Zumeist haben diese gottlosen Raubritter die ansässigen Bauern und Handwerker bestohlen oder ihnen das Geld nach den Erfahrungen der Römerbeamten von früher abgepresst. Ihre Frauen vergewaltigt, und Kinder eingezogen, für verschiedene Zwecke. Alles unter dem pseudo christlichen Mantel des Vatikans in Rom. Es war der deep state pur der hier in Europa im Mittelalter herrschte. Es war Ariman der wütete, mit seinen Kumpanen, den Raubtemplern, den Deutschen Ordensbrüdern etc., welche wahllos, Menschen umbrachten, hie und da auch selber erlegt wurden.Letztlich untergingen.
Blumige Reden über diese Zeit abzuhalten, sind hier nicht angebracht. Es wird in den ganzen Geschichten immer Zuwenig auf das Leid der Menschen, Leibeigenen, Arbeitssklaven hingewiesen.
Unter schwarzem Kreuz – Der Deutschritterorden Teil 1 | MDR Geschichte
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Unter schwarzem Kreuz – Der Deutschritterorden Teil 2 | MDR Geschichte
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Die Erinnerung an die Ordensritter des Mittelalters ist vorwiegend verknüpft mit den blutigen, missionarischen Kreuzzügen ins Heilige Land. Weniger bekannt ist die zentrale Rolle des Deutschen Ordens bei der Gründung eines mächtigen Staates im Osten Europas.
Der 4. Hochmeister des Deutschritterordens, Hermann von Salza, war ein erfahrener Politiker und einflussreicher Berater von Kaiser Friedrich II.
Von Salza hatte schon kurz nach seinem Amtsantritt 1210 versucht, ein vom Orden kontrolliertes Kerngebiet in Europa zu errichten, zunächst in Ungarn. Mit der sich abzeichnenden Niederlage in Palästina stützte er sich auf einen päpstlichen Auftrag, die heidnischen Völker im heutigen Baltikum zu missionieren. Hier sah er eine neue Chance, und er nutzte sie. Die Ordensritter gründeten auf dem Gebiet des späteren Ostpreußens und weiten Teilen des heutigen Estland und Lettland einen eigenen Staat. Die Marienburg südlich von Danzig war der Sitz des Hochmeisters und gilt noch heute als Symbol des Deutschordensstaates.
Unter Führung des Deutschritterordens wurde ein für die damalige Zeit modernes, politisch und militärisch erfolgreiches Staatswesen geschaffen. Wie konnte das gelingen? Wie hat sich der Orden mehr als zwei Jahrhunderte lang gegenüber den Nachbarn Polen und Litauen behauptet? Und was führte trotz fortschrittlicher Verwaltung und einer starken Armee zum Zerfall dieses für das Mittelalter einzigartigen politischen Gebildes?
Die zweiteilige Dokumentation – eine polnisch-litauisch-deutsche Koproduktion - beleuchtet Aufstieg, Blütezeit und Niedergang des Deutschen Ordensstaates – vom Kampf gegen die Heiden in Nordeuropa, über die Ansiedlung westeuropäischer Ritter und Siedler bis hin zum dauerhaften Konflikt mit der Föderation Polen-Litauen. Der Film rekonstruiert eine der größten Schlachten des Mittelalter, der Schlacht bei Tannenberg im Jahre 1410, die letztlich zum Niedergang des Ordensstaates beitrug.
Doch letztlich waren es die eigenen Bürger, die sich gegen den Orden wandten und etwas forderten, was der Ordensstaat nicht bereit war, ihnen zu gewähren: wirtschaftliche Freiheit.
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Die Deutschen Ordensritter Reportage über die Ordensritter
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Der Deutsche Orden, auch Deutschherren- oder Deutschritterorden genannt,
ist eine geistliche Ordensgemeinschaft. Gemeinsam mit dem Johanniter
bzw. Malteserorden und den Grabesrittern steht er in der
(Rechts-)Nachfolge der Ritterorden aus der Zeit der Kreuzzüge. Die
Mitglieder des Ordens sind regulierte Chorherren. Der Orden hat
gegenwärtig 1100 Mitglieder, darunter 100 Priester und 200
Ordensschwestern, die sich vorwiegend karitativen Aufgaben widmen.
Nun, ich kenne Manuel Cornelius Mittas auch schon seit einigen Jahren. Er kommt wie auch ich aus der sozialdemokratischen Welt und ist von dieser ebenfalls verschnupft von Tannen gegangen. Heute würde man sagen CDI demoliert ( C_orona. Demoralisiert, Infiltriert).
Manuel C. Mittas ist in seiner Art ein Ausnahmejournalist mit Herz und Seele. Ich möchte ihm immer noch auch den spirituellen Geist einreden, aber er verwechselt den Geist immer wohl mit Spiritus. Ihn in nur irgendeine politische oder willfährige Ecke zu drängen, ist absolut sinnlos - ähnlich mir - er würde sich doch wohl immer für den Kreis des freien Journalismus entscheiden. Dafür ist er Garant.
Durch seine vielen Jahre als Journalist hat er jede Menge Erfahrungen gesammelt, obwohl er immer ausschaut, wie wenn ihn gerade Che Guevara als Pressesprecher engagiert hätte.
Das Wort zum Tage – Küssel, Nazis, Sprengstoffgürtel und die FakeNews
ANMERKUNG: HEUTE SAMSTAG 8.1.2022 BEKAM
ICH BESUCH VOM NEUEN GEHEIMDIENST UND WURDE MIT DIVERSEN FRAGEN
BOMBARDIERT DIE ICH ALLE WAHRHEITSGEMÄß BEANTWORTET HABE.
DA DIESE DIENSTE SOWIESO WISSEN WAS ICH SAGE; DENKE UND SCHREIBE
NUR WÄRE EIN SPRENGSTOFFGÜRTEL REALE GEFAHR GEWESEN HÄTTE ICH SCHON AM 30.12 BESUCH VON DER COBRA ERHALTEN!