Samstag, 7. Oktober 2023

Ausgerechnet in Singapour; Geldwäsche in Milliarden Höhen...

 

In Telegram:  CS in Geldwäsche in Milliardenhöhe verwickelt. Ausgerechnet in Singapur: Singapurs Behörden decken Geldwäsche in Milliardenhöhe auf. Diese soll, zusammen mit dem Internationalen "Roten-Kreuz", auch massiv im Sumpf, des weltweiten Kinderhandels stecken. 
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R24 | Finanz Kompass, [04.10.2023 19:30]
🇸🇬 Ausgerechnet in Singapur: 
Singapurs Behörden decken Geldwäsche in Milliardenhöhe auf

Teil 1 von 2

Wer bisher gedacht hat, das Credit-Suisse-Debakel würde dem Ansehen des Schweizer Finanzplatzes im Ausland schaden, sollte sich den jüngsten Geldwäscherei-Skandal in Singapur vor Augen führen.

Seit Mitte August 2023 erschüttert ein Geldwäscherei-Skandal von unvorstellbarem Ausmaß den asiatischen Stadtstaat Singapur und dessen angesehenen Finanzplatz. Dabei geht es um Milliarden von Dollar an kriminellem Geld, das von einem Netzwerk vorwiegend chinesischer Geschäftsleute in dreister Art und Weise für einen ausschweifenden Lebensstil, Luxus-Immobilien, teure Autos und Kryptowährungen verwendet und gewaschen wurde.

Dies alles über einen Zeitraum von mehreren Jahren, bis schließlich im vergangenen Monat in aufsehenerregenden Razzien insgesamt zehn Personen verhaftet wurden, die zum Teil bereits in China zur Fahndung ausgeschrieben waren.

🔹 Involvierte Banken
Doch der Fall zieht immer weitere Kreise, wie sich diese Woche offenbart. Noch mehr Personen sind involviert und die Deliktsumme erreicht mittlerweile fast zwei Milliarden Singapur Dollar, umgerechnet rund 1,3 Milliarden Franken. Im Wesentlichen geht es um Geld, das aus illegalen Glücksspielen in Asien gewonnen und in jeden erdenklichen Luxus investiert wurde.

Mehr oder weniger involviert ist dabei auch eine Reihe von Banken, darunter die einheimischen Geldhäuser DBS, OCBC und UOB sowie auf internationaler Ebene unter anderem City und Deutsche Bank; alle diese Finanzinstitute arbeiten in dem Fall eng mit den Behörden in Singapur zusammen. Und es gilt die Unschuldsvermutung. Andere Institute, darunter die Schweizer Banken vor Ort, sind nun ebenfalls daran, intern abzuklären, ob sie allenfalls mit einzelnen Personen des stetigen wachsenden Kreises an Verdächtigen in irgendeiner Weise verbunden sein könnten, wie weiter zu erfahren war.


🔹 Kein Einzelfall
Gleichwohl verwundert es, dass die kriminellen Machenschaften nicht eher ans Licht gekommen sind, zumal sich Singapur damit brüstet, weltweit strengste Regeln und Bestimmungen zur Prävention von Geldwäscherei und anderen Arten von Finanzkriminalität zu haben. Doch offensichtlich klafft zwischen den Ansprüchen der Regierung und der Realität ein großer Graben – und dies nicht erst seit gestern.
Singapur wurde bereits 2016 vom überdimensionalen 1MDB-Skandal heimgesucht, als Gelder in Milliardenhöhe vom malaysischen Staatsfonds namens 1Malaysia Development Bernhard (1MDB, Bild oben) über diverse, darunter auch Schweizer Banken, um und fehlgeleitet wurden, so dass sich einzelne Leute unrechtmäßig bereichern konnten. In der Schweiz führte dies faktisch zum Ende der großen Tessiner Banca della Svizzera Italiana (BSI) & der Falcon Private Bank.

🔹 Opfer des Erfolgs
Doch als ob dies nicht genügte, kam es in Singapur in jüngster Zeit auch zu einigen anderen Betrügereien, etwa rund um den deutschen Zahlungsabwickler Wirecard sowie im Zusammenhang mit den kriminellen Machenschaften beim Rohstoffhandels-Unternehmen Hin Leong Trading.

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Nun von einem Einzelfall zu sprechen, greift also eindeutig zu kurz. Finanzleute in Singapur sind sich mittlerweile einig, dass der Finanzplatz selber zum Opfer seines Erfolgs geworden ist.

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R24 | FinanzKompass, [04.10.2023 20:30]
🇸🇬 Ausgerechnet in Singapur: 
Singapurs Behörden decken Geldwäsche in Milliardenhöhe auf
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Teil 2 von 2

In Singapur ist ein milliardenschwerer Fall von Geldwäsche aufgedeckt worden. Im Zuge von Ermittlungen wurden bisher Vermögenswerte in Höhe von umgerechnet knapp zwei Milliarden Euro beschlagnahmt, wie die singapurische Zeitung "The Strait Times" berichtete.

🔹 Enorme Teuerung
Das wiederum hängt mit den zahlreichen Bemühungen der Regierungen in den vergangenen Jahren zusammen, den Standort für ausländische Investoren, Gelder und vermögende Privatpersonen und Familien und deren Family-Offices großzügig zu öffnen.

So kam es zu einem massiven Zustrom an wohlhabenden Menschen und Geld, insbesondere im Sog der Corona-Krise und der verschärften Geldwäscherei-Bekämpfung in China. Singapur nahm dabei eine Teuerung im eigenen Land in Kauf, die seither den eigenen Bürgerinnen und Bürgern im Alltag und vor allem bei den Wohnungsmieten enorm zusetzt.

🔹 Immobilien, Rolls-Royce und Patek Philippe
Insofern begab sich der Stadtstaat auf einen höchst riskanten Pfad, der spätestens nun seinen Tribut fordert – und spürbar an der Reputation nagt. Viele wohlhabende Leute, die in den vergangenen Jahren zugezogen sind, befürchten indessen einen Reputationsschaden.

Tatsächlich sucht das Ausmaß des jüngsten Skandals seinesgleichen. Die Behörden beschlagnahmten bislang mehr als 100 Immobilien im Wert von schätzungsweise mehr als 800 Millionen Singapur Dollar. Zu den konfiszierten Vermögenswerten gehören auch Bentley- und Rolls-Royce-Autos, Whiskey-Sammlungen, Hermès-Handtaschen und Patek-Philippe-Uhren
.

🔹 Glücksspiele für Good Class Bungalows
Zumeist soll das Geld aus illegalen Glücksspielen auf den Philippinen und aus China stammen. Einem Verhafteten werfen die Behörden vor, 2019 eine Eigentumswohnung an der Einkaufsmeile Orchard Road für 23 Millionen Singapur Dollar erworben zu haben. Bei vielen der nunmehr beschlagnahmten Immobilien handelt es sich um «Good Class Bungalows», maximal zweistöckige Villen mit einem Umschwung von mindestens 1'400 Quadratmeter an besten Lagen in einer bereits extrem verbauten Stadt.

🔹 Drohende Ressentiments
Der Skandal stellt in mehrfacher Hinsicht ein großes Problem für Singapur dar. Zum einen, weil der Staat seit je bemüht ist, die Harmonie zwischen den verschiedenen Ethnien zu fördern und eine derlei schamlose Demonstration von Reichtum, Privilegien und Kriminalität zu Ressentiments in der Bevölkerung führen könnte. Zum andern geraten ausländische Personen und Familien, die sich hier niedergelassen haben, unter Generalverdacht, ebenfalls zweifelhafte Geschäfte getätigt zu haben.

Dass der langjährige und weltweit angesehene Geschäftsführer der Singapurer Finanzaufsichtsbehörde, Monetary Authority of Singapore (MAS), Ravi Menon, ausgerechnet diese Woche seinen Rücktritt per Ende 2023 bekannt gab, mag Zufall sein. Gleichwohl wirft dies ein ambivalentes Schlaglicht auf eine Behörde, die bislang dermaßen bestrebt war, als Musterschülerin in der Bekämpfung von Finanzkriminalität zu gelten.

Überdies verwundert es, dass Menon, nach 36 Jahren im Staatsdienst, und erst vor sieben Monaten für eine weitere Amtsdauer von zwei Jahren gewählt, Ende 2023 die Flinte ins Korn wirft.

🔹 Günstiger Zeitpunkt für die Schweiz
Einiges deutet darauf hin, dass sich die Finanzmetropole Singapur noch einige Zeit mit diesem Skandal auseinandersetzen wird. Angesichts möglicherweise weiterer Enthüllungen dürfte dies über kurz oder lang an der Reputation und Attraktivität des Stadtstaates nagen. Davon wird vor allem der Finanzplatz von Dubai profitieren, der bereits seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs einen wahren Boom erlebt, da dort die westlichen Sanktionen keine Anwendung find
en.

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Gleichzeitig kann die Schweiz durchaus mit einem gewissen Selbstbewusstsein die weitere Entwicklung ihres Finanzplatzes vorantreiben. Dafür ist nach dem Ende der Credit Suisse als eigenständige Bank und dem Entstehen der «neuen» UBS die Zeit nun günstig.

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Quelle 1  
 
 
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Freitag, 6. Oktober 2023

Neueste Krisenrat INFO vom Peter Denk.

 

 

Denkbrief UPDATE für wolfgang cejda 5.10.2023

Lieber Denkbrief-Leser, liebe Denkbrief-Leserin,

Heißer Herbst


Leider gab es im September keinen Denkbrief, da ich mir ein paar Tage Urlaub gegönnt habe und die restliche Zeit für den Infobrief Zeitprognosen benötigte. Locarno im Tessin und auch Como in Italien sind auf jeden Fall eine Reise wert. Außerdem habe ich mir einen Abstecher nach Brescello gegönnt – Kenner einer bestimmten Filmreihe wissen, warum.




Pünktlich zum Beginn des Herbstes geht es nun aber wieder weiter und dieser dürfte nicht langweilig werden. Wir kommen später bei den Vorhersagen noch einmal darauf zurück. Schon jetzt geschehen aber viele spannende, teilweise auch absurde Dinge, die anzeigen, dass offensichtlich eine Änderung des Status Quo im Anmarsch ist.

Schauen wir nach Deutschland, so erleben wir gerade Wahlkampf, da Landtagswahlen anstehen. In diesem Zusammenhang ist es schon interessant, dass genau jetzt Alice Weidel von der AfD Termine nicht mehr wahrnehmen kann, weil eine Bedrohung ihrer Sicherheitslage gegeben sein soll. Der Spiegel vermutet noch, sie wolle nur nach Malle fahren, hingegen gab es wohl aktuell auch einen Anschlag auf AfD-Chef Chrupalla während einer Wahlveranstaltung.

Es ist schon ein arger „Zufall“ insbesondere im unmittelbaren Vorfeld von zwei wichtigen Landtagswahlen und es zeichnet einmal mehr ein deutliches Bild von den Zuständen in Deutschland. Die Massenmedien berichten nur sehr zurückhaltend darüber, jetzt überlegen wir uns einmal, wie es aussähe, wenn diese Vorgänge bei Grünen- oder SPD-Politikern geschehen wären. Wir hätten uns vor „Brennpunkten“ und Sonderberichterstattungen kaum mehr retten können. In diesem Fall haben aber Medien und Politiker anderer Parteien und auch der Verfassungsschutz durch die ständige Hetze gegen jede Partei, die nicht dem Mainstream folgt, aber natürlich insbesondere gegen die AfD, Vorschub geleistet, dass bestimmte Elemente dann auch „handfeste“ Aktionen durchführen. Ein Schelm, wer denkt, das wäre so manchem auch bewusst...

Innenministerin Faeser jammert über 80 Angriffe auf Asylheime, die bei genauerem Hinsehen aus völlig absurden Zusammenhängen konstruiert wurden. 90% der „Fälle“ lösen sich bei genauerem Hinsehen in Luft auf. Da klebt beispielsweise jemand einen „rechten Aufkleber“ an eine Laterne, die in der Nähe eines Heimes steht – und schon haben wir einen entsprechenden Fall.
Herr Lauterbach freut sich hingegen darüber, dass wir in diesem Sommer nur 3.000 Hitzetote (mit Hitze Verstorbene) haben. Der Focus berichtet über 3.100 Tote, was mal wieder vom RKI kommt, 85% der sog. Hitzetoten waren allerdings 75 Jahre oder älter...
Eine schöne Zusammenfassung des aktuellen Wahnsinns in Deutschland findet man auf Achgut.

Die AfD und in Bayern auch die Freien Wähler werden vermutlich Rekordergebnisse einfahren – auch wenn vermutlich eine „Anpassung“ der Ergebnisse erfolgen dürfte. Das treibt gewissen Herrschaften in den Altparteien den Angstschweiß auf die Stirn, weswegen momentan da und dort doch kritische Aussagen zur Massenmigration zu verzeichnen sind. So mancher vermutet aber, dass diese Aussagen sehr schnell nach dem 8. Oktober wieder verstummen werden. Tatsache ist allerdings, dass wir momentan einen Zuwanderungsdruck erleben wie auch 2015. Da allerdings die Massenmedien das nur sehr beschränkt berichten, fällt es nicht so sehr auf.

In Italien kommen aktuell wieder Massen von sogenannten Flüchtlingen an, die Frauen und Kinder, die uns ja gerne gezeigt werden, muss man erneut mit der Lupe suchen. Aber auch in Ungarn scheinen sehr gewaltbereite Migranten aktuell zu versuchen, in die EU zu kommen, wir haben aber gar keinen neuen Krieg als Anlass. Diese haben sogar teilweise Schusswaffen mitgebracht und setzen diese auch ein. So kommt natürlich der Verdacht auf, dass dieser erneute Migrationsdruck gezielt erzeugt wurde.
Dafür spricht auch, dass genau dieselbe Situation in den USA an der Südgrenze zu Mexiko vorzufinden ist. Dass die deutsche Regierung Schiffe im Mittelmeer zur Unterstützung der Schlepper finanziert, stößt nicht nur Italien, sondern auch Elon Musk unangenehm auf. Letzterer äußerte sich auf Twitter (neuerdings X) entsprechend und bekam von unserer Außenministerin einen entsprechenden Kommentar. Wie wahrscheinlich ist es, dass es zufällig an beiden Grenzen der westlichen Staaten, USA und EU gleichzeitig zu einer Steigerung des Migrationsdrucks kommt?

Parallel dazu wird in den westlichen Staaten die Wirtschaft zerstört, ganz besonders natürlich in Deutschland. Offensichtlich sollen die westlichen Staaten nun final in den Abgrund gefahren werden.
Dem nächsten Jahr werden auch die Preise wieder deutlich ansteigen, denn neben der üblichen Entwertung des Euros, der auf den Weltfinanzmärkten momentan massiv an Bedeutung verliert, kommen dann in Deutschland erhöhte Mautgebühren für die LKWs dazu und auch neue Abgaben der EU, was ich alles natürlich auf die Preise für die Endkunden auswirken wird.



Die Kollegen aus der geistigen Welt von Egon Fischer nannten die aktuelle Regierung in Deutschland „Abrisskommando“ und diesen Job führen sie auch gut durch, und zwar in allen Sparten. In den USA sieht es gar nicht so viel anders aus. Dort gibt es vor allen Dingen in demokratisch regierten Städten bereits derartig viele Ladendiebstähle, die auch gar nicht mehr verfolgt werden. Es sind immer mehr Handelsketten, die ihre Filialen dort schließen. In Washington wurde derweil erstmalig der Sprecher des Repräsentantenhauses abgewählt.

„Historische Revolte: Republikanische Hardliner und Demokraten stürzen Speaker Kevin McCarthy

Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses verhindert mithilfe der Demokraten einen Shutdown der Bundesverwaltung. Rechte Hardliner seiner Partei jagen ihn deshalb aus dem Amt. Dem Kongress droht nun noch mehr Chaos.“

McCarthy wurde vor neun Monaten nach langem Tauziehen überhaupt erst Sprecher des Hauses, und es steht zu erwarten, dass die Wahl eines neuen Sprechers sich wieder entsprechend hinziehen wird. Hintergrund ist eine sehr knappe Mehrheit der Republikaner im Haus, sodass nur wenige Abweichler derartige Aktionen möglich machen. Hintergrund war die kurzfristige Einigung zur finanziellen Sicherung des Haushaltes, die aber nur bis 17. November gültig ist. Danach wäre die Staatsführung erneut zahlungsunfähig und es wird sehr interessant werden, ob man unter diesen Grundvoraussetzungen dann eine erneute Erhöhung der Schuldengrenze vereinbaren kann? Bislang wurde nach einigem hin und her ja immer wieder eine Einigung erreicht.
Interessant ist, dass momentan Donald Trump als Nachfolger von McCarthy gehandelt wird. Das wäre allerdings ein gelungener Coup, denn dann hätte er eine hervorragende Plattform für seinen Wahlkampf und wäre ganz nebenbei die Nr.3 im Staat. Bei einem „Ausfall“ von Biden und Harris wäre er unmittelbar wieder an der Spitze.

Bei der aktuellen Übergangsregelung ist „leider“ die Hilfe für die Ukraine unter den Tisch gefallen, aber auch andere Länder möchten die Ukraine nicht mehr unterstützen. Die Empfehlung der RAND Corporation aus dem Januar sich aus diesem Krieg zurückzuziehen, scheinen die USA und andere nun umsetzen zu wollen. Auf der anderen Seite versucht man ganz offensichtlich, diesen Konflikt noch einmal zu eskalieren - vermutlich in der Hoffnung, Russland soweit zu provozieren, dass es die NATO in irgendeiner Weise angreift. Die Raketen auf den russischen Militärstützpunkt in Sewastopol auf der Krim waren ziemlich sicher nur mit intensiver Unterstützung des Westens so effektiv. Dass es sich dabei um britische und französische Raketen gehandelt hat, ist sicher, natürlich hat die Ukraine diese abgeschossen. Es bleibt aber die spannende Frage offen, ob ein mit Elektronik vollgestopftes Flugzeug P-8 Poseidon der USA, das „zufällig“ genau zu dem Zeitpunkt der Einschläge in der Nähe war, nur beobachtet hat oder vielleicht auch aktiv beteiligt war. Am Rande der UN-Vollversammlung sagte jedenfalls der russische Außenminister Lawrow, der normalerweise recht zurückhaltend formuliert:

„Sie können es nennen wie Sie wollen, aber sie kämpfen mit uns, sie kämpfen direkt mit uns“

Zudem geht in Russland aktuell in den Medien ein Bericht herum, dass ein deutscher Leopard 2 Panzer abgeschossen wurde und sich dort eine Besatzung der deutschen Bundeswehr befunden haben soll. Natürlich muss man diese Meldung mit einem Fragezeichen versehen. Möglich ist in Deutschland aber mittlerweile fast alles. Absurd wäre es nicht bei dem, was manche Politiker auch von sich geben, so oder so scheint Russland aber jetzt einen anderen Kurs anzustreben. Es dürfte eine gewisse Dynamik in diesen Konflikt hinein kommen. Diese Woche Montag und Dienstag wurde die Generalmobilisierung in Russland geprobt, so Infos aus guter Quelle. Russland wird aber kaum die NATO angreifen, allerdings bereitet man sich offenbar auf etwas vor.

Wie es aussieht, scheinen aktuell die Kräfte im Hintergrund noch alle Karten ausspielen zu wollen, die sie haben. Erneut hat eine Dame vom WEF wieder ganz offen ausgeplaudert, was sie so vorhaben. Schon zuvor hatten Herr Schwab und auch der UN Generalsekretär Guterres beklagt, dass sie mit ihrer Agenda nicht so Vorwärtskommen würden, wie sie es gerne hätten. Diese Dame meinte nun, dass Corona nicht so funktioniert hätte, wie man sich das erhoffte und für den Klimawandel die Leute zu doof wären, um das zu verstehen, deswegen müsste man jetzt versuchen mit dem Thema Wasser die Menschen dorthin zu bringen, wo man sie haben möchte.

„Professorin Mariana Mazzacuto beklagte beim letzten Treffen des Weltwirtschaftsforums, dass „wir“ es versäumt hätten, die ganze Welt zu impfen. Außerdem sei „Klimawandel“ ein „abstraktes Konzept“. „Einige Leute verstehen es sehr gut, einige verstehen es ein wenig und einige verstehen es überhaupt nicht.“ Aber eine Wasserkrise würde ihrer Meinung nach alle auf den gleichen Stand bringen.
„Jedes Kind weiß, wie wichtig Wasser ist. „Wenn man zum Fußballspielen geht und Durst hat, benötigt man Wasser“, sagte Mazzacuto während einer Podiumsdiskussion zum Thema Wasserwirtschaft.

„Das ist etwas, in das die Bürger einbezogen werden müssen“, fügte sie hinzu. Es sei wichtig zu betonen, dass Wasser ein globales Gut sei. Auch weil es uns nicht gelungen ist, andere ähnliche Probleme zu lösen. Wasser ist etwas, das die Menschen verstehen“, so Mazzacuto.“

Das verheißt nichts Gutes, es gibt auch durchaus Vorhersagen, dass Wasser noch einmal ein knappes Gut werden soll. Auf der anderen Seite erleben wie gerade weltweit wie zuletzt in Manhattan extrem stark Regenfälle. Diese hängen aber vermutlich auch mit dem Vulkanausbruch bei Tonga im letzten Jahr zusammen, der nur relativ knapp unter der Meeresoberfläche erfolgte und sehr viel Wasserdampf in die Atmosphäre beförderte. Aus den oben genannten Äußerungen kann man aber schon erkennen, dass die Agenda eben offensichtlich nicht so gut läuft, wie man sich das vorgestellt hatte.
Ich höre momentan von zunehmend mehr Menschen, dass in ihrem Umfeld bislang systemtreue Leute anfangen zu schimpfen und vieles gar nicht mehr so gut finden. Die aktuelle Bundesregierung tut ja auch alles dafür um das zu fördern. In anderen westlichen Staaten sieht es aber ganz ähnlich aus. Eventuell möchte man jetzt gezielt auch endlich den Bürgerkrieg entfachen. Vermutlich deswegen auch die erneute Steigerung des Migrationsdrucks.



Kommen wir nun zum Herbst 2023. Fast alle astrologische Prognosen, die ich mir angeschaut habe, erwarten insbesondere im Oktober schon heftige Ereignisse. Eskalation und Streit, kriegerische Handlungen aber auch das Finanzsystem stehen im Fokus. Das zieht sich den gesamten Herbst so hin und insbesondere das Wochenende 14./15. Oktober ist aufgrund der Sonnenfinsternis in USA wohl bedeutsam, aber auch für den Dezember gibt es Aussagen, dass dort ein wirklich großes Ereignis stattfinden könnte - vermutlich werden diese größeren Ereignisse sich dann aber eher auf die USA konzentrieren. Parallel dazu kommt aus der medialen Welt die Aussage, dass Mutter Erde aktiv werden wird, da sie es nicht mehr aushält.

Es kam aus der geistigen Welt, aber auch die Botschaft, das offenbar eine Art Schalter umgelegt wurde und wir jetzt bereits in einer neuen Welt sind, während die alte Welt sehr schnell aufgelöst wird. Es spricht also sehr viel dafür, dass wir jetzt nicht noch Monate oder gar Jahre diesen Zustand des scheinbaren Stillstandes erleben werden. Allerdings bleiben auch die Aussagen bestehen, dass wir vor allen Dingen im deutschsprachigen Raum nicht die großen plötzlichen Veränderungen erleben werden, sondern dass ich dieses eher in einem Prozess niederschlagen wird, der allerdings begonnen hat und sich vermutlich von Monat von zu Monat beschleunigen dürfte. Die medialen Menschen haben vielfach in diesem Jahr ein Haufen Probleme durchleben müssen. Egon Fischer hat das bei sich relativ offen beschrieben.

Er ist aber bei weitem nicht der Einzige, dem das so geht. Für diese Menschen dürfte es laut Aussagen aus der geistigen Welt ab Mitte November wieder besser werden. Danach wird es aber wohl die anderen treffen. Was bei den medialen Menschen geschehen ist, war vermutlich der Druck, dass verschiedene Dinge aufgelöst oder gelöst werden sollten und wohl auch das, was nicht passt, sich dann auch deutlich entsprechend gezeigt hat. Das hat vermutlich auch etwas mit den Energien zu tun, die dieses Jahr auf die Erde einströmen und dieser Prozess betrifft alle Menschen, die vermutlich jetzt darauf vorbereitet werden, in die eine oder andere Welt zu gehen.
Alle diejenigen, die stark an alten Dingen anhaften oder gar an dem alten System werden vermutlich demnächst nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht. Diejenigen Menschen, bei denen schon die meisten Problemfelder gelöst sind, werden vermutlich gar nicht so viel mitbekommen, natürlich wird es ganz stark diejenigen betreffen, die immer noch verzweifelt versuchen, die alte Welt für sich zu erhalten. Man konnte das gut diesen Sommer beobachten, wie viele dieser Menschen von nichts etwas wissen wollten, um einfach nur wieder ihr altes Leben leben zu können. Ich sehe eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass diese Illusion noch in diesem Jahr bei vielen zerbrechen wird.

Aus der medialen Welt hört man für den deutschsprachigen Raum weiterhin nicht, dass wir hierzulande die ganz großen Katastrophen oder auch einen langen Stromausfall erleben werden. Auch der dritte Weltkrieg fällt hier aus, das alles muss aber nicht für die ganze Welt gelten. Die dunklen Hintergrundkräfte sind offensichtlich mit dem Rücken zur Wand und vieles gelingt ihn einfach auch nicht mehr. Man konnte das in diesem Jahr gut erkennen. Weder die große Kältewelle in Verbindung mit Gasmangel in Mitteleuropa funktionierte im Januar (diese wurde wie beschrieben verhindert), noch der Start des dritten Weltkriegs am 24. Juni mit dem so genannten Putsch in Russland war erfolgreich. Auch die Hitzepanik im Sommer wurde durch das reale Wetter zunichte gemacht. Diese Leute sind aber noch nicht machtlos und haben sicherlich noch den einen oder anderen Plan in der Tasche (siehe oben). Allerdings scheint die Gegenseite (auch von den geistigen Ebenen her) offensichtlich dazu in der Lage zu sein, mittlerweile sehr vieles zu verhindern.

Egon Fischer hatte wieder Visionen zu der Situation in den USA und Europa. Besonders die USA dürften demnächst größere Ereignisse erwarten. Der große Wandel hat bereits begonnen. Es ist nicht mehr die Frage, ob und wann er denn beginnen wird. Wie immer kommt es natürlich ein bisschen auf die Erwartungen und den Fokus an, ob man das erkennen will oder nicht. Aus der geistigen Welt kam von unterschiedlichen Seiten die Aussage, dass die neue Welt das Sein in den Vordergrund stellt, während bislang der Schein die Hauptrolle spielte. Ich habe dazu in meinem aktuellen Infobrief Zeitprognosen einiges geschrieben.
Es ist aber eine sehr gute Nachricht, außer für natürlich diejenigen, die auf den Schein bauen und mit diesem gut leben. Schein ist aber im Endeffekt nichts anderes als heiße Luft und alles, was darauf aufgebaut, wird demnächst „entweichen“. Die Frage ist nur: passiert das mit einem großen Knall oder eher etwas sanfter? Die Vorhersagen deuten auf die zweite Variante hin, nichtsdestotrotz könnte aber in diesem Herbst im Finanzsystem schon etwas geschehen, was das Entweichen der Luft aus diesem System auslösen und beschleunigen könnte. Das Finanzsystem ist aber die Basis für viele andere Luftnummern, beispielsweise die Finanzierung der ganzen Migration und vielen anderen Dingen. Wenn das Geld nicht mehr da ist, dann weicht die Luft auch aus vielen anderen Systemen heraus.

Wenn etwas Neues entstehen soll, muss das Alte aber zuvor weichen. Auch wenn vieles nun wieder so „negativ“ klingt, es ist notwendig, um die neue Welt zu ermöglichen. Und wie „negativ“ das Ganze ist, hängt primär von der Sichtweise des Einzelnen ab. Es scheint tatsächlich jetzt einiges mehr in Gang zu kommen, viele werden das sogar sehr begrüßen. Der Prozess wird sich aber weiterhin über einige Jahre hinziehen, letztendlich wird versucht, möglichst viele Menschen in die Neue Welt mitzunehmen. Und hier ist das Bewusstsein entscheidend, weniger das Wissen.


Es gibt wieder neue Interviews von Matthias Langwasser und mir.
Totaler Kollaps: Bald eine neue Weltordnung?
Antarktis: großes Geheimnis gelüftet
Brisant: DAS passiert jetzt

Und hier noch eine „Oldie“, der vor längerer Zeit aufgenommen und gezeigt wurde, aktuell aber durchaus Bezug hat, da wir demnächst vermutlich in die Zeit hineingehen werden, in der Krisenvorsorge wichtig werden wird.

Die nächste Krise wird kommen (schütze dich!)

Auch haben Manuel Mittas und ich wieder einen Denkanstoß für den September gemacht.

Termine:




Kongress „Wege aus der Matrix“ am 14./15. Oktober 2023 in Kirchheim (bei Bad Hersfeld)
Am 14. und 15. Oktober findet mein Kongress "Wege aus der Matrix" statt. Der Kongress ist mittlerweile ausverkauft, ich freue mich darauf, dort dann einige von meinen Lesern zu sehen.


Inhalt Infobrief Zeitprognosen September 2023 02

Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Wendung
Aktuell passieren erstaunliche Wendungen in der europäischen Politik, sei es in Großbritannien oder in Polen. Der Konflikt zwischen dem Westen und der Ukraine bekommt einen neuen Status, die Ukraine hat verloren, zwei sehr unterschiedliche Reaktionen sind im Westen aber als Ergebnis davon zu beobachten. Die Aufdeckungen nehmen zu, auch die Hintergründe der sog. Deagle-Liste sind jetzt klarer geworden.

Vom Schein zum Sein
Neueste Informationen aus der geistigen Welt kündigen an, dass die Welt jetzt wieder vom Schein zum Sein überwechselt. Betrachtet man sich die Vorgänge in unterschiedlichen Teilen des Systems oder auch in der Wirtschaft, so fällt auf, dass in den letzten Jahrzehnten der Schein, also mehr oder weniger heiße Luft alles dominiert. Auch die Menschen werden primär daran gemessen, was sie haben, nicht an dem, wer sie sind. Wie es aussieht, wird sich das alles nun wieder fundamental verändern.

Die Ereignisse im Herbst
Der Herbst 2023 wird nicht langweilig, hier sind sich viele Astrologen einig auch mit medialen Vorhersagen. Besonders der Oktober und dort das Wochenende 14. und 15.10. stechen heraus, es heißt, dass wir diesen Monat nicht mehr vergessen werden. Themenbereiche, die vermutlich beteiligt sein werden sind Konflikte und Krieg, sowie Geld und Macht, besonders die USA stehen durch die Sonnenfinsternis im Fokus. Zudem kommen aus der geistigen Welt Botschaften, dass ein Kipppunkt überschritten wurde – auch für Mutter Erde.


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Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und bleiben Sie positiv,

Peter Denk



Geht doch...


Geht auch...



Ein wenig Humor muss sein... :-)


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