H.J.Müller pausiert wohl ich finde keine heutige Tageskorrektur, nahja keiner ist Daniel Düsentrieb... aus nicht diese Netz Politik Zugpferde.
Jetzt schwächelt noch unsere Catherine
so dahin ... nah sowas
bedenklich,bedenklich - wurden sie härter bei den Goggerln gepackt - so von den Geheimen, Gemeinen.
Ich verlege mich zum Textaustausch mit diversen Spirit-Themen aufs heutige Bröchen backen - simpel einfach - weil kleine Brötchen auch mal groß werden können.
Wenn Mergel aus den Dubai Zwischen-Helpergeldern- (Zweckgebunden für die Nach-Corona Zeit) für die Menschen und für die KMU´s - nicht für Bonzen FlachdachFirmen und falsch geführte Konzerne, oder sogar noch für die Terroristenorgansation der ANTIFANTEN - somit auch den ISIS im Urlaub, Millionen Gelder zukommen lässt, ist sie wahrlich eine Staatsfeindin der Firma BRD
... die jetzt kurz vor der Auflösung steht.
Sie meint wohl, ist eh egal - eh schon alles kaputt
Kommt und das nicht bekannt vor, hat das nicht ein Hiteler auch mal gesagt, vielleicht etwas schärfer..? Diese Person gehört in die Kategorie PädoBiden, SatanHillary, und ObumbuUSStaatsfeind Nr.zwei. Eins war bekanntlich der 9/11er Bush senj. der Junior hat derweil die Zeitung umgekehrt gelesen.. trottelig pur wohl oder... In den USA und in Europa schaut man entsetzt auf Mergel und ihre Eskapaden, wie man hört vergibt sie die Helpergelder für Freunde bereits durch die Gitterstangen ... wohl bekommts..
Seitdem Donald Trump angekündigt hat, die sog. „Antifa“ als
Terrororganisation einzustufen, mehren sich die Stimmen, die auch
international ein Vorgehen gegen die gewaltbereiten Extremisten fordern.
Das Kanzleramt finanziert derweil Antifa-Unterstützer mit Millionen an
Steuergeldern. Ein Gastbeitrag von Collin McMahon.
Eine Kleine Anfrage
des AfD-Abgeordneten Petr Bystron hat ergeben, dass die Bundesregierung
2019 mit über 9 Millionen Euro Nichtregierungsorganisationen (NGOs)
finanziert hat, die den „Open Society Networks“ des linken Aktivisten
George Soros nahestehen. Dazu gehören über 1 Million Euro von der
Kulturstaatssekretärin Monika Grütters an die „Neuen deutschen Medienmacher“,
die Journalisten mit Migrationshintergrund bevorzugen wollen und
Journalisten Leitlinien für die „richtige“ Ausdrucksweise im Umgang mit
Migrationsthemen an die Hand geben.
1,2 Millionen Euro Steuergelder an rassistische, deutschfeindliche Organisationen
„Ich frage die Bundesregierung,“ so Bystron in einem Video-Statement,
„wie können Sie es dem Steuerzahler erklären, dass das Kanzleramt
letztes Jahr über 1,2 Millionen Euro Steuergelder an rassistische,
deutschfeindliche Organisationen ausgab, die auch noch der
extremitischen, deutschfeindlichen Antifa hulidgen?“
Die Vorsitzende der „Neuen deutschen Medienmacher“ ist die
umstrittenen Spiegel-Kolumnistin Ferda Ataman, die zu Beginn der
Corona-Pandemie Ärzten vorgeworfen hat, sie würden deutsche Patienten bevorzugen. Nach heftigem Protest aus der Ärzteschaft musste Ataman sich entschuldigen.
Kartoffel als Schimpfwort
Ataman und die „Neuen deutschen Medienmacher“ verleihen jedes Jahr den rassistisch benannten Preis „Die golden Kartoffel“
an Journalisten, die ihrer Meinung nach zu kritisch über Migration
berichten. 2018 ging der Preis an Bild-Chefredakteur Julian Reichelt,
der es sich nicht nehmen ließ, zur Verleihung zu erscheinen und eine gepfefferte Dankesrede
zu halten. „Kartoffel“ ist ein rassistisches Schimpfwort, dass vom
arabischen Wort „Kaffir“ herrührt, eine der schlimmsten muslimischen
Beleidigungen für einen Ungläubigen. „Kaffir“ ist vergleichbar mit dem
„N Wort“ in USA. In Südafrika geht man für die Verwendung des „K Wortes“
ins Gefängnis. Dennoch sehen Ataman und die „Neuen deutschen Medienmacher“ kein Problem damit, prominente Kollegen so zu bezeichnen.
Ferda Ataman hat im April 2020 auf dem Portal des „Bundes der Antifaschistinnen“
ein Bekenntnis zur gewaltbereiten linksextremen Antifa abgelegt: „Ich
hätte nie gedacht, dass ich eines Tages dafür kämpfen würde, den
›Antifaschismus‹ wieder salonfähig zu machen. Für mich war das Wort auch
lange viel zu krass.“ Ataman schrieb:
„Wir leben in einer Zeit, in der eine
bisweilen faschistische, stramm nationalistische Partei erschreckend
viele Wähler*innenstimmen bekommt und in allen Parlamenten sitzt…. Eines
unserer Probleme ist, dass viele glauben, der Faschismus sei heute
keine reelle Gefahr mehr. … Doch eine der wichtigsten Lektionen, die
meines Erachtens bei der Erinnerung untergeht, ist die, wie leicht der
Faschismus an die Macht kommen kann: Die NSDAP und Adolf Hitler kamen
NICHT durch eine »Machtergreifung« oder einen gewaltsamen Putsch an die
Macht. Ihr Aufstieg war demokratisch legitimiert, durch Wahlen und
Bündnisse mit etablierten Politiker*innen.“
Die mit Steuergeldern aus dem Bundeskanzleramt finanzierte Ferda
Ataman macht also ausdrücklich parteipolitische Stimmung gegen die AfD,
die größte Oppositionspartei im deutschen Bundestag, und stellt die
Ergebnisse demokratischer Wahlen in Frage.
Der „Verein der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen“ (VVN-BdA) wurde von Bayerischen Verfassungsschutz
als linksextremistisch eingestuft: „Die VVN-BdA ist die bundesweit
größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des
Antifaschismus. Sie arbeitet mit offen linksextremistischen Kräften
zusammen. In der VVN-BdA wird nach wie vor ein kommunistisch
orientierter Antifaschismus verfolgt.“
Die VVN-BdA bekam daher 2019 die Gemeinnützigkeit aberkannt.
Zu den prominentesten Mitgliedern zählt die linksextreme
Auschwitz-Überlebende und Israelfeindin Esther Bejarano, die Boykotte
von Israel (BDS) den Raketenterror aus Gaza und die Auslöschung des israelischen Staates befürwortet. Ataman tritt öffentlich mit der Terror-Unterstützerin Bejarano auf und unterstützte heuer ihre Forderungen nach einem „Tag der Befreiung“ am 8.Mai.
Aus den USA schaut man mit Entsetzen auf Bundesregierung
Die Kleine Anfrage wurde auch in den USA zur Kenntnis
genommen, wo man sich wunderte, dass die deutsche Kanzlerin den
Antifa-Terror mit Steuermitteln unterstützt. In den vergangenen Wochen
haben Antifa-Randalierer die Vereinigten Staaten in Schutt und Asche
gelegt, möglicherwiese eine konzertierte Kampagne, um die Wiederwahl
Donald Trumps zu verhindern. 431 Polizisten
sind bisher bei den Unruhen verletzt worden, viele Beamte klagen über
mangelnde Unterstützung durch die Politik und quittieren den Dienst.
Einzelnen verhafteten Randalierern wurden bereits Verbindungen zu Soros-NGOs nachgewiesen.
Das US-Justizministerium
ermittelt gegen die Urheber des scheinbaren Putschversuchs.
Undercover-Journalist James O’Keefe dokumentierte, wie
US-Antifa-Mitglieder zugaben, von George Soros finanziert zu werden.
Der US-Präsident scheint mit der linksgepolten, amerikafeindlichen
deutschen Bundesregierung die Geduld zu verlieren und kündigte an, 9500 Soldaten aus Deutschland abziehen zu wollen. „Wir haben 52.000 Soldaten Deutschland“, sagte Trump bei einer Pressekonferenz am Montag.
Trump:
„Deutschland ist das allerschlimmste Land“
„Das ist sehr viel. Es kostet die USA Unsummen.
Wie sie wissen
erfüllt Deutschland seinen NATO-Betrag nicht. ( Nah und..)Sie zahlen zum 1% (vom
Bruttoinlandsprodukt) statte 2%, die ohne hin schon wenig sind.
Deutschland ist Milliarden Dollar im Verzug, schon sein vielen Jahren.
Deshalb werden wir die Zahl der Soldaten auf 25.000 reduzieren.
Außerdem zahlt Deutschland Milliarden an Russland für Erdgas, und dann
sollen wir für ihre Verteidigung gegen Russland zahlen? Das macht keinen
Sinn.“(ist auch Unsinn...)
Außerdem hätten die EU-Handelsrichtlinien unter deutscher Führung den
USA „hunderte Milliarden Dollar“ gekostet, so Trump. „Sie nutzen die
USA aus. Was sie mit unserem Land machen ist unglaublich. Wir zahlen für
ihren Schutz, und dann hauen sie uns beim Handel übers Ohr. Das ist
sehr unfair. Und Deutschland ist das allerschlimmste Land, was diesen
Missbrauch angeht.“
800.000 Menschen
haben sich online für Donald Trumps nächsten Auftritt am 20.6. in
Tulsa, Oklahoma angemeldet, ein absoluter Rekord.
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Ebenfalls Rekord: 41% der Afro-Amerikaner, die von den gewaltsamen Ausschreitungen mit am schlimmsten getroffen wurden, unterstützen nun den US-Präsidenten.
Nah wer sagt´s ...
____
Ende
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