Freitag, 8. November 2019

Es geht wenn die Earth Allinz es so will, wir wollen es auch...











https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/94433-jemenitische-regierung-und-suedjemenitische-separatisten-friedensabkommen/


Jemenitische Regierung und südjemenitische Separatisten einigen sich auf Friedensabkommen

Jemenitische Regierung und südjemenitische Separatisten einigen sich auf Friedensabkommen
Der jemenitische Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi mit dem südjemenitischen Separatistenführer Aidarus al-Zubaidi in Saudi-Arabien
Die international anerkannte jemenitische Regierung von Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi und südjemenitische Separatisten unter Führung von Aidarus al-Zubaidi haben laut Medienberichten vereinbart, ein kürzlich in Riad erzieltes Friedensabkommen umzusetzen.


Die beiden politischen Vertreter trafen sich am Donnerstag. Dabei stellte der jemenitische Präsident fest, dass es "wichtig ist, Schritte zur Umsetzung aller Details des Abkommens von Riad zu unternehmen, um die Situation im Süden des Landes zu stabilisieren", berichtete der emiratische Sender Al Arabiya.



Zubaidi seinerseits stellte die Bereitschaft seines separatistischen "Südlichen Übergangsrates" (STC) fest, Hadi zu unterstützen und mit der Regierung bei der Umsetzung des Friedensabkommens zusammenzuarbeiten.



Hadi bekundete auch seine Bereitschaft, die Situation im Südjemen so bald wie möglich durch einen umfassenden Friedensdialog zu regeln.



Die beiden Seiten haben am Dienstag in der saudischen Hauptstadt ein Friedensabkommen unterzeichnet.


Der separatistische "Südliche Übergangsrat" wurde im Jahr 2017 mit Zubaidi, dem ehemalige Gouverneur von Aden, an der Spitze gegründet.


Bis zum Spätsommer dieses Jahres kämpften die separatistischen Kräfte gemeinsam mit der Regierung gegen die überwiegend im Nordjemen verankerte Rebellenbewegung der Huthis.


Im August kam es jedoch zu einem Konflikt mit der Zentralregierung, der Aden und andere südliche Provinzen zum Schauplatz gewalttätiger Auseinandersetzungen zwischen Separatisten und Regierungskräften machte.


Im Jahr 1990 schlossen sich Südjemen (Demokratische Volksrepublik Jemen) und Nordjemen (Jemenitische Arabische Republik) zur heutigen Jemenitischen Republik zusammen.

Doch nach internen Konflikten, aus denen nordjemenitische Fraktionen siegreich hervorgingen, bemühten sich einige Kräfte im Süden um eine Sezession.

Die militärische Konfrontation zwischen dem Süden und dem Norden wurde parallel zum Bürgerkrieg zwischen den Truppen der offiziell anerkannten Regierung und der Huthi-Miliz fortgesetzt.


__________
Ende




ISHTAR ALABINA - YALLA BINA - Live dans les années bonheur

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Sebastian KURZ hat recht, aus Sicht der östlichen EU-Europäer und trifft ins Herz der Österreicher...

Immerhin sind seine Ansagen richtig, zeitlich, punktuell,  passend jetzt erstmals wieder  gesetzt.


 

Österreich fühlt traditionell mit den Visaegrad-Staaten - JO



Ohne diese geht nichts in der EU - somit auch nicht ohne den befreundeten auch Mitglied > den Österreichern.

Man sollte diese Achse Visegrad nicht unterschätzen, sie hat geholfen die Mauern umzulegen, sie haben willig mitgemacht was die Paneuropäische Union (Habsburger-Partei)  empfahl. Hochgradig war alles akkordiert, ein  bis zwei Jahre davor schon in der letzten Phase.


(Ähnlich heute- nur geschieht alles weltweit diesmal  ... fragt mich später ...  zum Finanzsystem) 

erarbeitet,  abgesprochen, umgesetzt,  ohne Wenn und Aber.



Das Volk fragt eher keiner, oder..?



Aber, haben wir alles heute vergessen...




Die heutzutage beauftragte Mergel schließt mit Deutschland und der DB den Schlussstein zum Paradigmenwechsel. Noch ist Platz für Pädonisten & satanische Kriegs-wahnsinnige , bevor sie alle ins Gras beißen.


Heute wie damals wurde  H. Kohl und M.S. Gorbatschow beauftragt die Zeitlinie zu ändern, dabei wurden sie auch hochgradig elitär, mystisch (Fehler bei den Mauerbefehlen..),  unterstützt.


Es war damals die richtige Zeit und der richtige Ort dieser Aktionen, z.B. der Botschaft in Prag und > 

 

die ZAUN-Party der neutralen Österreicher mit den  freiheitsliebende Ungarn, die vom Herzen gerne mit von der Partie waren.



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Bericht ↓Aus dem GMX BLOG - wer sagt`s - " sie  lenken ein", vermutlich weil es Sebastian Kurz ist..? 

 

Noch vor 2 Monaten wäre so ein Bericht gestrichen worden..

 

 

Begründung: der Einfluss der Strahlen auf die Erde verändert die Gedanken der Menschen - weltweit.

 

 



                            

https://www.gmx.at/magazine/politik/oevp-chef-sebastian-kurz-warnt-spaltung-ost-westeuropa-34167044


Bild zu Sebastian Kurz im Rahmen des Wahlkampf-Auftaktes


ÖVP-Chef Sebastian Kurz warnt vor Spaltung zwischen Ost- und Westeuropa



ÖVP-Chef Sebastian Kurz hat im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vor tiefer werdenden Gräben zwischen Ost- und Westeuropa gewarnt. 

"Es ist die teilweise vorhandene westliche Arroganz, die ein Stück weit die Ressentiments in Osteuropa stärkt und die leider Gottes auch in den Bevölkerungen Westeuropas teilweise dazu führt, dass man auf die Osteuropäer herab-schaut", 

...so Sebastian KURZ.





Zwar dürfe es hinsichtlich der Grundwerte wie Rechtsstaatlichkeit und Demokratie "keinen Verhandlungsspielraum geben",

unterstrich Kurz. "Das ist Basis der EU. Dass in der Migrationskrise einige Staaten versucht haben, andere zu einer Politik der offenen Grenzen zu zwingen, hat die Gräben in Europa sicherlich tiefer werden lassen."




Moralische Überlegenheit kein Ansatz für Politik



Aber: "Ich halte nichts von einer Politik des erhobenen Zeigefingers und der moralischen Überlegenheit",


so der frühere Bundeskanzler. Er sprach in diesem Zusammenhang von einer "gefährlichen Entwicklung".



Der Blick zurück zeige nicht nur, wo etwas falsch gemacht worden sei


"Betrachtet man die wirtschaftliche Entwicklung in Polen, Ungarn, der Tschechischen Republik oder der Slowakei auf der einen Seite und in Italien auf der anderen Seite, dann merkt man, dass ein klarer marktwirtschaftlicher Zugang funktioniert, dass aber viele Förderprogramme ins Leere laufen."





Wirtschaftliche Leistung in Osteuropa würdigen


Es sei "richtig, dass wir Druck machen, was Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit in einigen osteuropäischen Ländern betrifft. Es ist aber auch legitim, einmal auszusprechen, dass die Ungarn und die Polen im vergangenen Jahr ein Wirtschaftswachstum von rund fünf Prozent zustande gebracht haben."



Kurz sagte in dem Interview auch, er würde davor warnen, so zu tun, als gäbe es "antieuropäisches Gedankengut" nur in Osteuropa.


"Es gibt es auch im Westen - Gott sei Dank nicht in der Mehrheit. Aber wenn ein Osteuropäer einen Vorschlag macht, dann ist das nicht automatisch ein Schlechtreden der EU. Und nicht jeder Vorschlag eines Gründungsmitglieds ist automatisch ein mutiges europäisches Vorangehen."

 

 

Deutsche Wiedervereinigung ein Wendepunkt


Er habe das Gefühl, "dass hier teilweise mit zweierlei Maß gemessen wird", sagte Kurz. "Kürzlich wurde über die Erweiterung der EU auf dem Westbalkan entschieden. Nordmazedonien und andere Staaten haben sich wirklich um Reformen bemüht und verdienen eine europäische Perspektive.

Wir sollten vorsichtig sein, sie nicht an die Türkei, Russland oder China zu verlieren. Die Staaten, die diesmal dagegen waren, waren nicht die immer als antieuropäisch gescholtenen Osteuropäer"

so der ÖVP-Chef in Anspielung auf den jüngsten Aufschub des Starts der EU-Beitrittsgespräche mit Nordmazedonien und Albanien nach Vorbehalten Frankreichs, Dänemarks und der Niederlande. Kurz sprach von einer "absolut falschen Entscheidung": "Ich hoffe sehr, dass sie zügig revidiert werden kann."



Die deutsche Wiedervereinigung ist für Kurz ein...



 "Wendepunkt nicht nur der deutschen, sondern der europäischen Geschichte"  


und ein "unglaubliches Projekt, das beeindruckend gemeistert wurde". 



Sorgen mache ihm aber, "dass es in den Köpfen weiterhin Mauern gibt: anscheinend ein Stück weit immer noch zwischen Ost- und Westdeutschland, mehr und mehr aber auch zwischen Ost- und Westeuropa. Das ist eine dramatische Fehlentwicklung, die dringend gestoppt werden muss."  © APA 






Ende 


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Atomik Harmonik - Na seniku


 

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