Kasachstan: Proteste gegen hohe Gaspreise werden zu Ausnahmezustand | DW Nachrichten
In Kasachstans größter Stadt Almatý, aber auch in anderen Teilen des Landes herrscht Ausnahmezustand: Regierungsgebäude, die in Flammen aufgehen; Demonstranten, die Fensterscheiben zerschlagen und Eisenbahn-Linien besetzen.
Was als Protest gegen erhöhte Gaspreise begann, ist inzwischen zur schweren politischen Krise geworden. Allein in Almatý sprechen Behörden von 500 Verletzten und mehr als 200 Festnahmen.
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Die Unzufriedenheit geht tiefer. Die Menschen wollen ihr Land zurück, hier passt einfach einiges nicht und geht noch auf alte Machtstrukturen zurück, welche überhaupt schon keiner mehr mag.
Dann vergesst nicht, es ist das Mutter- und Rückzugsland mit Teilen der Ukraine und der Bereich Donbas, etc.. >
der Khazaren ...
... Der größte Gangsterhaufen und Verbrechersyndikate auf dieser Erde. Der berühmte deep state, welcher noch ärger als man sich denken kann menschen-un-freundlich seit 1000 Jahre reagiert und handelt. Hier gibt es immer noch Macht und Geld aus Rohöl und Gaseinnahmen genug, usw. Wir wissen von Dumps und Menschenhandel usw.
Wir wissen zu wenig, was es noch für Gründe für diese schnellen Ausbrüche gibt, welche jetzt ausbrechen. Wir werden allerdings in den nächsten Tagen mehr darüber erfahren.
Hier mögliche Gründe für diese Probleme. Auszug davon...
Stromknappheit hat Kasachstans boomende Krypto-Mining-Industrie in diesem Jahr heimgesucht. Aus einem Medienbericht geht hervor, dass einige Bergleute, darunter auch einige von denen, die inmitten Chinas hartes Durchgreifen gegen den Sektor eingezogen sind, nun versuchen, an Ziele mit einer stabileren Energieversorgung wie die Vereinigten Staaten umzusiedeln.
Bergleute schließen Kryptofarmen aufgrund von Problemen in Kasachstan mit der Stromerzeugung
Kasachstan hat sich zu einem Krypto-Mining-Hotspot entwickelt, seit China im Mai eine Regierungsoffensive gegen Bitcoin-Miner gestartet hat. Die zentralasiatische Nation behält begrenzte Stromtarife bei und ist ein bedeutender Produzent fossiler Brennstoffe. Die vernachlässigte Infrastruktur und unzureichende Erzeugungskapazitäten können jedoch den stark steigenden Strombedarf für die energiehungrigen Münzprägeanlagen nicht decken.
Die Behörden machen das wachsende Defizit – der Verbrauch stieg in den ersten drei Quartalen des Jahres um 7 % gestiegen – auf die ausufernden Bergbau-Rechenzentren verantwortlich, und der Gesetzgeber hat vorgeschlagen, höhere Stromtarife für Bergleute einzuführen. Vertreter der Branche haben sich über eine aus ihrer Sicht unfaire Behandlung beschwert. "Sie haben den Bergbau zum Sündenbock gemacht", sagte Didar Bekbauov, Gründer des lokalen Bergbau-Hosting-Unternehmens Xive, Anfang Dezember in den sozialen Medien.
Der Manager veröffentlichte seinen Kommentar auf Twitter, nachdem Xive gezwungen war, seine Hauptanlage in Südkasachstan zu schließen, als die Stromversorgung im vergangenen Monat plötzlich unterbrochen wurde, stellte Nikkei Asia in einem Bericht fest. Das Unternehmen betreibt noch immer eine weitere Bergbaufarm im Land, prüft aber gleichzeitig Möglichkeiten, einige Betriebe in die USA zu verlagern.
Im November hat die Data Center Industry and Blockchain Association of Kasachstan eine Vereinbarung mit dem Netzbetreiber des Landes, KEGOC, getroffen, um eine unterbrechungsfreie Stromversorgung der registrierten Bergleute sicherzustellen. Als der staatliche Energieversorger seinen Teil des Abkommens nicht erfüllte, begannen Bergbauunternehmen, ihre Anlagen im Land zu schließen. Ein weiterer großer Krypto-Farm-Betreiber, das von Bitmain unterstützte Bitfufu, hat seine Krypto-Farmen in Kasachstan geschlossen und zieht ebenfalls in die USA.
Während sich die vom Stromverteilungsunternehmen auferlegten Beschränkungen auf regulierte, Krypto-Mining-Unternehmen ausgewirkt haben, haben kleine Krypto-Farmen in der Schattenwirtschaft weiterhin digitale Währungen in Kellern und Garagen geprägt. Die "grauen Bergleute" verbrennen große Mengen elektrischer Energie und stellen die Regierung in Nur-Sultan vor eine weitere Herausforderung. „Leider ist es schwierig, sie loszuwerden“, sagte Alan Dorjiyev, Präsident des Verbands der Kryptoindustrie, gegenüber Nikkei.
Kasachstan begrüßte zunächst Kryptowährungs-Miner und unternahm Schritte, um den Sektor durch Gesetze zu regulieren. Schätzungen, die im Oktober veröffentlicht wurden, deuteten darauf hin, dass das Land in den nächsten fünf Jahren mit Krypto-Mining rund 1,5 Milliarden US-Dollar und Steuereinnahmen von über 300 Millionen US-Dollar rechnen könnte. Im Januar 2022 wird eine neue Steuer von 0,0023 US-Dollar pro Kilowattstunde Strom, die von registrierten Krypto-Mining-Unternehmen verbraucht wird, erhoben.
Kasachstan plant außerdem, in den kommenden Jahren Kraftwerke mit einer kombinierten 3.000-Megawatt-Erzeugungskapazität zu bauen und den Anteil von erneuerbaren Energien in seinen Energiemix und erwägt Kernenergie.
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Was mir nicht an Andreas Popp - den wir alle schon lange kennen - nicht gefällt ist: "dass er sich auf wichtig aufspielt wie erfolgreich er doch wäre und es eigentlich nicht ist. Sitzt er doch in Kanada mit seiner deutschen Gespielin und Ex-Moderatorin und mischt sich in Europa und in Deutschland ähnlich einem Fern-Prediger überall ein.
Während die Deutschen im Moment wie wir Österreicher im Zentrum der C-Einschränkungen stehen und versuchen damit fertig zu werden. Jeder hier weiß wie kompliziert die Lage ist. Es gibt keine schnellen Antworten oder Entflechtungen, zu viel ist in diesen beiden Jahren in Bruch gegangen und geht jeden Tag den Bach runter, alles Zulasten des kleinen Mannes. Werte werden zerschlagen, ohne nachdenken.
Diese Politiker haben keinen Anstand, sie werden von Hintergrund Khazaren und Cabalisten geleitet - keine Frage.
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Von weit her kann man immer leicht stinken.
Er ist auch nicht ganz ehrlich und biegt sich immer alles irgendwie zurecht. Sein Wissensstand über Geopolitik ist eher vernachlässigbar und er spricht von Themen die weit weg in Sachen Finanzen sind, daher wenig Hand und Fuß haben.