Währungssituation
aktualisiert am 2.11.2017
Die Weltlage ist geprägt von Unsicherheit. Bewusst herbeigeführt von Politikern und
Finanzexperten. Das ist wenig hilfreich, es zeigt aber gleichzeitig auf, dass Änderungen
bevorstehen.
Uns allen steht eine Neuordnung der Finanzmärkte bevor. Die wird neu entwickelt und
benötigt etwas Zeit. Wenn wir die Krisengebiete betrachten dann fällt auf, dass es nicht
weniger werden. Hier verändert sich vordergründig wenig. Es ist aber davon auszugehen,
dass im Hintergrund gearbeitet wird.
Afghanistan Nach wie vor sehr unsicher, aber Amerika bleibt im Gespräch.
Attentate sind an der Tagesordnung.
Israel, Nach wie vor hohe Korruption und ungeklärte Regierungsverhältnisse.
UNESCO-Austritt zusammen mit den USA. Atomwaffenstaat!
Israel bleibt zahlungsunfähig solange Netanyahu regiert.
Irak, Der iranische Einfluss nimmt ab.
Neue Bewertung des IQD verbunden mit der Öffnung des Landes für
Investitionen. Der kürzlich erfolgte Besuch in Frankreich brachte dazu klare
Aussagen. Aber die neue Offensive gegen Kurdistan in Kirkuk ist nicht von
Vorteil. Die gute Nachricht, die CBI hat mehr oder weniger genickt zur neuen
Währungspolitik. Der Chef der Zentralbank ist nicht mehr nur
geschäftsführend im Amt, er ist jetzt offiziell der Chef. Der Mann ist Ökonom
und hat öffentlich festgestellt, dass die Bindung des Dinars an den Dollar
bestehen bleibt. Der Dinar ist bewertet mit 2% des Dollars. Eine neue
Bewertung wird wohl in den Märkten sichtbar zum 1. November.
Wir sollten dabei aber nicht vergessen, dass der illegale, rechtswidrige Krieg
des Herrn Bush im Irak 500.000 Todesopfer gefordert hat. Die fehlen für den
Wiederaufbau des Landes. Nicht zu vergessen die etwa 5 Millionen Flüchtlinge
in der gesamten Region, die er dadurch verursacht hat und die uns in Europa
betreffen.
Konferenz mit SA, Details unter SA.
Internationale Handelsmesse mit Beteiligung von 18 Ländern und 688 Firmen,
21. - 30. Oktober. Hoher Sicherheitsaufwand.
Das Kirkuk-Problem ist noch nicht gelöst, es wird weiter gekämpft und scheint
zu eskalieren.
Für das WE 21./22. Oktober waren große Feiern geplant. Die fanden,
begrenzt, auch statt. Ein unangekündigter Besuch des US-Außenministers
Tillerson fand am 23.10.2017 statt, auch Afghanistan lag auf der Route.
Der Irak hat es auf jeden Fall in das deutsche Fernsehen geschafft.
Flüchtlingslager mit ca. 1 Million Bewohnern. Wenigstens 0,5 Millionen
vagabundierende Flüchtlinge.
Die Zentralbank organisiert die Anbindung von ausländischen Banken an die
irakische Bankwirtschaft. Das setzt voraus, dass die eigenen Hausaufgaben
auch erledigt wurden.
Intensive Zusammenarbeit mit Kuweit wird verbessert.
Gleiches gilt für die Zusammenarbeit mit SA.
Der Flugverkehr mit SA wird wieder aufgenommen.
Angeblich gibt es bereits neue Verrechnungskurse im Land.
Egal wie man das auch betrachtet, Korruption bleibt ein Problem. Das
bedeutet, die Dinge bleiben schwierig.
Der PM ist auf Tour durch die angrenzenden Staaten. Das deutet auf ein
Ereignis hin.
Der kurdische Präsident Barzani hat seinen Rücktritt zum 1. November 2017
verkündet. Das wird Israel nicht gefallen, da nahe Verbindungen zum Mossad
unterstellt werden.
Ein Mann, der sicherlich seine 55 Milliarden Dollar nicht redlich erworben hat,
sondern der als Schlüsselfigur in der bestehenden Korruption anzusehen ist.
Die Tage des früheren PM Maliki sind wohl auch gezählt, er dürfte in
geeigneter Weise aus dem Verkehr genommen werden. Es stellt sich die
gleiche Frage wie bei Barzani, auch Maliki besitzt Milliarden Dollar.
Kürzlich wurden einige vereinbarte Wirtschaftsabkommen mit Frankreich
unterzeichnet. Damit ist der Irak zurück auf dem Weg in die entwickelten
Länder. Es bleibt zu hoffen, dass sich der Irak weit absetzt von den USA, davon
ist leider derzeit noch nicht auszugehen.
Letzte Kampfhandlungen im Kurdengebiet wurden eingestellt.
Iran, Sanktionen der USA trotz JPCOA Abkommen. Verkauf von ÖL gegen RMB.
Kurdensituation. Unterstützung für die Regierung in Bagdad.
Aufforderung von Präsident Erdogan an 8 Entwicklungsländer,
Handelsgeschäfte in lokaler Währung abzuwickeln.
(Die G8 sind Bangladesch, Ägypten, Indonesien, Iran, Malaysia, Nigeria,
Pakistan und Türkei.)
Das ist ein Weg, US-Sanktionen zu umgehen. Es hilft bei Durchführung in
jedem Fall dem Iran.
Visa für Pilger nach Kerbela(Irak) können in lokaler Währung bezahlt werden,
statt in Dollar. Das betrifft ca. 2 Millionen Teilnehmer.
Iran spricht offen die Warnung aus, den USA nicht zu vertrauen. Auch wird
offen benannt, dass die USA gewissermaßen ISIS erzeugt haben.
Gleichzeitig wird aufgerufen zu Einigkeit unter den ethnischen Gruppen im
Irak.
USA, POTUS, Hurrikan-Maßnahmen, Sanktionspolitik, erhöhtes Militärbudget,
neuer Dollar(USN), Verschuldung ohne Augenmaß, fehlendes Investment in
Infrastruktur, desaströse Außenpolitik. JPCOA-Bestätigung! Steuerreform!
Las Vegas Problem sieht sehr nach Ablenkungsmanöver aus. UNESCO-Austritt.
Korruption auf allen Ebenen, „drain the swamp“ hat versagt.
Die Kennedy Papiere, Ermittlungen zur Ermordung Präsident Kennedys im
Jahre 1963 wurden durch Trump in begrenztem Umfang verfügbar gemacht.
Das war nichts buchstäblich Neues dabei. Eher die Erkenntnis, dass die USA
sich immer noch nicht ihrer Geschichte stellen.
Die Ermittlungen um eventuelle russische Wahlhilfe laufen weiter.
Trump plant für November eine ausgedehnte Ostasienreise. Vorher sollten
einige Dinge klargestellt werden. Der Plan sieht den Besuch in Japan vom
5. – 7. November vor.
Danach sollten wesentliche Ereignisse eintreten.
Es laufen Ermittlungen gegen Paul Manafort, den Wahlkampfmanager von
Trump wegen russischer Kontakte weit vor
dem Wahlkampf. Es gibt kein
Gesetz in den USA wonach russische Kontakte verboten wären.
Interessant wäre eher, inwieweit Frau Clinton bei Ihrem Urangeschäft mit
Russland und der nachgewiesenen Zuwendung zur Clinton-Stiftung hier
Gesetze verletzt hat. Davon ist derzeit eher auszugehen.
Russland, Verkauf von Öl in Rubel und RMB, Sanktionsunterstützung gegen N-Korea.
Ende der Akzeptanz von USD ab 2018. Installation eines gemeinsamen
Zahlungssystems mit China. Russland hat festgestellt, dass die USA die ISIS
Rebellen wohl massiv unterstützt hat und das auch weiter tut. Es gibt halt
Interessen.
S - Arabien, Fühlt sich durch den wachsenden Einfluss Irans gestört. Da der Petro Dollar
seine Bedeutung verliert, ist SA gezwungen, neue Verbündete zu suchen.
Natürlich macht auch die US-Außenpolitik Sorgen. Kauf von Waffen in
Russland als auch Überlegungen, Öl in Yuan zu verkaufen. Druck aus China.
Meeting zwischen SA und dem Irak, mit am Tisch Rex Tillerson, US-
Außenminister, ehemaliger Texaco Manager. Es ging immer nur um Öl.
SA und Irak nehmen mehr oder weniger freundliche Beziehungen auf.
Sunniten – Schiiten.
Flugverbindungen in den Irak werden ab dem 30. Oktober wieder
aufgenommen. Das bedeutet erhebliche Normalisierung.
China, Kauf von Öl in RMB, Sanktionsunterstützung gegen N-Korea. Starker Yuan,
deshalb kürzlich moderate Abwertung. 6,9% Wachstum!
Installation eines gemeinsamen Zahlungssystems mit Russland. Das sollte den
Dollar nachhaltig beeinflussen wenn nicht sogar ersetzen. Der Parteikongress
dürfte XI für weitere 5 Jahre bestätigen. Korruptionsbekämpfung!
Das neue Wirtschaftsprogramm ist auf 30 Jahre angelegt.
Einführung/Umsetzung der Golddeckung des Yuan.
Markteinführung des Petro-Yuan, damit Konvertierbarkeit gegen Gold.
Die Wiederwahl Xis, verbunden mit erweiterten Machtbefugnissen, macht
seine Stellung im Staat gleich mit der des Staatsgründers Mao.
Türkei Aufforderung von Präsident Erdogan an 8 Entwicklungsländer,
Handelsgeschäfte in lokaler Währung abzuwickeln.
(Die G8 sind Bangladesch, Ägypten, Indonesien, Iran, Malaysia, Nigeria,
Pakistan und Türkei.) Das ist ein Weg, US-Sanktionen zu umgehen. Es hilft bei
Durchführung in jedem Fall dem Iran.
Flüchtlingslager mit ca. 2 Millionen Bewohnern.
Jordanien Flüchtlingslager mit ca. 1,4 Millionen Bewohnern.
Bundeswehr-Nato-Stützpunkt
Neue Zollvereinbarung mit Irak
Venezuela, Hunger trotz großer Ölreserven, Versorgungsprobleme.
BRD, Ungeklärte Regierung, Außendarstellung in der EU, unbestimmtes
Erscheinungsbild. Absolut unzureichende Kommunikation mit dem Wahlvolk.
Störung der Ruhe durch extreme Forderungen der IG Metall. Korruption!
Sondierungen bzgl. Einer Jamaica-Koalition läuft an. Ergebnisse im Januar
vielleicht, arbeitsfähig eher zu Ostern 2018. Das ist eine Glanzleistung. Welche
Rolle die Regionalpartei CSU dabei überhaupt spielt, erschließt sich mir nicht.
Niedersachsenwahl brachte Aufschwung für die SPD, dennoch dürfte die SPD
der Verlierer sein. Die großen Töne der CDU sind absolut nicht angebracht,
wer das seit 20 Jahren schlechteste Wahlergebnis in einem Bundesland
einfährt, hat keinen Grund zum Jubeln. Könnte dennoch zur Regierung führen.
Der Rücktritt des MP in Sachsen wäre vielleicht ein Vorbild für die Kanzlerin,
sicher auch für den CDU-Vorsitzenden. Das würde aber Mut erfordern.
Infrastrukturmaßnahmen wie z.B. Neubauten sind rückläufig. Wie soll das
gehen? Der Wohnungsbestand ist überaltert, da muss saniert werden. Neue
Wohnungen sind dringend erforderlich. Das würde funktionierende
Strukturen voraussetzen, die wir gerade nicht haben- ganz abgesehen von
Fachkräften. Die kommen fast ausnahmslos aus Osteuropa, lediglich
Fachingenieure stellen wir noch selbst. Toll! Zukunftsplanung sieht anders aus.
Aber natürlich können Landes- und Bundesregierung nicht überall sein. Schon
gar nicht in der Zukunft. Man will ja wieder gewählt werden.
Wofür eigentlich?
Am 24.10.2017 konstituierende Sitzung des Bundestages. Wofür brauchen wir
eigentlich das größte Parlament der Welt?
Der Bundeskindergarten hat sich konstituiert. Jetzt bleibt abzuwarten, ob
auch die Koalitionen klappen. Es wird schwierig, die ersten strittigen Punkte
fallen an. Persönlich rechne ich mit Neuwahlen.
Es ist offensichtlich: Die Intelligenz im Bundestag ist begrenzt und kann nicht
beliebig vermehrt werden. Das wäre nur dann möglich, wenn die zu
wählenden Abgeordneten dem Wähler auch zuhören würden. Dann fände
nämlich ein Informationsaustausch, unter Umständen sogar ein
Informationsgewinn statt. Zugenommen hat lediglich die Zahl der
Abgeordneten. Das daraus zu schließende Ergebnis möge jeder für sich selber
beurteilen. Qualität entsteht da eher nicht.
Jamaica ist eine sehr schöne Insel. Eine brauchbare, politische Vorstellung ist
damit aber nicht verbunden.
Die SPD versucht jedenfalls schon mal Opposition.
Aber erst einmal sortiert sie sich bundesweit neu.
England, BREXIT-Verhandlungen mit der EU. Installation bzw. Erhalt des Pfund als
Weltwährung. Auch das kürzlich erfolgte Gespräch May – Juncker dürfte
nichts bewirken. Eher werden das grundsätzliche Problem der
Zahlungsbereitschaft in der EU und das Überwachen der Zahlungseingänge
deutlich. Die neue Rede von Frau May zeigte lediglich die totale Unfähigkeit,
die Rechenaufgabe überhaupt anzugehen.
Vom fehlenden Können und Wollen einmal abgesehen.
Malta(EU) Korruption hat nun zum Mord an einer Journalistin geführt. Wer hat etwas zu
verbergen, wer klärt warum nicht auf, warum konnte es soweit kommen. Die
EU zeigt ihr grundsätzliches Problem, die Korruption. Der Wille, die Dinge zu
ändern, fehlt offensichtlich. Man hat jetzt externe Hilfe angefordert.
Malta ist eine ehemalige GB-Kolonie und war einmal die Lieblingsinsel der
Queen. Bitte keine Rückschlüsse.
Spanien Katalonien will austreten, Krise!
Referendum mit 38,7% Ergebnis für Abspaltung.
Kumulation der Ereignisse.
Sicherlich überzogene Handlungen der spanischen Regierung.
Aber, die Entscheidung ist gefallen, nun müssen wir mit der Unordnung leben
oder an der Lösung arbeiten.
Am Montag wird die spanische Regierung durchgreifen weil die
angekündigten Maßnahmen in Katalonien nicht befolgt werden.
Der abgesetzte PM hat seinen Aufenthalt in Belgien gewählt.
Neuwahlen in Katalonien sind für den 21.12.2017 angesetzt.
Philippinen Ausweisung der EU-Botschafter. Korruptionsbekämpfung.
Japan Große Wirtschaftsprobleme, Implosion in 2018? Neuwahl erfolgreich für Abe.
Nordkorea gespanntes Verhältnis zu Amerika, Hintergrund ist wohl, dass der einfach nur
ernst genommen werden will. Es soll einen Besuch geben vom (...) US-
Präsidenten.
Was nicht gesagt wird ist die Tatsache, dass NK strategisch wichtige
Bodenschätze hat. Damit ist NK automatisch interessant für China und USA.
Aber, die Wahrheit hierzu steht nicht in der Zeitung.
MENA, Die Region bleibt ein Spannungsgebiet, abgesehen von der Korruption.
Es ist gerade 6 Jahre her, da wurde in Libyen Gaddafi ermordet. Das geschah
mit Hilfe der NATO, als inoffiziellen Grund müssen wir heute die geplante
Einführung der geplanten goldgedeckten Währung(Dinar) für ganz Afrika
ansehen. Nachzulesen in den Emails von Hillary Clinton, bekannt seit 2016.
Interessant ist heute, dass ein Teil dieser Staaten in Nutzung und Entwicklung
von „Fintechs“ dem angeblich entwickelten Westen weit voraus sind. Es gibt
dort bereits eine Reihe von Firmen, die diese Techniken nutzen.
In allen genannten Staaten besteht ein umfassendes Korruptionsproblem gekoppelt mit
völlig unzureichender Kommunikation. Das betrifft selbstverständlich auch weitere Staaten.
Wahlen, das gilt insbesondere auch für Deutschland, werden durch mangelnde
Kommunikation entschieden.
Die Entwicklung der Ölpreise dürfte in den nächsten 5 Jahren nicht wesentlich über 50 USD /
Barrel hinausgehen. Auch wenn es derzeit eher nach 60 USD aussieht.
Gemessen an den realen Förderkosten benötigen die OPEC-Staaten zum Teil bis 90USD per
Barrel.
Alle Ölstaaten sind also gezwungen, zusätzliche Einkommensquellen zu erschließen.
Das Ganze ist ein politischer Prozess, der ist vorgegeben und nur von Insidern bestimmt,
aber er kann natürlich nicht unendlich ausgedehnt werden. Wechselkurse werden diskutiert,
sind aber nicht relevant. Noch einmal: Kurse sind nicht relevant!
Die Liquiditätsprobleme in Israel und in den US-Staaten sind ein großes Problem.
Die anstehenden, weltweiten Finanzreformen sind unausweichlich.
Das wird verbunden sein mit der Neuordnung und dem Wechsel der Leitwährungen.
Der Petro Dollar ist Geschichte und lässt sich nicht länger halten. Orientierung ist gefordert.
Die innere Sicherheit in allen genannten Staaten ist stark verbesserungswürdig.
Finanztechnisch sind die USA zahlungsunfähig und benötigen als Staat die Neubewertung
der Leitwährung aus dem Irak um durch Buchung von Reserven die Verhältnisse zu glätten.
Die USA alleine haben sich im letzten Finanzjahr um rund 1 Billion USD neu verschuldet.
Leistung und finanzielle Solidität sieht anders aus.
Im Verhältnis ist das mit Griechenlandvergleichbar.
Dazu nachstehend einige Kernzahlen:
Der Vorgang Finanzreformen ist eingeleitet, Terminaussagen sind
nicht mehr möglich. Alles, was dazu gesagt wird, ist Gerücht!
Ob wir letztlich aktiv gedeckte Währungen sehen werden, ist reine
Spekulation.
Es gibt offensichtlich immer wieder Attacken auf das neu
installierte Finanzsystem. Die werden bekämpft.
Das bedeutet einfach, es gibt Interessen, die Sache nicht so
schnell oder überhaupt nicht durchzuführen.
Solange nicht sicher gestellt ist, dass nachhaltige Störungen
ausgeschlossen werden können, solange wird die Freigabe nicht
erteilt.
Letzte Softwareanpassungen sind noch durchgeführt worden.
In Amerika kann der Prozess jederzeit gestartet werden, das
hängt auch zusammen mit der neuen Staatsform.
Bleiben sie also geduldig, wir können es nicht beschleunigen.
Die Tagung des IWF in der letzten Woche brachte keine Ergebnisse.
Im Raum stehen die von Frau Lagarde gemachten Ansagen über von ihr erwartete
Maßnahmen. Interessant war dabei nur der Zeitpunkt vor der eigentlichen Konferenz.
Das ist nachzulesen unter diesem Link:
https://goo.gl/oPyDfh
Ganz klar ist doch die Tatsache, dass die großen Wirtschaftsnationen der Welt derzeit ihr
Potenzial nicht entfernt auch nur ausschöpfen, weil Partikularinteressen und nicht zuletzt
Korruption das Geschehen bestimmen, gerade in den entwickelten Industrienationen.
Noch einmal: Der Vorgang ist eingeleitet, die Korrupten überwiegen noch, werden aber
bereits bedient.
Technisch bedeutet das, vor dem 23. Oktober besteht keine Tauschmöglichkeit für das
normale Publikum. Das setzt voraus, dass die Maßnahmen in KW42 zum Abschluss
kommen. Das ist auch heute noch nicht der Fall.
Gerücht: Seit Donnerstag konkretisieren sich die Abläufe.
Es läuft über das Monatsende hinaus. Bevorzugte(korrupte)
Personen werden über das Wochenende tauschen können,
alle anderen müssen wohl bis zum 15. November warten.
Es bleibt spannend.
Gold und Erdöl habe im Preis zugelegt. Gute Bedingungen.
Jede Zeitangabe stellt nur eine Vermutung eines Einzelnen dar, basierend auf persönlicher
Interpretation der zur Verfügung stehenden Meinungen. Diese können richtig, falsch oder
manipuliert sein.
Bei der Währungssituation besteht natürlich für jeden einzelnen
Währungshalter die Pflicht zur persönlichen Information. Das mag
unangenehm sein, weil es zweifellos Zeit erfordert.
Es ist nicht damit getan, andere, informierte Personen mit subjektiv
einfachen Fragen zu kontaktieren.
Man stelle sich vielmehr die Frage, was mache ich, nachdem es geschehen ist?
Wer soll mein Berater sein? Kenne ich Fachleute, denen ich vertrauen kann?
Es ist nicht damit getan, Personen, die mir jetzt vielleicht schon mal eine Antwort geben,
auch in Zukunft zu fragen. Im Gegenteil, davon ist dringend abzuraten.
Dafür gibt es Fachleute, das sind aber auch nicht unbedingt die Banken.
Viel besser ist es, sich eventuell in der Fachpresse zu informieren, einen oder mehrere
Fachbriefe zu abonnieren und sich gewissermaßen selber schlau zu machen.
Die Verantwortung für sich selbst und ihre Angehörigen nimmt ihnen keiner ab.
Es ist auch nach dem Eintreten des Ereignisses nicht unbedingt Eile geboten.
Wichtig ist es jedoch, sich zukünftig mit echtem Geld zu beschäftigen und dieses als einen
Teil der eigenen Anlagestrategie zu verinnerlichen.
Auch die Wahl der Anlagebank sollte wohl überlegt sein. Auch der Standort spielt hier mit.
Darüber hinaus sollte man den persönlichen Gesundheitscheck absolvieren und die
notwendigen Maßnahmen in Gang setzen.
Auch hat diese Welt ganz sicher viele Orte, die es lohnt sich anzusehen.
Das war eine Reiseempfehlung. In Verbindung mit einem Sprachkurs macht das Sinn.
Das Vermögen, das im Einzelfall auf Währungseigentümer zukommt, sollte schon sinnvoll
investiert werden. Dazu gehören auch humanitäre Ausgaben.
Oder Ausgaben in der eigenen Kommune, die derzeit mangels Geld unterbleiben.
Es gibt in einzelnen Fällen ganz viel zu tun.
Zur Vorgehensweise: Ausgehend von persönlichem Bedarfs kann man bei gutem Kontakt zur
eigenen Bank versuchen, den Stand der Dinge zu erfahren. Ich rate davon ab.
Es scheint so zu sein, das in Amerika gut vernetzte Personen bereits die Chance haben, in
dieser Woche zu tauschen. Es werden außergewöhnlich hohe Raten genannt.
Öffentlich zugänglich soll der Tauschprozess bereits ab dem 17.10.2017 in Amerika sein.
Verifizierbar ist das alles nicht.
Ab dem 31. Oktober sollen die Kurse dann auf Forex notiert werden.
Es wird darüber hinaus keine Ankündigung der Wiedereinführung der Golddeckung der US-
Währung geben.
In Amerika gibt es 12 aktive Call-Center für Terminvereinbarungen.
4 ständig erreichbare, die restlichen als Backup.
Das setzt voraus, dass die geplanten 800# Telefonnummern in Kürze bereit stehen. Wie das
bei uns in Europa geregelt wird, ist nicht bekannt.
Es dürfte auf normale Tauschoperationen hinauslaufen, die dann auch bei jeder normalen
Bank möglich sein dürften. Dazu bleibt zu bemerken: Sofortige Prüfung und Gutschrift sind
zu fordern, keine Weitergabe der Sorten zur Prüfung an die “Zentrale“. Wenn die Bank das
nicht vor Ort prüfen kann, dann ist das nicht die richtige Bank.
Jede größere Sparkasse hat aber eine Sortenkasse, die sollte dazu in der Lage sein.
Auch die Reisebank ist eine Möglichkeit, dies umso mehr, als es dort auch interessante
Kartenoptionen gibt.
Gewarnt wurde explizit vor einer amerikanischen Bank, die in der Vergangenheit dadurch
aufgefallen ist, dass sie Konten für nicht existierende Kunden eingerichtet hat.
Wie oben erwähnt, sollte die Wahl der Anlagebank genau geprüft werden.
Die Entscheidung trifft jeder selbst, die Warnhinweise im Markt sind nicht mehr übersehbar.
Im Umfeld der IWF Tagung wurde wieder gefordert, Europas Banken möchten bitte die
überfälligen Abschreibungen auf ihre NPL’s vornehmen.
Die Summe liegt bei über 1 Billion Euro, das ist ein Betrag mit 12 Nullen.
Dieses Problem besteht seit mindestens 2015.
Das sagt gleichzeitig sehr viel aus über die vorgebliche Sicherheit europäischer Banken.
Interessant ist auch, dass Personen, die regelmäßig Konferenzen veranstaltet haben, jetzt
darauf hinweisen, dass alles gesagt ist.
Einzelne weisen zusätzlich darauf hin, keine Raten oder Daten zu diskutieren.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Off
ensichtlich gibt es eine Nachrichtensperre.