Freitag, 2. Dezember 2022

EU droht mit Abschaltung von Twitter, Berlin stürmt Wohnungen von Regimekritikern

 https://philosophia-perennis.com/2022/12/01/eu-droht-mit-abschaltung-von-twitter-berlin-stuermt-wohnungen-von-regimekritikern/

 

 

EU droht mit Abschaltung von Twitter, Berlin stürmt Wohnungen von Regimekritikern

(David Berger) Der Kampf der EU gegen fundamentale Menschenrechte nimmt immer konkretere Formen an. Nun hat die nicht demokratisch gewählte EU-Kommission dem neuen Twitter-Eigentümer Elon Musk ein Ultimatum bis zum 1. Januar gesetzt. In Berlin ist man dagegen schon einen Schritt weiter als in Brüssel.

Sollte er die bisherige harte Zensurpraxis, die politisch nicht gewollte Kommentare zensierte und für die den Eurokraten gefährlich erscheinenden Accounts radikal löschte, nicht fortführen, werde man den Kurznachrichtendienst abschalten, so die Europäische Kommission gegenüber Musk.

China als Vorbild

Laut der „Jungen Freiheit“ stellte der französische EU-Digitalkommissar Thierry Breton Musk in einer Videokonferenz das Ultimatum und nannte ihm die Bedingungen, an die sich Twitter halten müsse, falls man es  nicht vom europäischen Markt verschwinden lasse.

Beobachter seien sich einig, dass „es damit nicht nur, aber hauptsächlich, um Ex-US-Präsident Donald Trump geht. Die EU will verhindern, dass der Politiker wieder vor einer großen Anzahl von Followern twittern kann …

Breton verlangte im Namen der Kommission darüber hinaus, dass Moderatoren sogenannte Falschnachrichten „aggressiv“ verfolgen müssten. Außerdem muss Musk der EU Informationen darüber geben, wie viele aktive und verbannte Nutzer Twitter hat.

Tue er all das nicht, werde die EU den Dienst sperren. Denn der 51-jährige verstoße sonst gegen das „Gesetz über digitale Dienste“. Dieses war erst im Oktober eingeführt worden, um soziale Medien stärker zu kontrollieren. Die EU will damit sogenannte „Falsch-Nachrichten“ und „Hetze“ im Internet bekämpfen.“

 Berlin: „Klopf, Klopf, Klopf“

China lässt grüßen! In Berlin ist man da schon einen Schritt weiter. Dort brüstete sich gestern der Twitteraccount der Polizei damit, dass man Hausdurchsuchungen aufgrund des  Vorwurfs der Hassrede durchführe: „Durchsuchungen stehen heute im Zusammenhang mit dem 8. bundesweiten Aktionstag gegen Hasspostings. Hatespeech ist keine freie Meinungsäußerung. Beleidigung, Volksverhetzung & rassistische Kommentare sind strafbar und werden verfolgt.“ – so der Tweet, der immerhin entsetzte Reaktionen bei den Twitter-Usern auslöste.

 


Der Erfolg: Die Polizei beschlagnahmte die elektronischen Datenträger, Mobilfunkgeräte bei einer Frau, die in einer Telegramgruppe ein Porträt von Hitler gepostet und durchsuchte die Wohnung von einem anderen Berliner, der sich im Internet das Buch „Mein Kampf“ bestellt hatte. Die Tatsache, dass es kein Gesetz gibt, nach dem man nicht hassen kann, spielte offensichtlich dabei bei den Staatsanwälten und Richtern, die hier die Polizei für politische Anliegen missbrauchten, keine Rolle. Ich habe versucht, das in einem Tweet deutlich zu machen:

 


Raus aus der EUdSSR

Ich gehe davon aus, dass genau solche Kritik von der Europäischen Kommission in Zukunft unsichtbar gemacht werden soll. Ländern, die weiterhin demokratische Rechtsstaaten sein wollen und die die Menschenrechte respektieren, bleibt wohl in Zukunft keine andere Wahl als die EU zu verlassen.

***

 

Kommt mir wieder mal unser Stefan Reichardt ins Blickfeld.

 

INTEL

Operation Disclosure Official

Leserbeitrag | Von Stefan / 
Deutsch aus den USA übersetzt, so geht´s auch.


Grüße aus Deutschland, liebe Patrioten!

Aus einigen Gegenden in Deutschland wird berichtet, dass nächtliche Schüsse, Detonationen, unerklärliche Lichter am Himmel, Donnergrollen ohne Gewitter zu hören oder zu sehen sind. Natürlich nicht überall, aber doch so, dass man sich Sorgen machen oder sich freuen muss. Denn die Weißhüte machen nicht nur in der Welt ernst, sondern auch in Deutschland. Sie verhaften die unteren Ebenen der Pyramide und gehen nach ihrer Liste vor. Die Gefahrenliste. Je gefährlicher so ein Handlanger also ist oder werden könnte, desto eher ist er weg vom Fenster. So geht es weiter. Und die Show auch. Sie ist nicht mehr für die digitalen Soldaten, sondern für diejenigen, die es werden könnten. Auf die Gefahr hin, dass die länger Erweckten aufgeben, hält die Allianz an ihrem Plan fest. Diejenigen, die aufgeben, müssen noch lernen. So ist das, wenn man aufsteigen will, wenn man frei sein will, wenn man wohlhabend sein will. Dazu braucht es eine gehörige Portion Geduld, Vertrauen und Glauben.

Ein zweiter Teil zum Thema Familie. Denn ich hatte das Gefühl, dass ich wichtige Dinge über die Familie nicht geschrieben hatte, und es ließ mich einfach nicht los.

Ich glaube, wir alle haben mehr oder weniger große Teile unserer Familie verloren. Und wir verlieren sie auch jetzt noch. Nicht nur wegen der Todesfälle, sondern vor allem, weil sich immer noch die Spreu vom Weizen trennt. Meinungen, Ansichten, Einsichten treiben Familien auseinander, Sie glauben gar nicht, wie oft ich manchmal in die Tischkante beißen möchte, wenn ich versuche, Familienmitglieder vom Offensichtlichen zu überzeugen. Vor ein paar Jahren hätte mich das noch belastet oder um Jahre zurückgeworfen. Heute ist das nicht mehr der Fall. Wir können immer nur bis zu einem bestimmten Punkt intervenieren. Wenn das nicht gelingt, sollten wir es sein lassen und uns auf uns selbst konzentrieren. Und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um schädliche Impfungen handelt, ob es um finanzielle Angelegenheiten geht oder ob es um die Existenz von Weißhüten, eines "Q" oder der Galaktischen Föderation geht. Was die Impfungen betrifft, so erkennen sehr viele, dass sie getäuscht wurden. Die Zahl derer, die geschädigt wurden, ist zu hoch und zu auffällig.

Dass wir eine andere Familie haben können, als unsere leibliche Familie, habe ich bereits beim Militär erklärt. Einheiten, die gemeinsam im Dienst waren, werden zu Brüdern oder Geschwistern. Wir können auch innerhalb von Unternehmen Familien haben, denn mit Kollegen verbringen wir auch einen großen Teil unseres Lebens. Ich habe in drei Unternehmen gearbeitet, in denen die Kollegen für mich wie eine Familie waren. Wir haben alles miteinander geteilt: Erfolge und Misserfolge, gute und schlechte Zeiten, Höhen und Tiefen. Bei einigen Kollegen ging das sogar über Freundschaft hinaus, wie Sie sicher wissen. Natürlich gab es auch Unternehmen, in denen es anders war. So sehr ich mich auch bemühte, mit vielen Kollegen kam ich einfach nicht zurecht. Das war vor allem im Wachdienst der Fall, also in den Unternehmen, die eine zivile Wache an militärischen Standorten hatten.

Sie wurden nicht nur schlecht bezahlt und verlangten viel, sondern das Unternehmen ermutigte die Leute auch, gegeneinander zu arbeiten. Es war ein großer Wettbewerb untereinander und jeder dachte, er sei der Beste. Es gab die Bevorzugten und die Geduldeten, aber auch die, die einfach mitgeschleppt wurden, weil man Mitarbeiter brauchte. Und die wuchsen nicht auf Bäumen.

Es dauert lange, bis man sich in einem Unternehmen wie eine Familie fühlen kann. Dazu braucht es gegenseitiges Vertrauen und die richtige Mischung von Kollegen. Sowohl was das Alter als auch was das Geschlecht angeht. Eine langjährige Bekannte arbeitete in einer Abteilung, die nur aus Frauen bestand, sie sagte dazu scherzhaft "ein Hühnerhaufen" (ich weiß, es gibt auch Ausnahmen). Aber auch in männlichen Abteilungen kann es schwierig werden, wie ich während meiner Ausbildung erfahren habe. In bestimmten Abteilungen gab es zu viele Alphamännchen, was zu einem regelrechten Konkurrenzkampf führte. Im Laufe der Jahre habe ich gesehen, dass diejenigen, die besser sein wollten, es immer irgendwann geschafft haben. Aber sie mussten dafür auch große Opfer bringen. Und diese Opfer gab es nicht immer nur im Familien- oder Freundeskreis, sondern auch bei den Betroffenen selbst. Sie wurden kalt, hart und unerbittlich.

Familie finden wir heute vor allem in Gruppen, in Kanälen, in Chats. Das ist in den Zeiten der Grippe besonders viel geworden. Vielerorts wird sie heute noch als "Pandemie" bezeichnet. Wir schreiben und posten uns, wir reden über Skype, Telegram oder Zoom, wir tauschen uns aus und wenn wir tolerant sind, offen für Neues, offen dafür, dass niemand wissen kann, wie es weitergeht, dann kann daraus auch eine Familie oder zumindest etwas Ähnliches werden. Und dann finden wir dort oder anderswo, auch scheinbar zufällig, Mitglieder unserer Seelenfamilie. Nein, das ist in unseren Seelenplänen vor der Inkarnation festgelegt. Und je nachdem, wie unser Leben bisher verlaufen ist, verlieren wir uns in unseren Gefühlen, erwarten eine Partnerschaft, hoffen auf den lang ersehnten Seelenpartner. So ist es mir und auch anderen Menschen in meinem Umfeld ergangen. Besonders heikel ist das, wenn wir unbewusst oder bewusst etwas erzwingen wollen. Mit der Einsamkeit, mit dem Alleinsein unter Menschen. Mein zukünftiger Seelenverwandter ist mir oft in Visionen und auch in Träumen erschienen. Und auch die Andeutung, dass ich sie noch nicht getroffen habe und sie auf mich wartet. Und ich warte auf sie, wie auf so viele Dinge in dieser Zeit.

Ich wünsche uns allen, dass wir Familien finden oder wieder finden. Dass wir dann auch wissen, dass es unsere Familie ist, dass wir spüren, dass wir dazugehören und dass nichts sie auseinanderreißen kann oder wird. Wir warten noch, geduldig, ruhig und entspannt. Das haben wir in den letzten Jahren lernen müssen und haben es mehr oder weniger gut geschafft, jeder so, wie er es geplant hat. Ich weiß, dass ich nicht nur meinen Seelenverwandten finden werde, ich weiß auch, dass es eine ganze Familie sein wird. Denn die zukünftigen Gemeinschaften werden Familien von uns allen sein.

Mit Unterschieden und mit Gemeinsamkeiten. Und es wird keine Rolle spielen, wie wir sie nennen. Ob es ein Stamm oder ein Volk oder ein Clan ist, ist eigentlich völlig egal. Und es spielt auch keine Rolle, wie und wo wir leben. Wir werden es früh genug erfahren, und mit all den neuen Fakten werden wir in der Lage sein, dafür zu planen.

Wir sind im Finale, Nachrichten, gute Nachrichten rücken täglich in unseren Fokus, der letzte Akt der Show nimmt äußerlich noch einmal Fahrt auf, und dann kommt der Vorhang. Lasst uns weiter durchhalten, aufgeben kommt jetzt nicht infrage, das wäre auch selten dumm, oder?

WWG1WGA!!! Mani wastete yo!
Stefan .
Patriot

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

 

 

 

.

.

 

Spannend/Informativ; Manuel C. Mittas Gespräch mit AUF1 Chefred. Stefan Magnet

 

  Abgesehen einiger kleinerer Wissenslücken, vor allem, was Putin als Mensch betrifft, ist dieses Video informierten Patrioten und Wissenden verständlich herüberbracht worden. Danke an Manuel Mittas und Herrn Stefan Magnet, welcher sich Mühe gab, sein recherchiertes Wissen  kurz zusammengefasst, im Interview anzusprechen und leicht verständlich herüberzubringen. So komprimiert die wahre Faktenlage darstellen, ist gar nicht so einfach.

 


Manuel C. Mittas im Gespräch mit AUF1 Chefredakteur Stefan Magnet

.

.

.