Donnerstag, 30. März 2023

Kickl: "Anschlag auf die österreichische Neutralität" 2 Kurzvideos..

  94% Österreicher stehen zur immerwährenden Neutralität, welche ihnen von den Besatzern, genauer gesagt von Russland 1955 ermöglicht wurde. Wäre das Volk nicht dafür gewesen wäre es zu weiteren Besatzungszeiträumen ähnlich Deutschland gekommen.

Heute sind die Österreicher überzeugte immerwährende- prosperierende- friedliche- souveräne-Neutralitäts-Bürger. Oder wollen es mehrheitlich sein.

  • Selbiges wäre für  die Ukraine zu empfehlen
  • Selbiges wäre für Deutschland zu empfehlen
  • Selbiges wäre für jedes Land auf Mutter Erde zu empfehlen.

Hat eigentlich wer daran gedacht - damit meine ich auch die sogenannten Großmächte -. Denn heutzutage in einer multipolaren Weltordnung kann schnell eine Großmacht abdanken, schneller als alle glauben....  und was ist dann? Fallen dann die anderen über den Deliquenten her und bekriegen ihn? So funct das QFS für diese Länder nicht mehr, wegen der Golddeckungen der Währungen.

Der angeblich private Parlamentspräsident Sobotka hat ihn eingeladen und nimmt sich das Recht heraus ihn vor dem Parlament sprechen zu lassen. Ich finde das nicht gut und nicht richtig, er soll ihn in seinem Kiev belassen - im Bunker -  und dort weiter Krieg spielen, solange es Russlands Putin will.  

  • Verarschen kann er uns jedenfalls hier nicht in einem neutralen Land. 
  • Auf Wolfgang Sobotka kommt ein weiterer schwarzer Unlicht Punkt dazu, aber er ist ja ein Parade Schwarzer (ÖVP´ler) aus Niederösterreich.


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Kickl: "Anschlag auf die österreichische Neutralität" | krone.tv NEWS


 

  

 

Herbert Kickl: Protest zur Selenskyj Rede heute im österreichischen Parlament (1)

 

 

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Strafanzeige gegen Vizekanzler Werner Kogler

Strafanzeige gegen Vizekanzler Werner Kogler

 

 

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Vorgegebene Beweggründe für den UKRAINE Krieg. 1 JahrKrieg, kein Ende in Sicht – Kalkül für den Great Reset?

 

 

 

1 Jahr Ukraine-Krieg und kein Ende in Sicht – Kalkül für den Great Reset?


02.03.2023www.kla.tv/25274

Am 24. Februar jährte sich der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine. Ein Jahr Krieg und kein Ende in Sicht! zdf.de schrieb: „Der Kreml hatte einen Blitzsieg im Sinn, als er vor einem Jahr die Ukraine angriff. Zwölf Monate später herrscht ein Patt zwischen Kiew und Moskau … weder Moskau noch Kiew sind bereit, auf der Grundlage des Status quo zu verhandeln.“ Ein Blitzkrieg war also angeblich geplant und jetzt herrscht mehr als ein Jahr Krieg. Immer mehr Menschen in Europa, aber auch in der Ukraine selbst, stellen sich die Frage: „Ist Russland tatsächlich nicht in der Lage, einen militärischen Sieg zu erringen?“ Denn wenn man die Militärstärke von Russland und der Ukraine im Jahr 2022 vergleicht, dann sollte die russische Armee bei Weitem überlegen sein.
Stecken letztlich andere Ziele hinter diesem Krieg, als von Moskau vordergründig kommuniziert wird? Könnte es deshalb sogar Kalkül sein, dass kein Ende in Sicht ist? Diese Sendung versucht, mögliche Antworten auf diese Fragen zu finden. Zunächst einmal müssen wir uns die Beweggründe und Absichten anschauen, welche Moskau für den Krieg vorgab. Vorgegebene Beweggründe für den Krieg 1. Die Osterweiterung der Nato und der drohende Eintritt der Ukraine in die Nato. 2. Die Hilfe für die Volksrepubliken des Donbass. 3. Die Entnazifizierung der Ukraine. • Die von Putin genannte NATO-Osterweiterung vollzog sich seit 1999 in fünf Schritten bis hin an die Grenzen Russlands. Weitere Kandidaten wären u.a. Georgien, Aserbaidschan, Armenien, Kasachstan und die Ukraine. Dass dies Russland nicht gefällt, ist kaum abzuleugnen.

 • Der seit 2014 andauernde Konflikt im Osten der Ukraine kostete laut UNO-Angaben allein bis Ende 2018 13.000 Menschen, darunter etwa 3.300 Zivilisten das Leben. Die Angriffe ukrainischer Truppen auf die Bevölkerung im Donbass nahmen ab Mitte Februar 2022, also noch vor dem Einmarsch der russischen Truppen, drastisch zu. Die neutralen Beobachter der OSZE zählten ab dem 17. Februar 2022 bis zu 1.400 Explosionen pro Tag. 100.000 Zivilisten sollen ins Innere oder nach Russland evakuiert worden sein, um sie zu schützen

. • Das Regiment Asow ist ein Freiwilligenbataillon, das im Jahr 2014 Teil der Nationalgarde des Innenministeriums der Ukraine wurde. Laut Wikipedia sei die Einheit umstritten, wegen Verbindungen zu rechtsextremen Gruppen und nationalsozialistischer Symbolik. Bilanz nach einem Jahr Nach einem Jahr Krieg ziehen wir nun Bilanz. Inwieweit hat Russland ihre vorgegebenen Ziele verfolgt oder erreicht. Eine Diskussionsrunde des Internetportals NuoViso mit Billy Six liefert hierzu einige Anhalts­punkte. Billy Six ist ein deutscher investigativer Journalist, der bekannt ist für seine gefahrenreichen Reportagen von den verschiedensten Brennpunkten der Welt. Billy Six war im Jahr 2022 mehrere Wochen in Charkow. Die Frage, was die Menschen in der Ostukraine eigentlich wollen, ob sie Hilfe von Russland wünschten, beantwortet er so: Ob die Menschen in der Ostukraine mehrheitlich pro Russland oder pro Ukraine sind, müsse von Stadt zu Stadt, von Region zu Region sowie zwischen Stadt und Land unterschieden werden. Bei seinem letzten Besuch der Ukraine 2014 sei es noch so gewesen, dass ein Drittel prorussisch war und zwei Drittel sich passiv aus dem Konflikt raushalten wollten. Heute sei es so, dass etwa ein Drittel immer noch prorussisch sei, aber auch ein Drittel klar proukrainisch. Bei der vorwiegend russisch sprechenden Bevölkerung habe sich in den letzten zehn Monaten die Sichtweise verändert. Zitat aus der Bevölkerung: „Putin ist nicht mit Geschenken, sondern mit Bomben gekommen.“ Der Donbass sei jetzt komplett verwüstet worden, dass er, Billy Six, gar keine Zukunft mehr sehe. Dies bestätigen auch Berichte von Zuschriften, die Kla.TV aus der Ukraine erreichten. Den Menschen sei dort keinesfalls Hilfe zuteil geworden. Ganz im Gegenteil sind sie durch den Einmarsch der russischen Truppen noch mehr gefährdet als zuvor. Ihnen wird das Wichtigste zum Leben vorenthalten. So erhalten sie z.B. nur zweimal pro Woche für einige Stunden Wasser. Die meisten jungen Menschen und Familien haben deshalb das unruhige Gebiet verlassen. Überdies, so Billy Six, habe Putin den Krieg auch nicht beendet, als er noch die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Nämlich am 9. Mai 2022, als Russland gerade Mariupol eingenommen hatte. Damit war der Landkorridor zwischen Russland und der Krim sichergestellt, um die Krim mit Wasser und Strom zu versorgen. Auch die Schienen sowie die Strassenverbindung sei unter russischer Kontrolle gewesen. Putin hätte den Krieg damals beenden können, die Truppen aus der Region Charkow zurückziehen, eine Verteidigungslinie bauen und nur noch defensiv agieren. Er hätte die Chance gehabt, die Ukrainer gegenüber der Weltöffentlichkeit ins Unrecht zu setzen. Stattdessen habe Putin in seiner Rede am 9. Mai gesagt: „Wir müssen weiterhin entnazifizieren, und wir befinden uns im Krieg und es wird noch lange dauern.“ Was diese sogenannte Entnazifizierung betrifft, so erreichten Kla.TV weitere Ungereimtheiten von ukrainischen Zeugen. Nationalisten des militanten Regiments Asow, waren laut dem Bericht aus der Ukraine in Mariupol eingekesselt. Sie wurden durch russische Truppen gefangen genommen. Ausgerechnet aber diese Gefangenen wurden kurze Zeit später gegen russische Gefangene ausgetauscht und über die Arabischen Emirate mit Ehren wieder in die Ukraine zurückgebracht. Frage der ukrainischen Bürger: „Wenn Putin die Ukraine entnazifizieren will, weshalb werden dann ausgerechnet Gefangene des Asow-Bataillon zurückbefördert?“ Das könnten natürlich auch nur gezielt gestreute Gerüchte sein. Was aber, wenn sie dies nicht sind? Billy Six berichtet überdies weiter, dass er andere „Nationalisten“ in der Ukraine ganz klar als Gegner einer globalistischen Agenda wahrgenommen habe. Sie seien gegen Migration, gegen einen EU- sowie NATO-Beitritt, sie seien auch gegen Impfungen und wollten nichts mit dem Kommunismus zu tun haben. Und genau diese sollen nun das Hauptziel des Krieges der Russen sein? Aufgrund all dieser Ungereimtheiten hier eine kurze Zwischenbilanz: Der Bevölkerung im Osten wurde keinesfalls Hilfe zuteil. Aufgrund der verheerenden Lage haben die meisten Menschen ihre Heimat verlassen müssen. Die zurückgebliebenen älteren Menschen leben in katastrophalen Umständen ohne funktionierende Infrastruktur. Was die angebliche Entnazifizierung betrifft, so lässt sich auch hier eher das Gegenteil feststellen. Diese Ungereimtheiten lassen selbst bei Ukrainern die Frage aufkommen, was denn sonst hinter dem Krieg stecken könnte. Mögliche Hintergründe des Krieges Der deutsche freie Journalist Aron Morhoff, der ebenfalls an der Diskussionsrunde mit Billy Six beteiligt war, äußerte folgenden Gedanken: Es gibt diese Theorie, dass solche Konflikte (wie der Ukraine-Krieg) gar nicht mehr eskalieren sollen. Es gehe gar nicht um einen frontalen bzw. totalen Krieg. Sondern genau dieser schwelende (andauernde) Konflikt soll letztlich von beiden Seiten an die eigene Bevölkerung verkauft werden, als so eine Art permanenter Ausnahmezustand. Das habe man auch bei Corona beobachtet wie auch hier beim Ukraine-Krieg, so Morhoff. Diese Strategie des „schwelenden Konflikts“ verfolgten offensichtlich beide Seiten, die Russische sowie die Ukrainische, die von den westlichen Staaten aufgerüstet wird. Dahinter stünden längerfristige Ziele, wie eine globalistische Agenda bzw. eine neue Weltordnung. Ryan Matters, ein Schriftsteller aus Südafrika, dessen Arbeiten von verschiedenen freien Medien übernommen wurden, definiert die globalistische Agenda wie folgt: „Teil der globalistischen Agenda ist die Zerstörung der gegenwärtigen Wirtschaft, um die Einführung eines neuen Wirtschaftssystems – den sogenannten ‚Great Reset‘ – zu ermöglichen. Dieses neue Wirtschaftssystem basiert auf ‚Digitalem Zentralbankgeld‘ (CDBC) und Überwachung und wird von künstlicher Intelligenz gesteuert.“ Wenn man sich die Folgen des Krieges in der Ukraine vor Augen führt, so könnte dies eine plausible Erklärung sein. Denn der „Krieg ohne sichtbares Ende“ trägt vor allem dazu bei, die Weltwirtschaft zu destabilisieren. Die Gaspreise treiben in die Höhe und die Finanzmärkte werden in Aufruhr versetzt. Billy Six kann weder Putin noch die ukrainische Regierung als Gegner einer globalistischen Agenda erkennen – im Gegenteil! Putin verfolge diese genauso, nur mit einer stärkeren russischen Fußnote. So hat Putin bei der vermeintlichen Covid-19-Pandemie genauso mitgespielt wie die meisten anderen Länder der Welt. Russland war ein Vorreiter bei der Einführung von Impfpässen. Anfang 2022 begann die Bank von Russland mit der Erprobung ihres „digitalen Rubels“, ihrer Version einer digitalen Zentralbankenwährung (CBDC) – um nur wenige Beispiele zu nennen. Es ist ein unvollständiges Bild und es lassen sich noch keine endgültigen Schlüsse ziehen. Doch vieles deutet darauf hin, dass es im russisch-ukrainischen Krieg um weit mehr als nationale Interessen geht. Auch die Rolle Putins ist alles andere als klar. Vieles deutet darauf hin, dass sich der russisch-ukrainische Krieg als Wegbereiter einer globalistischen Agenda erweist. Deshalb sind die weiteren Ereignisse in diesem Krieg auch aus diesem Blickwinkel weiter zu beobachten. Hier finden Sie die knapp zweistündige Sendung „Frontlinien – Billy Six bei BarCode“: https://www.youtube.com/watch?v=vlIn81KBp-c