PAUKENSCHLAG: IT-Experten entlarven den
gigantischen KLIMA-BETRUG der NASA: „Die Physik im Computercode ist
einfach falsch und liefert lächerliche Ergebnisse.“
von Legi-Team | 2. Jul 2023
Es gibt kaum Hinweise darauf, dass das Klima ungünstiger oder
schädlicher wird. Kleine Veränderungen, z. B. bei extremen Regenfällen
oder Stürmen, sind im Rauschen der natürlichen Wetterveränderungen nicht
zu erkennen.
Aber wie jeder weiß, sagen die Klimawissenschaftler, dass wir
trotzdem Angst haben sollten, wegen der Erkenntnisse, die sie aus ihren
Klimamodellen gewinnen. Diese gigantischen Computersimulationen der
Atmosphäre und der Ozeane stehen im Mittelpunkt der Angst vor der
globalen Erwärmung und stehen hinter jeder Behauptung, dass Dürren
schlimmer werden, Stürme von SUVs verursacht werden und wir alle in
einem Handkarren zur Hölle fahren. Immer wieder wird uns gesagt, dass
wir diesen Prognosen vertrauen sollten, weil die Modelle „auf
physikalischen Grundlagen“ beruhen.
Aber was wäre, wenn das gar nicht wahr wäre? Was wäre, wenn die Klimamodelle tatsächlich Schrott wären? Ein neues Papier von Net Zero Watch zeigt auf alarmierende Weise, dass dies buchstäblich der Fall ist.
Der Autor, Willis Eschenbach, ist ein erfahrener
Computerprogrammierer und ein langjähriger Autor zu allen Themen des
Klimawandels. Sein Artikel mit dem Titel „Climate Models and Climate Muddles“
(Klimamodelle und Klimaschwierigkeiten) berichtet darüber, was er
herausgefunden hat, als er den Computercode der Klimasimulation Model E
der NASA untersuchte. Es ist geradezu erstaunlich. Zwar haben die
Programmierer tatsächlich versucht, das Modell auf physikalische
Grundlagen zu stützen, doch stießen sie dabei immer wieder auf Probleme.
Eschenbach beschreibt unter anderem die Probleme, die sie mit Polynyas
hatten, Schmelzwasserbecken, die auf den Polkappen sitzen. Diese sind
wichtig, um zu bestimmen, wie viel Sonnenwärme direkt wieder in den
Weltraum reflektiert wird und wie stark die globale Erwärmung die
Temperatur der Erde beeinflusst.
Da Polynyas aus Wasser bestehen, müssten sie natürlich gefrieren,
sobald die Temperaturen unter den Nullpunkt fallen. Der Code zeigt
jedoch, dass sie in der künstlichen Welt der Simulation selbst bei
weitaus kälteren Temperaturen nicht gefrieren! Man stelle sich das vor –
Süßwasser, das nicht gefriert. Anstatt jedoch herauszufinden, was mit
der Physik nicht stimmt, beschlossen die NASA-Wissenschaftler einfach,
einen Code einzufügen, der das Wasser zum Gefrieren zwingt, wenn die
Temperatur zu weit unter den Nullpunkt fällt. Zumindest in diesem
Bereich beruht das Modell also nicht auf physikalischen Grundlagen,
sondern auf einem Schwindel.
Das Problem mit den Polynyas ist nur ein Beispiel. Eschenbach zeigt,
dass die Wissenschaftler in einem anderen Bereich des Modells gezwungen
waren, einen Code einzufügen, der das Problem der negativen
Wolkenbedeckung löst. Wenn ein Modell in einigen Teilen der Welt weniger
als 0 % Bewölkung aufweisen kann, ist die Physik, auf der es basiert,
eindeutig fehlerhaft.
In den vergangenen Jahren haben wir gesehen, in welche Schwierigkeiten
Politiker geraten können, wenn sie den Modellen der Wissenschaftler
unkritisch vertrauen.
Wir haben immer noch mit den Folgen der
exzentrischen Leitlinien von SAGE und den Untergangsprognosen von
Professor Ferguson für das Jahr 2020 zu kämpfen. Die Kosten für die
Gesellschaft sind uns noch nicht ganz klar.
Aber wir wissen, dass das Vertrauen, das die Regierung zu Beginn der
„Pandemie“ in die Experten setzte, völlig falsch war. Wenn die
schreckliche dunkle Wolke der Covid-Katastrophe letztlich einen
Silberstreif am Horizont haben soll, dann müssen unsere Politiker die
notwendigen Lektionen lernen: dass sie die Ratschläge der Experten in
Frage stellen müssen und dass sie eine Vielzahl von Meinungen einholen
sollten. Und vor allem, dass sie instinktiv allem misstrauen müssen, was
aus einem Computermodell hervorgeht.
Quelle: The Daily Sceptic
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