Nach diesen Portaltagen jetzt haben wir noch den 21. und 25. bis 27. Dezember 2021 vor uns. An einem von diesen 2 Terminen könnte uns ein gigantischer Lichtstrahl aus dem Universum erreichen, bei dem auf Mutter Erde komplett alles stillsteht.
Der Schöpfer - Außerirdisches... erscheint... mit Blitz & Donner, das EBS auch?
Vergleichbares gab es damals am 21. Dezember 2012, Ende des Maya Kalenders und nichts geschah, der Schöpfer Gott kam nicht auf unser Mutter Erde.
Dieses dunkle schale Gefühl trügt mir ebenfalls. Man fühlt sich richtig ungut in seiner Haut. Solche Politik in Österreich habe ich mir in meinem Leben nicht vorgestellt. Es fängt bei Karl Lueger an, geht über Kurt Schuschnigg weiter bis jetzt zu einer andiskutierten Beugehaft, ab Februar 2022, dieser Regierung, welche in Österreich gleichzusetzen ist in etwa einer Untersuchungshaft, ohne richterlichen begründeten Einweisungsbefehl (Haftrichter). Also ich meine lediglich auf Befehl der Verwaltung (Verwaltungsvergehen) und letztlich schnell auch der Politik. So mancher ist in der Untersuchungshaft schon versumpft und bis zu 9 Monaten eingesessen. So, man hört, gibt es solch Opfer hier in unseren Gefängnissen. Erst einige Wochen später konnte Besuch empfangen werden und ein Richter beginnt sich zu interessieren.
Einem solchen Menschen ist dann sein ganzer Lebensmut genommen. Diktatorisch von der Verwaltung und / oder von der Politik weg organisiert. Das nennt man Diktatur. Wollen wir das hier in Österreich immer noch erleben?
Nazi-Vergleiche verbieten sich, heißt es immer wieder
besonders aus den Milieus, in denen sich die Aufrechten und Anständigen
tummeln, die „unsere Demokratie“ verteidigen, wenn in den verbalen
Gefechten zwischen Gepimpten und Ungeimpften mehr oder weniger schräge
historische Bezüge die Runde machen. Wie aber sieht es mit einem
KZ-Überlebenden aus? Darf der das? Oder verbietet sich einer Person wie
ihm in besonderem Maß, die „Einmaligkeit“ von vielem zu entwerten, was
während der Non-Vogelschiss-Periode geschah? Ein Gastbeitrag von Michael
van Laack
In Deutschland erleben wir in dieser Frage allerdings immer zweierlei
Maß. Während bestimmte Vergleiche (wie z. B. jener zwischen Höcke und
Goebbels) oder die Bezeichnung der AfD als „zutiefst
nationalsozialistische Partei“ regelmäßig virtuellen Beifall auf offener
Szene gerieren und auch im Bundestag von dessen Präsidium kaum gerügt
werden, geht der Vergleich des Infektionsschutzgesetzes mit dem
„Ermächtigungsgesetz“ selbstverständlich gar nicht.
Auch der Hinweis „Ungeimpfte unerwünscht“ vor manchen Ladenlokalen
mit Schildern an Ladentüren des 3. Reichs (wenn auch nur der Form nach)
in einen Zusammenhang zu stellen, wird als absolutes No-Go empört
zurückgewiesen.
Ehemaliger Dachauer KZ-Häftling warnt vor der Rückkehr dunkler Geister
Der
97-jährige Nick Hope, der bei seiner Geburt in der Ukraine Nikolai
Choprenko hieß, wurde 1942 als Zwangsarbeiter nach Deutschland
verschleppt und zur Munitionsproduktion in einer Münchener Fabrik
eingesetzt. Für eine Explosion in diesem Werk machte man ihn
mitverantwortlich, weswegen er in das KZ Dachau überstellt wurde, in
dessen Außenlager Allach er erneut unter menschenunwürdigen Bedingungen
Zwangsarbeit im dortigen BMW leisten musste.
Als die Nazis 1945 das Außenlager räumen, schicken sie tausende
Häftlinge auf einen Todesmarsch. Beim Eintreffen der Alliierten und der
Beendigung dieses Marsches wieg Nick Hope noch knapp 40 kg.
Vor einigen Tagen nun hat sich der 97-Jährige mit einer Kurzbotschaft
an die Öffentlichkeit gewandt, in der er vor einer Rückkehr des
Hitlerschen Machtverständnis in Österreich warnt und sich auch besorgt
über die Zukunft seiner Wahlheimat USA geäußert.
In linken Twitterblasen in den USA herrscht riesige Empörung, im
deutschsprachigen Raum ist seine Botschaft weitgehend unkommentiert
geblieben.
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Aus
meiner Sicht verdient diese Botschaft allerdings weitere Verbreitung,
besonders mit Blick auf das, was sich aktuell im österreichischen
Machtgefüge nach dem Rücktritt von Kurz als Kanzler und vor allem nach
seinem vollständigen Rückzug aus der Politik tut.
Zweifellos werden manche jedoch behaupten, dieser arme alte Mann sei
wohl von bösen rechten Christen (denn er fordert ja am Ende auch zum
Gebet auf), instrumentalisiert worden. Dies dürften hauptsächlich jene aus
dem politischen Betrieb machen, denen Instrumentalisierung zur zweiten
Natur geworden ist und die deshalb in anderen all das Schlechte
vermuten, das sie selbst erfüllt.
Der Beitrag erschien zuerst auf WISSEN BLOGGT. Dem Autor Michael van Laack möchte ich an dieser Stelle im Namen aller Leser von PP gute Besserung wünschen.