Montag, 30. Dezember 2019

Jagd die Rechten oder alle die andere Meinungen vertreten.. sehr offen und wiederum Geheim, sehr interessant.





COMPACT Spezial 24: Tiefer Staat - Geheimdienste und Verfassungsschutz gegen die Demokratie

 



Diese Spezialausgabe von COMPACT legt sich mit der gefährlichsten Macht in unserem Land an: dem Tiefen Staat, der Hintergrundstruktur aus Geheimdiensten und Verfassungsschutz. 
Mit dem Sturz von Hans-Georg Maaßen als VS-Präsident hat der Tiefe Staat gezeigt, dass es den Sicherheitsstrukturen nicht mehr um den Schutz unserer freiheitlichen Grundordnung etwa gegenüber dem Islam geht. Vielmehr gilt: Der Feind steht rechts – was immer das heißen mag. Jetzt werden die AfD und andere patriotischen Kräfte gejagt. 
Wer ein kluges Wort sagt, gerät ins Visier des Tiefen Staates: Er wird beobachtet, denunziert, sozial geächtet, denunziert, angeklagt, verurteilt, verhaftet, weggesperrt. Inhalt: CIA, NSA & Gladio Tiefer Staat: Die geheimen Netzwerke im Untergrund Oktoberfest 1980 – 
Die Gladio-Spur: Terror und Strategie der Spannung Dame, König, As, Spion: Amerikanische Spuren im NSU-Fall DIA-Agenten am Tatort: Der Mord an Michèle Kiesewetter Black Ops in Germany: Unheilige Allianz: CIA und Islamisten Feind hört mit: Der NSA-Skandal «Ein einheitlicher Organismus»: Interview mit Josef Foschepoth Die überwachte Republik: Deutschland einig Agenten-Land «In Deutschland gilt unser Recht»: Interview mit Wolfgang Bosbach «Anis Amri diente der CIA als Lockvogel»: Interview mit Stefan Schubert Die Geheimdokumente: 
Die Akten zum Breitscheidplatz-Attentäter BND Steuerung aus Übersee: Die Gründung des BND «Bedingt abwehrbereit»: Der BND und die «Spiegel»-Affäre «Der BND hat mir Texte vorgegeben»: Interview mit Udo Ulfkotte Das Sündenregister des BND: 
Die Affären des Auslandsgeheimdienstes Verfassungsschutz Dunkle Schatten über dem Amt: Der Feind im eigenen Land «Nur etablierte Politiker können die Verfassung verletzen»: Interview mit Josef Schüßlburner Außer Kontrolle: Die Skandalgeschichte des VS «Dienste haben die RAF aufgebaut»: Verfassungsschutz und Terrorismus 
Die Geheimdienst-Nazis: Gewalt und Hetze der V-Männer Immer wieder Temme: Ein VS-Agent zwischen NSU und Lübcke-Mord Maaßens letztes Gefecht: Warum der BfV-Präsident gehen musste Worte, die die Republik aufwühlten:

Hans-Georg Maaßen im O-Ton Verräter im Tiefen Staat:


Indiskretion im Geheimdienst-Club Der Schattenmann: Maaßens Nachfolger Thomas Haldenwang Jeder ist verdächtig:


Die AfD im Visier des Verfassungsschutzes Vorsicht, Feindzeugen!: Mahnung an die Opposition

80´Factory - More than I can say / Cover - 80's music

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Tausende unschuldige Ukraine Opfer wegen persönlichem Kampf Merkel gegen Putin. Game is over, der beiden: BRD Kanzlerin Merkel & des oft betrunkenen EU Obmann Junckers. Korrigiert 17.05



Fakten Meinung: der Tag der Abrechnung kommt, Jungckers versumpft. Mergel verschwunden;

 vielleicht krank.
Resumee am 30.12.2019

Zurückgelassen wird eine im Kern zerkrachter Großverein EU, der vor sich hin brexitiert, vegetiert, und immer mehr Fiat Geld will. 

Eine neue Obfrau die vorab schon angeschlagen war, inklusive machtgierige Sorossse, ketzerische Altjesuiten, Großindustrielle, Geheimdienste und eine gefräßige NATO die immer mehr Geld will.

Dieser tiefe Haufen Elend zerplatzt 2020 in Bestimmung.


Trump lacht sich ins Fäustchen, Putin lächelt schamös vor sich hin und China erweitert jeden Tag seine Seidenstraßen Macht über den Erdball.

Die Gold Elders Monarchen beherrschen in Wahrheit NEU die Welt.
Der Vatikan ist ausgeblutet.

..

Schuld an allem ist: 


"Gier, Kriegslust, Pädophilie, Satanismuns,  Psychopaten der Macht und Hintergrundeliten mittleren Ranges" 

zumeist aus England, Amerika und Europa kommend..


..

Ist Mergel nun nach Allierten Richtlinien als `Massenmörderin´ zu bezeichnen, weil sie in  persönlicher Absicht handelte, den Krieg somit förderte-forderte. Oder ist das überzogen. Beantwortet euch diese Frage selber, wenn es nicht die Gerichte tun wollen?

↓ 
Hier nun beweiskräftige zielführende Vorwürfe dazu..


https://deutsch.rt.com/meinung/95719-grosses-spiel-gegen-putin-wie/




"Großes Spiel gegen Putin": Wie Merkel, CDU und EVP den Regime-Change in der Ukraine vorbereiteten

"Großes Spiel gegen Putin": Wie Merkel, CDU und EVP den Regime-Change in der Ukraine vorbereiteten
 Quelle: www.globallookpress.com © Reuters, RT bearbeitet

Vor sechs Jahren mischte sich Deutschland aktiv in die ukrainische Politik ein. Die Folge war der Staatsstreich im Februar 2014, der Ukraine-Konflikt und umfangreiche Sanktionen. Und im Dezember 2013 dokumentierte der Spiegel den Coup. Eine Retrospektive.


von Wladislaw Sankin 



"Deutschland gilt bei den diplomatischen Vermittlungen im Russland-Ukraine-Konflikt als führender Akteur." – "Deutschland ist in den Prozess zur Lösung des Konflikts involviert, vor allem durch seine enormen diplomatischen Bemühungen." – "Deutsche Politiker engagierten sich in Initiativen für Konfliktlösungen." –  "Deutsche Kanzlerin Angela Merkel bemüht sich um die Lösung des Konflikts." Und so weiter.



Die ukrainischen Ultra-Nationalisten behalten ihren Präsidenten im Auge. Auf dem Bild: Die Anführer des Nationalen Korps auf der Bühne vor dem Amt des Präsidenten in Kiew während der Live-Übertragung der Abschlusskonferenz des N4-Gipfels. Das Motto ihrer Protestaktion lautet:






Mit solchen Sätzen beschrieben die Leitmedien in den letzten Jahren die deutsche Rolle im sogenannten Ukraine-Konflikt, und das machen sie noch immer so. Dieser Erzählung liegt eine Chronologie zugrunde, der zufolge der Konflikt mit der sogenannten Krim-Annexion in März 2014 und der Unterstützung der "Separatisten" im Osten der Ukraine durch Russland beginnt. Mit diesem "Beginn der Zeitrechnung" ist die Frage nach dem Schuldigen bereits klar beantwortet.


Ein Blick in dieselben Medien zu Zeiten der Proteste auf dem Kiewer Maidan Nesaleschnosti – also dem Platz der Unabhängigkeit – lässt jedoch große Zweifel an diesem Narrativ aufkommen.


Die Proteste fanden von Ende November 2013 bis Ende Februar 2014 statt und endeten mit der Flucht des Präsidenten Wiktor Janukowitsch aus dem Land und der Machtübernahme durch die Opposition. Die Proteste wurden zunehmend von Gewalt und Provokationen, enormer medialer Unterstützung und diplomatischem Druck aus dem Westen auf die Regierung der Ukraine begleitet.


Kurz vor Beginn der Proteste sollten die langjährigen Verhandlungen um das EU-Assoziierungsabkommen mit der Ukraine in die Endrunde gehen und mit der Unterschrift des ukrainischen Präsidenten zum feierlichen Abschluss gebracht werden. Am 28. November 2013 hatte dieser jedoch beim sogenannten Summit der Östlichen Partnerschaft der EU seine Unterschrift verweigert.


Russland hatte auf Präsident Janukowitsch Druck ausgeübt und dem finanziell angeschlagenen Land Milliardenkredite angeboten, und so wollte er mit der EU weiterverhandeln. Die deutsche Politik ging in den Kampfmodus über, und weil der Ausgang dieses Spiels – dieses Gezerre zwischen Deutschland und EU einerseits und Russland und Eurasischer Wirtschaftsunion EAWU andererseits – noch nicht sicher war, redete man nun "Klartext".



Von wegen "Spiel" … Mit ebendiesem Wort beschrieb Der Spiegel in einer Dezember-Ausgabe vor sechs Jahren das damalige politische Geschehen in der Ukraine, lange vor einer angeblichen russischen "Aggression": "Es geht um Geopolitik, um das 'Grand Design', wie es die Experten gern nennen. Und es geht – ob die Kanzlerin nun will oder nicht – um Angela Merkel und Wladimir Putin ganz persönlich."


Von den angeblichen "Lösungen", "Vermittlungen" und "Bemühungen" ist noch rein gar nichts zu lesen. Damals jedenfalls nicht.








Die stets handverlesenen Spiegel-Journalisten mit besten Kontakten in Regierungskreise in Berlin und Brüssel lieferten mit viel Insiderwissen damals einen dankenswert tiefen Einblick in den engen Zirkel, in dem strategische Ziele beraten und politische Entscheidungen getroffen wurden. Heute ist dieser Spiegel-Artikel ein wertvolles Zeitdokument:


Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Und die Kanzlerin will vor der nächsten Runde eine neue Figur ins Spiel bringen: Vitali Klitschko. Der zwei Meter große Profiboxer soll zum proeuropäischen Gegner des russlandorientierten Janukowitsch aufgebaut werden – und am Ende das Abkommen mit den Europäern doch noch unterschreiben", schreibt der Spiegel.


So, so: Aufbau eines Politikers im Ausland zum oppositionellen Führer. Der Spiegel hatte wohl keine andere Wahl, als die Dinge "ein bisschen" beim Namen zu nennen? Denn schließlich sollte dieser "Politiker" doch bald Präsidentschaftskandidat werden:

'Regime Change' wäre als Begriff wohl zu hoch gegriffen, aber ein bisschen geht es doch darum: Merkels CDU und die europäische konservative Parteienfamilie EVP haben Klitschko auserkoren, das ukrainische Nein von innen aufzuweichen. Er soll die Opposition einen und anführen, auf der Straße, im Parlament und schließlich bei der Präsidentenwahl 2015. 'Klitschko ist unser Mann', heißt es in hohen EVP-Kreisen. 'Der hat eine klar europäische Agenda' – und Merkel noch eine Rechnung offen mit Putin.


"Ein bisschen" Regime-Change also. Wo es aber besser passt, sind – wie üblich – Euphemismen schnell zur Hand – wie etwa "Verantwortung übernehmen": "Die CDU-nahe Parteistiftung (Konrad-Adenauer-Stiftung – Anm. der Red.) bereitet seit einiger Zeit ukrainische Oppositionspolitiker im Rahmen eines 'Dialog-Programms' auf die Übernahme von Verantwortung vor." Was klingt wohl netter: "Machtübernahme" oder die "Übernahme von Verantwortung"?


Am 7. Dezember 2013 auf dem Kiewer Maidan Nesalezhnosti.






Aus dem gleichen Grund lesen wir beim Spiegel, dass die ultranationalistische und blutbefleckte Nazi-Kollaborateure verehrende Partei "Swoboda" lediglich eine "rechtsnationale Freiheitspartei" sei. Sie ist schließlich Teil der Opposition, die Klitschko vereinen soll, und muss daher im deutschen Sprachgebrauch besser dargestellt werden. Aber es geht noch weiter. Detailliert beschreibt das Magazin das weitere geplante Vorgehen der (unter anderem) von Merkel in der Ukraine an die Macht gebrachten Politiker:


Die Klitschko-Unterstützer in EVP und Bundesregierung hoffen darauf, dass spätestens 2015 bei der Präsidentenwahl nur ein gemeinsamer Kandidat gegen Amtsinhaber Janukowitsch antritt – und gewinnt. Dann hätte Kanzlerin Merkel ihr Etappenziel erreicht: eine proeuropäische Führung der Ukraine. Das eigentliche Rückspiel könnte beginnen, das um eine Neuordnung der Beziehungen der Europäischen Union mit Osteuropa. Das gegen Wladimir Putin.


Eine Neuordnung, bei der der geopolitische Rivale aus der eigenen Region herausgedrängt wird. Interesse an seinem Einfluss in der heimatlichen Region begründet er zwar mit der wirtschaftlichen, technisch-wissenschaftlichen, kulturellen und humanitären Verflechtung, die über Jahrhunderte gewachsen ist. Man darf doch Interessen haben, oder nicht?


Nun ja: Es kommt darauf an. Bei Wladimir Putin sind solcherlei Interessen nicht legitim, meinte damals schon der Spiegel. Denn diese seien aus Komplexen und Kränkungen gewachsen: Durch eine "Mischung aus Selbstzweifel, Sehnsucht nach gewesener Größe und verletztem Stolz".


Das ist wichtig. Denn hätte Russland gar "legitime" Interessen gehabt, müsste man die EU und Angela Merkel fragen, warum die Probleme mit dem EU-Assoziierungsabkommen nicht gleich von Anbeginn gemeinsam zu lösen waren. "Warum Russland bei weiteren Verhandlungen nicht mit an den Tisch holen?", fragt schließlich damals sogar der Spiegel selbst – noch.


Der führende Präsidentschaftskandidat Wladimir Selenskij am Wahlabend, 31. März 2019





Dreier-Gespräche lehnen wir ab", wird Merkel darauf aus kleinem Kreis zitiert.


Spätestens hier – trotz aller Euphemismen – sollte eigentlich klar sein: Bei der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel haben wir es mit einer knallharten Machtpolitikerin zu tun, die bei der Durchsetzung ihrer Ziele bereit ist, auch über Leichen zu gehen. Und sei es zunächst "nur" in der Ukraine. Denn es wird im späteren Verlauf des Konflikts, der sich in einen Bürgerkrieg verwandeln wird, sehr viele solcher Leichen geben, Tausende von unschuldigen Opfern. Und das war abzusehen, denn viele Experten haben davor gewarnt. Aber dazu müssen wir später noch kommen.


In hellsichtiger Vorahnung dessen, schrieb im Dezember 2013 doch tatsächlich der Spiegel, es sei für Angela Merkel eigentlich typisch, die "Entweder-oder"-Zwickmühle für die Ukraine aufzulösen. Nur Putin ist da noch, der "den Zerfall der Sowjetunion (…) am liebsten rückgängig machen" würde.


In einem Artikel im Februar 2014 wird dann schon Außenminister Frank-Walter Steinmeier zitiert, als er auf die Kritik Moskaus an der Einmischung der EU antwortet, man solle doch (in Moskau?) von der Vorstellung Abstand nehmen, "dass die Ukraine Teil eines geopolitischen Schachspiels ist".


Erst wenige Wochen zuvor schrieb der Spiegel jedoch selbst noch – mit viel Vorfreude auf den weiteren Verlauf –, der Kampf um die Ukraine sei ein Spiel. Oder etwa nicht? Abgesehen von wenigen Ausnahmen, hinterfragte niemand den damaligen deutschen Außenminister.


Kurz vor dem endgültigen Sieg der "Pro-Europäer" in Kiew, als ihre Machtübernahme schon zum Greifen nah war, wurden die Propaganda-Weichen umgestellt – von nun an gilt: Russland provoziert, Deutschland vermittelt, die Ukraine ist das Opfer.


Es ist allerdings doch nicht ganz so gekommen, wie Angela Merkel, EVP und CDU es wollten. Vitali Klitschko wurde zunächst "nur" Bürgermeister von Kiew, bei den Wahlen in Mai 2014 gewann der mit dem größeren Geldsack: Petro Poroschenko.



Doch auch mit ihm schloss Merkel bald Freundschaft – trotz Krieg, Korruption, politischer Morde und Unterdrückung, denn er hat schließlich all das getan, was Angela Merkel von der Ukraine eben wollte – er hat das Land in eine bedingungslose und indiskutable Anbindung an und – klarer gesagt – Abhängigkeit von Deutschland, der EU und den USA geführt. Als es in der Ostukraine zu gären begann, konnte Deutschland aus einer sehr bequemen Position heraus zu "vermitteln" beginnen.



Ein Gedenkstein an der Allee der Engel in Donezk mit den Namen der im Donbass-Krieg getöteten Kinder





Die Wahrheit der Geschichte liegt folglich ganz woanders. Deutschland ist kein "Vermittler", sondern ein Akteur, der seine unselige Rolle in der Genese des Konflikts verschleiern muss. Kein Geringerer als ein seriöser Berliner Rechtswissenschaftler, Herwig Roggemann, kritisiert mit Bezugnahme auf eine Reihe weiterer Experten in seiner Analyse in seinem Buch "Ukraine und Russland-Politik" sowohl Deutschland als auch die EU scharf:

Eine, wenn nicht die eigentliche Konfliktursache ist die seit zwei Jahrzehnten betriebene Osterweiterungpolitik der EU und NATO ohne angemessene Einbindung Russlands und ohne Berücksichtigung seiner Sicherheits- und wirtschaftlichen Interessen.

Diese Politik sei aggressiv, und die Länder der sogenannten Östlichen Partnerschaft seien dadurch unnötig einer Zerreißprobe ausgesetzt. Das Problem der ukrainischen "historischen Ambivalenz" zwischen Ost- und Westbindung habe nun wegen einer kompromisslosen und übereilten Westorientierung – vorangetrieben durch die Maidan-Akteure, die EU und die USA – eine staats- und verfassungsrechtliche Dimension erhalten. Damit deutet Roggemann auch auf die Abspaltung der Krim und den Krieg in der Ostukraine hin. Die Fortsetzung dieser Politik sei eine weiterhin "friedensgefährdende Fehlentwicklung".



Das Buch hat der Experte bereits im Jahr 2015 veröffentlicht. Eine grundsätzliche Änderung der Politik hat seitdem nicht stattgefunden, im Gegenteil: Bis an die russische Grenze rückte die NATO mit zusätzlichem Militärgerät vor, die militärischen Spannungen haben zugenommen, der Informationskrieg lässt keineswegs nach, der Minsker Prozess stockt. Der Normandie-Gipfel in Paris fand zwar vor Kurzem wieder statt, legte aber nun offensichtliche Widersprüche der Minsker Vereinbarung und der politischen Regulierung offen.


Antirussische Sanktionen, begründet mit der politisch einseitigen Auslegung der Konfliktursache anstelle des Völkerrechts  – denn es gibt eben keinen entsprechenden UN-Beschluss –, werden weiterhin routinemäßig verlängert. Ihre mehrheitliche Ablehnung in der Bevölkerung und durch die Wirtschaft beeindruckt die Merkel-Regierung keineswegs. Denn sie kann sich im Zweifelsfall immer auf eine willfährige statt kritisch-investigative Presse verlassen.


Mehr zum Thema - Deutsches Projekt "Ukraine": Störenfried oder Erfolgsmodell?

Fulford 30.12.2019 1. Teil



Letzte Dezember-Woche  2019

Befreiung der Menschheit von der satanisch-westlichen herrschenden Klasse im Jahr 2020 möglich

Von Benjamin Fulford


Mit einem großen Schub könnte die Menschheit im Jahr 2020 befreit werden. Der Schlüssel wird laut Pentagon, P3 Freemason und anderen Quellen darin bestehen, eine Implosion des in Privatbesitz befindlichen Schuldensklavensystems der khazarischen Mafia zu erzwingen.



Die zunehmende Kluft zwischen der Realwirtschaft und der Finanzmarktblase wird absichtlich so konstruiert, dass 2020 ein menschheitsbefreiendes Systemversagen eintritt, so die Quelle der asiatischen Geheimgesellschaft und der P3-Freimaurer. (Und nein, P3 ist kein Tippfehler; siehe unten für Details.)



Diese Ben Garrison-Karikatur zeigt die aktuelle Situation:


https://grrrgraphics.com/the-2019-melt-up


Sie können Mr. Garrison unterstützen, indem Sie hier klicken:
https://grrrgraphics.com/product-category/support-ben-garrison-cartoons



Es ist unnötig zu erwähnen, dass die Realwirtschaft trotz der rekordhohen Aktienmärkte und der Cheerleading-Tendenzen in den Unternehmensmedien weiter nachgibt. Das jüngste Anzeichen ist der Baltic Dry Index, der auf Tiefstände stürzt, die seit der Lehman-Krise nicht mehr zu sehen waren.


Der BDI kann nicht wie andere Indizes mit billigem Geld manipuliert werden, da es der Preis für das Versenden von physisch vorhandenen Sachen auf Schiffen ist.


https://www.zerohedge.com/commodities/baltic-dry-tumbles-most-2008-tariff-frontrunning-fades


Langlebige Warenbestellungen, ein weiterer realitätsbezogener Indikator, sind ebenfalls rückläufig.


https://www.zerohedge.com/economics/us-durables-goods-orders-unplaned-plunge-november-boeing-backlash-hits



Ein versteckter Teil dieses Finanz- / Wirtschaftskrieges, der jetzt tobt, ist ein Tauziehen zwischen Ost und West um historische Bindungen.


Das US-Finanzministerium hat begonnen, chinesische historische Anleihen zu kaufen, in der Hoffnung, mit ihnen Gold zu erhalten, um die Zahlungsfrist vom 31. Januar 2020 einzuhalten, so die Quellen der japanischen Rechten und der P3-Freimaurer.


In der Zwischenzeit hätten die Chinesen alte amerikanische Unternehmensanleihen im Rahmen eines Gegenangriffs gekauft. Die auf diese Weise entstandenen „dunklen digitalen US-Dollars“ werden verwendet, um „die Geldmengeninflation auf den US-Dollar anzuheben“, erklären sie.


Die Anleihen landen entweder beim US Secret Service der Citibank oder beim chinesischen Secret Service der HSBC Bank in Hongkong. "Historische Bindungen sind ein Weg, den Feind zu fangen", erklären sie.


Dieser geheime Krieg führt auch zu einem enormen Anstieg der Aktivitäten im Zusammenhang mit Gold in der Öffentlichkeit und ist ein Teil des Grundes, warum die Diskussion über einen finanziellen Ausgleich zu einem Hauptthema an den Märkten geworden ist.
https://www.zerohedge.com/commodities/signs-swirl-all-around-us-monetary-reset-hand


Diese Goldaktivität nimmt zu, da das Experiment, Negativzinsen zur Rettung des Fiat-Finanzsystems zu verwenden, fehlschlägt. Es scheitert daran, dass immer mehr Anleger ihr Geld in physisches Bargeld (das gegen negative Zinsen immun ist), Gold und andere Dinge investieren, die tatsächlich existieren. Die Quintessenz ist, dass die Realität am Ende immer gewinnt.


https://www.zerohedge.com/markets/steven-mnuchin-explains-why-15-trillion-100-bills-have-diseared

Die Tatsache, dass die Vereinten Nationen im Besitz von Rothschild nun offen die Verwendung von Kryptowährung zur Finanzierung ihrer Operationen fordern, ist ein Zeichen dafür, dass ihnen physische Vermögenswerte wie Gold ausgehen und sie nach einer digitalen Notluke suchen.


Die goldhaltigen Asiaten würden lieber eine neue UNO in Asien gründen.


https://www.forbes.com/sites/michaeldelcastillo/2019/12/28/secretary-general-says-united-nations-must-embrace-blockchain/#771cd48e1379

Die P2-Freimaurer, asiatischen Geheimbünde, das britische Commonwealth, das Pentagon und andere haben versucht, diesen Krieg zu beenden, indem sie eine neue Vereinbarung darüber erzielten, wie man den Planeten regiert.


Zu diesem Zweck wurde die italienische P2 Freemason Lodge jetzt von der P3 Freemason Lodge abgelöst. Es gab sogar eine Ankündigung in der italienischen Presse am 30. Dezember.



https://edicola.iltempo.it/iltempo/pageflip/swipe/iltempo/20191230iltempo


Ein Zeichen für eine Veränderung in Italien ist, dass Leo Zagami, der an dem Massenmordanschlag von Fukushima auf Japan beteiligt war, nach Palm Springs, Kalifornien, fliehen musste, um einer Verhaftung in Italien aufgrund von Verleumdungsvorwürfen der kalabrischen Freimaurer (P3) zu entgehen sagen.


Der Leiter der P3 ist ein Herr Gianmario Fioramonti, der sagt ..

2. Teil folgt..


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Ende