Kurz muss weg - Kurz muss weg ... ich frage mich wohin, er wohnt doch in Wien, wo soll er hin? Spass beiseite, die Mehrheit der Österreicher sind mit seiner Politikführung nicht mehr einverstanden, er solle daher solange es noch friedlich geht, zurücktreten.Wir brauchen einen großen POLIT CUT - um das
GESARA VOLKSPARLAMENT
der Welt Patrioten der Mitte -
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..eine direktere Demokratieform - SOUVERÄNER für die Menschen zu installieren. Mit direkten Willensbildungen über eine APP übers Handy..
Denn es geht nicht nur um die Person Kurz sondern um das ganze veralterte Parteiwesen welches von A-Z von Cabale und Konzernen verwanzt, abhängig geworden ist. Wir brauchen neue direkte demokratischere Lösungen. Die Menschen fühlen sich von dieser Art Altpolitik in ihrer Freiheit beeinträchtigt. Sie haben kaum Rechte, Befragungen etc. werden fast vergessen alibi mäßig durchgeführt.
Friede Freiheit Souveränität
Das große Verbrechen aller Zeiten weltweit, wer es von der Vogelperspektive her sieht,
erkennt
nämlich die betrügerliche Zombieseuche vom deep state seit Jahren von ihm geplant, sie soll der Menschheit den Rest geben,
keine Arbeit mehr,
keine Freiheiten mehr und
keine Kontakte mehr
solllen das Zeitalter der Hölle einläuten,
statt des von uns Patrioten der Mitte gewollten Aufstiegs ins Licht....,
die Menschen sollen bis auf 500 Millionen Überlebende heruntergemordet werden,
Keine Wunder dass das nicht gewollt wird.
Oder wer begeht so einfach mir nichts dir nichts Selbstmord.
Diese ruhige Spaziergänge auf der Strasse kommen bei den Menschen gut an und werden bald täglich zu 100 000en geschehen.
Sie werden die ganze Stadt Wien einnehmen und letztlich die Regierung friedlich hinaustragen.
Sollte das nicht gelingen gibt es noch einige andere Möglichkeiten.
Ich schätze den Hauptachsenpunkt so zwischen Mitte und Ende März, bis dahin können wir hier täglich zusehen oder selber dabei sein.
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Die elitäre Befreiung durch die Allianz beginnt, wie man hört in Südosteuropa diesmal (nicht von den Polen 1683 her..) und frisst sich in Zeitabgleichung mit den USA /Militär.. in ganz Europa fort.
Bis zu uns nach Wien.
Die Patrioten haben den göttlichen Spirit auf ihrer Seite
Aufzuhalten ist hier nichts mehr nur mehr ein mithalten ist angesagt.
Und in dieser Zeit viel Diskussionen über direkte Demokratieformen, in offenen Kaffeehäusern und Wirtshäuser.
Eine Diskussionsform die zu Wien passt.
Lasst es fließen Freunde es ist nicht aufzuhalten..
Hier sprechen die am Hund gekommenen, ihnen wird geholfen werden.
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Wen man dem Wiener speziell, dem Österreicher seine Kultbuden zusperrt ist das Licht der Seeligkeit.
(tiefes Glückgefühl)
wie ausgeblasen.
Souveränität und Selbstverwaltung muss her.Man nennt es auch
Hör'n S', manchmal, da tramt man an Blödsinn z'samm,
was jeder an sich schon erfahr'n wird hab'n:
da kommt's ma im Schlaf neulich grad' a so vur,
i streit mit'n Weana Hamur
Er keppelt:
'Es gibt keine Weana mehr,
mit de, was no da san, is's net weit her!
Drum sag i Adjeu, i pfüat mi' und geh!'
Da schrei i g'schwind: 'Freunderl, ohe!'
Erst wann's aus wird sein, mit aner Musi' und mit'n Wein,
dann pack' ma die sieb'n Zwetschk'n ein, eh'nder net.
Wann der Wein verdirbt und amol die Musi' stirbt,
in die mir Weana so verliabt, is's a G'frett!
Soland im Glaserl no' a Tröpferl drin is,
solang a Geig'n no' voll Melodien is
und solang als no' a tulli g'stelltes Maderl da,
da sag'n ma immer no: 'Halt ja!' und fahr'n net a'!
Der Lehrer erzählt in der vierten Klass',
im Aussterb'n begriffen sei d'Weanarass'.
Man sieht das ganz deutlich,
man merkt das ganz klar,
es dauert nur mehr ein paar Jahr'.
Der Franzl der hört ihn ganz ruhig zua
auf amal da gibt's ihm halt gar ka Ruah.
Er springt gach in d'Höh'.
'Hörn's auf mit de Schmäh,
Herr Lehrer, das tut am ja weh'
Erst wann's aus wird sein, mit aner Musi' und mit'n Wein,
dann pack' ma die sieb'n Zwetschk'n ein, eh'nder net.
Wann der Wein verdirbt und amol die Musi' stirbt,
in die mir Weana so verliabt, is's a G'frett!
Soland im Glaserl no' a Tröpferl drin is,
solang a Geig'n no' voll Melodien is
und solang als no' a tulli g'stelltes Maderl da,
da sag'n ma immer no: 'Halt ja!' und fahr'n net a'!
A Fremder, der schaut unser Wean sich an
und kommt unter ander'm in d'Vorstadt dann,
die Häuserln, die klan,
mit die Garterln wie g'mal'n
die ham ihm besonders guat g'fall'n.
'Wie schad', ruft er aus,
'ist's um d'Weanaleut
und um die berühmte Gemütlichkeit!'
Da schaut aus an Haus a Großvaterl 'raus
'So lang mir no san is net aus!'
Erst wann's aus wird sein, mit aner Musi' und mit'n Wein,
dann pack' ma die sieb'n Zwetschk'n ein, eh'nder net.
Wann der Wein verdirbt und amol die Musi' stirbt,
in die mir Weana so verliabt, is's a G'frett!
Soland im Glaserl no' a Tröpferl drin is,
solang a Geig'n no' voll Melodien is
und solang als no' a tulli g'stelltes Maderl da,
da sag'n ma immer no: 'Halt ja!' und fahr'n net a'!
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Ende
Kein Politiker, kein Roter-Toter-Schild oder Kuhirte aus Rockets Mountain kann dem Winer vorschreiben wie er zu leben hat. Das muss einem mal gesagt sein. Was zuviel ist ist zuviel.