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https://www.ddbnews.org/der-geheime-pakt-der-freimaurer-khasaren-und-jesuiten/
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Einige Leute, auch in den „Alternativen Medien“, sagen uns, daß „die Juden“ uns sowohl Kommunismus als auch die Illuminati brachten. Aber ist das wahr? Waren dort mächtigere Kräfte „hinter den Kulissen“ am Arbeiten, die uns sowohl Kommunismus als auch die Illuminati brachten?
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Man kann als guten Einwand bringen, daß angewandter „moderner Kommunismus“ ziemlich wahrscheinlich auf den von Jesuiten betriebenen Reduktionen in Paraguay im 17ten und frühen 18ten Jahrhundert geboren wurde! Jawohl, jesuitische Priester zwangen Indianer in Paraguay in „Kommunen“, wo ihre „Sklavenarbeit“ vom Jesuitenorden ausgebeutet wurde.
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Als Jesuiten-Reduktion wird eine von den Jesuiten errichtete Siedlung für die indigene Bevölkerung in Südamerika bezeichnet. Man könnte es auch als Kommune bezeichen. In Paraguay -besser gesagt im Vatikan- plant man einen neuen Pilgerweg, der mehr als 30 Jesuiten-Reduktionen in Paraguay miteinander verbinden soll. Der südamerikanische Jakobsweg zum Buße tun…
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Wussten Sie, das in Paraguay: die Jesuiten-Reduktionen von Trinidad zum UNESCO Weltkulturerbe gehören? –Die älteste Eisenbahn von Südamerika steht (in Asuncion)? –Fast der gesamte Strom aus Wasserkraft gewonnen wird (Itaipu-Kraftwerk – wem das wohl gehört)? –Nur 6 Millionen Menschen leben, das Land aber so groß wie Deutschland und die Schweiz zusammen ist? –In vielen Siedlungen Deutsch gesprochen wird? –Dass dieser Artikel keine Werbung für Paraguay sein soll, aber trotzdem für mich eines der schönsten Länder der Welt ist… wenn da nicht die Vorgeschichte wäre…
Der Orden der Jesuiten, der humanistische Weltoffenheit mit strengstem Gehorsam verbindet, gibt bis heute Rätsel auf. In der von den Europäern neu entdeckten Welt sahen auch die Jesuiten große Chancen für ihre Mission: Beginnend 1609 gründeten sie im südamerikanischen Urwald Siedlungen für die indigene Bevölkerung. Diese „Reduktionen“ sollten offiziell, als Schutz vor Sklavenjägern und eine weitgehende wirtschaftliche und politische Unabhängigkeit bieten. Tatsächlich wurde Sklavenarbeit verrichtet und die Reduktionen waren Vorbild für die „Kommunen“. Klicken Sie auf das Bild und sie landen bei einer Zeitleiste von den Anfängen bis zu den Nachklängen der Reduktionen.
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Hier sind einige im allgemeinen unbekannte Fakten über „Kommunismus und die Illuminati“:
Kommunismus und die Illuminati
Eric Jon Phelps, Autor des Buches Vatican Assassins berichtet uns: „Die (paraguayischen) Reduktionen (d.h. Kommunen) produzierten unerhörten Reichtum für den (römisch-katholisch-jesuitischen) Orden durch die Benutzung von hunderten von tausenden von (indianischen) Sklaven … Des Ordens utopische Reduktionen, auf deren Basis Sozialismus/Kommunismus perfektioniert wurde, schloß Zentralbanken genannt „Lagerhäuser“ ein, universelle Gleichheit und universelle Männer- und Frauenarbeit. Die Güter, die durch diese Sklavenarbeit produziert wurden, wurden dem internationalen Handel mit des (jesuitischen) Ordens riesiger Flotte von „Schwarzen Schiffen“ zugeführt“.
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Die moderne Version der Illuminati wurde 1776 vom jesuitisch ausgebildeten Adam Weishaupt gegründet, der katholisches kanonisches Kirchenrecht an der Universität im jesuitischen Ingolstadt in Bayern lehrte. Weishaupt gab vor, den Jesuitenorden zu verlassen, um die jesuitische Tarngruppierung genannt die Illuminati aufzubauen, die die blutige Französische Revolution (1789-99) anzettelte. Der jesuitisch ausgebildete Adam Weishaupt verstarb in „guten Gnaden“ der römisch-katholischen Kirche. (Anmerkung: Die Ziele der Illuminaten decken sich in sehr vielen Punkten mit dem kommunistischen Manifest, siehe „Die unsichtbare Hand“, Ralph Epperson – oder – Die heutige Revolution heißt Wikileaks und Anonymous)
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Viele Diktatoren durch die Geschichte, einschließlich faschistischer und kommunistischer, waren entweder jesuitisch ausgebildet und/oder wurden von Jesuiten beraten. Hier sind einige: Napoleon Bonaparte wurde vom Jesuitenpriester Abbe Emmanuel Joseph Sieyes beraten. Der sowjetische Diktator Joseph Stalin war jesuitisch ausgebildet am jesuitischen Priesterseminar in Tiflis, Georgien, genau wie sein Freund der katholische Kardinal Agagianian (diese beiden Männer beaufsichtigten das sowjetische Gulagsystem). Der Duce – Der italienische Diktator Benito Mussolini wurde vom Jesuitenpriester Pietro Tacchi Venturi beraten. Fidel – der jesuitisch ausgebildete kubanische Diktator Fidel Castro wurde vom Jesuitenpriester Armando Llorente beraten.
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Sehen wir hier, wie sich ein übles Muster abzeichnet? Der amerikanische Arzt und Historiker Emanuel M. Josephson sagt uns: „… wann immer eine totalitäre Bewegung ausbricht, ob nun kommunistisch oder nazistisch (Anmerkung: oder faschistisch), kann ein Jesuit in der Rolle eine „Beraters“ oder Anführers gefunden werden …“ Der jesuitisch ausgebildete Joseph Stalin wurde 1922 zum Anführer der Kommunistischen Partei in der Sowjetunion ernannt. Interessanterweise war das genau das Jahr, in dem der Jesuitenpriester Edmund Walsh, von der jesuitischen Georgetown-Universität im bolschewistischen Rußland war, um seine „Hilfsmission“ zu leiten. Das war wahrscheinlich ein Zufall, nicht wahr? Lassen sie uns niemals vergessen, daß die Jesuiten es lieben, die Juden als „Sündenböcke“ zu gebrauchen, um die schändlichen Aktivitäten der Jesuiten zu decken. Das ist warum sie Juden zu Lagerkommandanten im sowjetischen Gulagsystem ernannten. Das ist warum oft ein Jude der Vorsitzende der Federal Reserve ist. Quelle: calltodecision.com/
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Zitate zu Freimaurerei und Jesuitismus
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„Die Auswirkung der Inquisition war selbstverständlich, daß sie die findigeren der ‚Häretiker, Protestanten und Liberalen‘, die der Folter oder der Exekution entkamen, in den Untergrund hasten ließ, oder in die expandierende Welt des Handels, oder in Regionen in denen protestantische Zivilbehörden die Inquisitoren in Schach hielten. In dem Verlangen nach einer weniger zudringlichen religiösen Erfahrung traten sie ansprechenden philosophischen Bruderschaften bei, in denen sie frei gegen den römischen Katholizismus reden konnten. Wegen dieses vorgeblichen Grundes operierten diese Bruderschaften auch Kulte oder Logen genannt, im Geheimen. In Wirklichkeit waren sie die Überbleibsel des Templer-Netzwerkes – Rosenkreuzer, Deutschordensritter, die zahlreichen und unterschiedlichen Riten der Freimaurerei. Wie die Templer und die Jesuiten stellten sie religiöse Hierarchien von strengstem Gehorsam dar. Sie unterschieden sich allerdings von den Jesuiten darin, daß ihre Pyramide in einer höchsten Autorität gipfelte, die kein Bruder mit Bestimmtheit identifizieren konnte. Der höchste Meister einer Loge empfing Befehle von einem ‚Unbekannten Vorgesetzten‚, einem Vorgesetzten, dessen Willen dem Meister in seinem Bemühen die Ränge hinauf beigebracht wurde ohne Hinterfragen zu gehorchen. Was der Meister niemals begriff war, daß diese mysteriöse Persönlichkeit … in Wirklichkeit kein anderer als der Schwarze Papst war.“
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„Die Freimaurerei war der natürliche, der vernünftige, der einzig intelligente Weg für die Römisch-Katholische Kirche, (a) den anhaltenden Affront des Protestantismus, (b) die Zunahme an Königen ‚göttlichen Anrechts‘, die ihre eigenen von vatikanischer Kontrolle unabhängigen Landeskirchen anführten, und (c) die unglaubliche Explosion des internationalen Merkantilismus (Handelsgeistes) zu kontrollieren. …
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…Der Jesuitengeneral ist das entkörperlichte Auge, das den fehlenden Schlußstein der Pyramide ersetzt, den Stein, den die Erbauer verwarfen. … Sowohl die Freimaurerei als auch die Gesellschaft Jesu sind (a) humanistische religiöse Orden, (b) verschwiegen, (c) brüderlich, (d) sozial pflichtbewußt und politisch aktiv – wie Aeneas, der vorbildgerechte Römer, nach dem größten Wohl für die größte Anzahl strebend. Beide Orden (e) halten Tradition, Vernunft und Erfahrung in gleichem wenn nicht gar größerem Ansehen als die Bibel, (f) gebrauchen sorgfältig strukturierte Programme der gnostischen Visualisierung, um eine stetig zunehmende Erkenntnis des Göttlichen zu erlangen, (g) billigen ‚der Zweck heiligt die Mittel‘, und (h) verlangen absoluten Gehorsam, gewährleistet durch Blutschwur, einer Hierarchie von Obersten gegenüber, gipfelnd im Jesuitengeneral, dessen Anordnungen so weise auf den Empfänger zugeschnitten sind, daß sie befolgt werden als ob sie vom Empfänger selbst gewollt sind.„ Tupper Saussy: „Rulers Of Evil“, Seite 58-59, 120-121.
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Die Jesuiten-Freimaurer-Verbindung
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„Die Freimaurer und die Jesuiten der unteren Ebenen haben lange geglaubt, daß Katholizismus (einschließlich des Jesuitenordens) und Freimaurerei sich einander entgegengesetzt sind. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Traurigerweise sind auf den höchsten Ebenen die Anführer des Jesuitenordens und die Anführer der Freimaurerei ‚Brüder‚. Hier ist die Person an der höchsten Spitze der jesuitisch-freimaurerischen ‚Pyramide‘ gemäß dem amerikanischen Historiker James Parton: ‚… wenn sie die Freimaurerei hoch verfolgen, durch alle ihre Orden, bis sie zu dem großen Freimaurerkopf der Welt an der höchsten Spitze kommen, werden sie herausfinden, daß das fürchterliche Individuum und der Anführer der Gesellschaft Jesu (d.h. der ‚Schwarze Papst‘, der Oberste General des Jesuitenordens) ein und die selbe Person sind.“
Autor John Daniel, liefert in seinem exzellenten 412 Seiten starken Buch ‚The Grand Design Exposed‚ überwältigende Beweise, daß der Jesuitenorden die Freimaurerei vor mehr als einem Jahrhundert übernommen hat. … „Die Jesuiten schrieben 1754 die ersten 25 Riten der Schottischen Freimaurerei in der Hochschule von Clermont, Paris“ „Chevalier de Bonneville formte 1754 ein Kapitel von fünfundzwanzig Graden der sogenannten Hochgrade an der Jesuiten-Hochschule von Clermont, Paris. Die Anhänger des Hauses der Stuarts, die überwiegend Schotten waren, hatten die Hochschule von Clermont zu ihrem Asyl gemacht. Mit einem dieser Grade als ‚Schottischer Meister‘, gab die neue, 1801 in Charleston, South Carolina, gegründete Körperschaft diesen Graden den Namen ‚Schottischer Ritus‘, welcher seit dieser Zeit den Ritus in der ganzen Welt charakterisiert hat.“
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William Peterson: „Ask Me Another, Brother“ … „Ohne Ausnahme war jeder Hauptakteur der Französischen Revolution (1789-1799) entweder jesuitisch ausgebildet, ein katholischer Prälat oder ein Mitglied des Illuminatenordens, wo sie innerhalb des Jakobiner-Klubs zusammenkommen würden, um sich zu verschwören und das ‚Große Werk‘ auszuführen – welches im offenen System der Jakobiner ein Spiegelbild des kompletten verborgenen Systems der Illuminaten war – und im Hintergrund der Illuminaten befanden sich die verborgenen jesuitischen ‚Meister‘.“
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„Die Freimaurerei ist ein weiterer Ableger der Babylonischen Mysterien, der unter verschiedenen Namen seit der Zeit des Niedergangs der offenen heidnischen Anbetung im 5. Jahrhundert überlebt hat. … Die Freimaurerei ist dermaßen reif für die Manipulation durch die Jesuiten und die Kirche Roms, daß sie für die Absichten Roms gebraucht werden mag wie jede protestantische Glaubensgemeinschaft. In Großbritannien und den USA erscheint die Freimaurerei als eine ‚christliche‘ Organisation. Allerdings ist dies eine höchst gefährliche Täuschung, denn der wahre Gott der Freimaurerei ist Luzifer, welcher Satan ist, der als ein Engel des Lichts erscheint. … Sowohl die Freimaurerei als auch die Kirche Roms (in ihren höchsten Ebenen) beten den selben Gott an … Freimaurerische Zeremonien leugnen implizit die Hinlänglichkeit der Bibel. … (Die Freimaurerei) ist besonders stark in vielen baptistischen Kirchen in den USA vertreten. … Jene in den unteren Stufen der Freimaurerei wissen nichts über die höheren und noch verschwiegeneren Grade.„ I. A. Sadler: „Mystery, Babylon the Great“, 2003; Seite 175-181 …
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„Je höher ich im Jesuitenorden aufstieg, desto mehr Korruption entdeckte ich in der Institution. Einmal wurde ich von hochrangigen Jesuiten (einschließlich des Obersten General Pedro Arrupe) nach Nordspanien zu einer geheimen schwarzen Messe eingeladen. Als ich kniend den Ring eines hohen Würdenträgers küssen wollte, entdeckte ich ein Symbol auf dem Ring, das mich erschaudern ließ. Es war ein Freimaurersymbol (Winkel und Zirkel)! Dabei waren wir doch angewiesen worden, so etwas zu hassen und zu bekämpfen! … Und dann fand ich noch heraus, daß der Schwarze Papst – der Jesuitengeneral, der hinter den Kulissen im Vatikan regiert – sowohl ebenfalls Freimaurer, als auch Mitglied der kommunistischen Partei Spaniens war.“ Alberto Rivera, spanischer Ex-Jesuit: „Die Paten„, 1979.
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Auch der Insider Alfred von Staufen und sein Redaktions-Team, haben nach jahrelanger Recherche brisante Informationen zusammengetragen, die Ihr bisheriges Weltbild ins Wanken bringt. In ihrem Werk wird fundiert dargelegt, wie verschiedene Geheimbünde und Blutlinien mit einem geheimen Pakt omnipräsente Illusionen erschaffen haben, wie die Fälschung unserer Geschichte, die Existenz ganzer Kulturen und die Gesellschaft wie wir sie heute zu kennen glauben. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden.
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Stichworte wie Agenda 2030 oder die Neue Weltordnung klingen wie platte Verschwörungstheorien, doch die vorliegenden Beweise sind erdrückend. Sie zeigen eindeutig, dass es nicht allein um ein Ziel in ferner Zukunft geht, sondern auch um den gegenwärtigen Weg, die Menschheit nach einem von den vermeintlichen Herrschern gewünschten Bild zu formen. Anhand von Beispielen aus der Vergangenheit, wie den Kreuzzügen der Templer, dem Schwur der Jesuiten, den Fragen, wer die Revolutionen in Frankreich und Russland steuerte, wer den 1. und den 2. Weltkrieg anzettelte und wer sein Wirken mithilfe einer Pandemie forcierte, wird klar:
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-Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt. Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen.
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-Die nicht unabhängige Denkfabrik Leopoldina diktiert heute das Leben in Deutschland und der Welt. Ihren Ursprung findet sie in einem dubiosen Wanderzirkus und wird zu einem wundersamen Erlöser für die Regierung in der Neuzeit.
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Von Staufen beschreibt persönliche Erlebnisse und Erfahrungen, er deutet seinen familiären Hintergrund an und zeigt, obwohl oder gerade weil er die Vorfahren in einer Linie mit den Monarchien sieht, Möglichkeiten auf, der Täuschung durch angebliche Retter und Gruppen zu widerstehen denn die gewollte Opposition ist nur Teil des Systems. Genau aus diesen Gründen ist die Majorität in einer Blase gefangen und weiß nicht wie kafkaesk die Wahrheit in manchen Bereichen ist. Wir sollten wieder Einigkeit praktizieren und uns auf das Einssein konzentrieren.
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Quelle
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