Montag, 7. März 2022

Sanktionen sind wirtschaftsfeindlich + prinzipiell abzulehnen, weil auch konventioneller Krieg abzulehnen ist.

 

 



 

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Wir Bürger laufen Gefahr, wirtschaftliche und soziale Sanktionen, die gegen ein Land und /oder dessen Präsidenten verhängt werden, als „normal“ und „nachvollziehbar“ hinzunehmen, weil sie seit Jahren sehr populär sind und dabei kein einziger Schuss abgegeben, keine Rakete abgefeuert und kein Panzer in Bewegung gesetzt wird. Über ihre Folgen wird selten informiert. Doch Sanktionen sind keine Alternative zum Krieg, sie sind Krieg – nur mit anderen Mitteln. Sie sind unsichtbare Kriege und perfekte Instrumente der Rache. Wenn wir uns daran gewöhnen, dergleichen hinzunehmen, gibt es nichts mehr, was wir nicht hinnehmen werden.

 

„Das Sanktionsregime der UNO im Irak.“

 

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 Diese bewusste Umdrehung in den lügenden MMedien  der westlichen ebenfalls lügenden Politwelt ist für Wissende ja erkennbar, jedoch beim Volk hinkt dieses Wissen hinten nach, es ist daher noch nicht angekommen, zuviel Verwirrung besteht im Moment, die Krise, die Finanzkrise, die Pandemie Krise etc.. 

Im Moment beginnt eine eigenartige Verwirrtheit beim Volk, welches durcheinanderkommt und nicht weiß was sie besser verwirrt machen lässt. 

Gehört diese Verwirrung gar beruhigt? 

- So meine spirituelle Beraterin mit Zugängen zum Schöpfer. Welchen Spagat soll ich, als verantwortungsvoller Journalist denn machen, wenn über dieses Thema nachzudenken ist?


 

Rudolf Hänsle: "Sanktionen sind keine Alternative zum Krieg, sie sind Krieg – nur mit anderen Mitteln."

 

Diesen Satz müssen wir als journalistisch tätige Wahrheitssuchende in den Mittelpunkt stellen.   

Da hast du vollkommen recht, lieber Hänsle. 
Danke für diese aufklärenden Sätze, kurz und bündig.
 
Geopolitisch geschehen befinden wir uns in einem hinterwandigen WKIII. Unser Bestreben sollte sein, Kriege aufzuzeigen, diese nicht zu verharmlosen. Ich glaube, darüber ist nachzudenken.
 
Die Politik versucht sich gerade reinzuwaschen. Mit Putins ungewollter Hilfe glauben sie, dass es beim Volk gelingen könnte. 
Jedenfalls bis Herbst, bis das  Ukraine Thema abgeflacht und das Pandemie Thema wieder in den Mittelpunkt gerückt werden kann. 
Und so werden wir langsam aber sicher weiter zermürbt, beherrscht und versklavt.  
 
Man muss allerdings aufpassen, dass der Schuss nicht nach hinten losgeht, wenn man Hinterwandiges in den Vordergrund rückt. Das kann auch für die Politik und die MMedien schnell nach hinten losgehen, aber auch für die Wahrheitssuchenden nach hinten losgehen.
 
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Entspannen mit Musik und schönen Geschöpfen aus des Schöpfers Küche,
 beruhigt des Mannes Libido Fantasien.
 
 

 

Lidija Bacic Lille - Radi radi radi stage performance