannter erkrankte trotz Impfung und steckte seine bettlägerige, schwer kranke Lebensgefährtin an.

 

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Der Bericht erschien zuerst bei „Unser Mitteleuropa“.

 

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Ende

 

 

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