Donnerstag, 10. Juni 2021

Es gibt keinen Königsweg + Gesundheit - so einfach erklärt wie nie zuvor

 

 Dankend mit Genehmigung von Rudolf Hänsel


 

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Assoziieren wir uns mit den Mitmenschen, um als Spezies Mensch zu überleben!
Es gibt keinen Königsweg
 

 

Von Rudolf Hänsel

„Eines Tages klopfte die Angst an die Tür. Der Mut stand auf und öffnete, aber da war niemand draußen.“ Dieses ursprünglich englische Sprichwort wurde zu Beginn des Jahres 2020 Johann Wolfgang von Goethe zugeschrieben. Ausgestattet mit der Autorität des deutschen Dichterfürsten wurde es in kurzer Zeit ein beliebter Motivationsspruch gegen die Angst vor dem Corona-Virus. Das Zitat gibt eine Lebensweisheit wieder, die im Folgenden psychologisch bekräftigt und vertieft wird. Wenn wir Menschen den Mut aufbringen, die in der Erziehung erworbene Angst vor dem Mitmenschen zu überwinden, wenn wir uns mit ihm in Freiheit assoziieren und den Gemeinsinn zur leitenden Idee erheben, dann hat die Spezies Mensch die Chance zu überleben.

Selber vor die Haustüre treten und nachsehen, was es gibt!

Jeder Mensch ist dazu aufgerufen, seinen Beitrag zur Lösung der drängenden Probleme unserer Zeit zu leisten. Und selbstverständlich sind wir dazu in der Lage, wenn wir uns bewusst sind, dass es auf jeden Einzelnen von uns ankommt. Warum nicht den Mut aufbringen, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, die gegenwärtigen Menschheitsprobleme nicht zu verdrängen, sondern gegen Unrecht aufzustehen – intellektuell, emotional, politisch. Die Trägheit des Herzens überwinden und handeln! Allen Widrigkeiten zum Trotz die Entschlossenheit aufbringen, die Wahrheit zu suchen und dadurch die Würde als Mensch zu bewahren und eine lebenswerte Zukunft für uns und unsere Kinder zu schaffen.

Der Schweizer Dichter und Romanautor Gottfried Keller (1819-1890) war der Auffassung:

    „Keine Regierung und keine Bataillone (…) vermögen Recht und Freiheit zu schützen, wo der Bürger nicht imstande ist, selber vor die Haustüre zu treten und nachzusehen, was es gibt.“ (Züricher Novellen)
Romain Rolland (1866 bis 1944), französische Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger, meinte sogar, dass jeder Mensch notfalls allein innerhalb aller stehen und für alle denken und handeln muss. In der Einleitung seines Antikriegs-Romans von 1920 „Clerambault. Geschichte eines freien Gewissens im Krieg“ schrieb er.
    „Jeder Mensch muss, so er ein wahrer Mensch ist, lernen, allein innerhalb aller zu stehen, allein für alle zu denken – wenn es nottut, sogar auch gegen alle! Aufrichtig denken heißt, für alle zu denken, selbst wenn man gegen alle denkt. Die Menschheit bedarf derer, die ihr aus Liebe Schach bieten und sich gegen sie auflehnen, wenn es nottut!“ (1)
Auch „Die Internationale“, das weltbekannte Kampflied der sozialistischen Arbeiterbewegung, empfiehlt den Menschen, nicht auf die Rettung durch höhere Wesen zu hoffen, sondern selbst tätig zu werden:
    „Wacht auf, Verdammte dieser Erde, die stets man noch zum Hungern zwingt! (…) Heer der Sklaven, wache auf! (…) Völker, höret die Signale! Auf zum letzten Gefecht! (…) Es rettet uns kein höh’res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun! Uns aus dem Elend zu erlösen, das können wir nur selber tun!“ (2)
Freie Bürger, die gegen Unrecht und Tyrannei aufstehen, haben nichts gegen die Machthaber. Sie tun ihnen nichts. Sie wollen aber auch nicht in einem Herrschaftssystem leben, in der sie schweigen müssen. Sie kämpfen für eine gerechtere Ordnung, für ihr Recht auf das Leben, auf Freiheit, Frieden und Sicherheit. Sie haben überdies einen gesunden Menschenverstand und sind autonom. Autonomie ist der Zustand und das Lebensgefühl der Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und Selbstverwaltung. Philosophisch gesehen ist sie die Fähigkeit, sich als Wesen der Freiheit zu sehen und aus dieser Freiheit heraus zu handeln.

Ausgestattet mit diesen Fähigkeiten übergibt kein Mensch aus freien Stücken einem anderen die Macht, über sein Leben und seine Zukunft zu entscheiden. Keinem anderen Menschen beziehungsweise Politiker, aber auch keinem übernatürlichen Wesen, das ihn als „Gottheit“ von frühester Kindheit bis ans Ende der Tage führen und beschützen soll. Sind wir Menschen doch eingebettet in die Gemeinschaft von Artgenossen, vor denen wir keine Angst haben müssen, sondern auf deren Unterstützung und Solidarität wir bauen können.

Den Mut aufbringen, sich mit dem Mitmenschen zu assoziieren

Wir müssen nur den Mut aufbringen, uns dieser Aufgabe zu stellen und uns mit den Mitmenschen zu assoziieren. Das bedeutet, einen oft mühsamen, langwierigen und nicht leicht begehbaren Weg auf uns zu nehmen, an das Gute im anderen Menschen zu glauben, uns in ihn einzufühlen, uns mit ihm zusammenzuschließen und ohne Zwang an ihn zu appellieren. Einen kurzen, leicht begehbaren und einfachen Weg zum Ziel – einen sogenannten Königsweg – gibt es nicht.

Der andere Mensch, unser Gegenüber, unser Mitbürger und Artgenosse ist gerne bereit, unser Angebot anzunehmen, wenn er die Möglichkeit bekommt, sich frei und ohne jeglichen Zwang dafür zu entscheiden. Auch er will gut leben mit seinen Kindern. Auch er hilft dem anderen gerne.

Bereits vor über 100 Jahren schrieb der russische Anarchist, Geograph und Schriftsteller Fürst Peter Kropotkin (1842 bis 1921) in seinem Buch „Die gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt“, dass in Natur und Gesellschaft keineswegs nur ein Kampf aller gegen alle (Sozialdarwinismus) stattfindet, sondern dass ebenso das Prinzip der „gegenseitigen Hilfe“ vorherrscht. Diejenigen Lebewesen, die dieses Prinzip umsetzen, würden erfolgreicher überleben. Kropotkin beobachtete sowohl die Natur als auch die Naturwesen und bezog seine Erkenntnisse auf den Menschen.

Das Gemeinschaftsgefühl zur leitenden Idee erheben

Dieses Prinzip der gegenseitigen Hilfe muss auf jede erdenkliche Art und Weise in den Gedanken und sittlichen Handlungsprinzipien der Menschen und in der Solidarität, im Zusammengehörigkeitsgefühl, in der Brüderlichkeit und im Gemeinschaftsgefühl der Menschen verankert werden. Aus der Einsicht um die Zusammengehörigkeit aller, die Menschenantlitz tragen, erwuchsen die Lehren der sittlichen Führer der Menschheit, die Weisheit des Laotse, das Gebot der Nächstenliebe und die unzähligen Formen des gesellschaftlichen Lebens und Verhaltens, in denen der Gemeinsinn zum Ausdruck kommt.

Für Alfred Adler, den Begründer der Individualpsychologie, besteht die „tiefste Idee aller Kultur (…) in der endgültigen Verwerfung des Strebens nach Macht und in der endgültigen Erhebung des Gemeinsinns zur leitenden Idee.“ Das sagte er bereits vor 100 Jahren. Alle unsere Bestrebungen in der Welt und der Wissenschaft sollten das Leitmotiv haben, in Zukunft einen Menschentypus hervorzubringen, für den – wie es Alfred Adler formulierte – Gemeinschaftsgefühl und mitmenschliche Verbundenheit ebenso selbstverständlich sind wie das Atmen (3).

Man kann die Mahnrufe des menschlichen Gemeinschaftsgefühls wohl unterdrücken; gänzlich ausmerzen kann man sie nie, denn das Geschenk der Evolution besteht im sittlichen Bewusstsein des Einzelnen, in der Einsicht in die Verantwortung aller gegenüber allen. Unsere Aufgabe für die Zukunft scheint deshalb vor allem die Pflege und Verstärkung der Gemeinschaftsgefühle zu sein. Kein Mittel darf uns zu gering sein, keine Anstrengung zu mühsam, um den Menschen besser in das soziale Gefüge einzuordnen.

Die in der Erziehung erworbene Angst vor dem Mitmenschen überwinden

Diesem hehren Ziel steht jedoch bei den meisten Menschen eine in der Kindheit erworbene und nur schwer zu überwindende Gefühlsreaktion entgegen: die Angst vor dem Mitmenschen. Diese Angst ist nicht angeboren. Der Mensch kommt ohne Angst zur Welt und erwirbt sie erst im Laufe seiner Entwicklung als Folge der traditionellen autoritären und religiösen Erziehung. Deshalb haben fast alle erwachsenen Menschen Angst – bewusst oder noch viel häufiger unbewusst. Sie ist Ausdruck einer Irritation und hat wenig mit der realen Situation zu tun.

Die Angst durchzieht das ganze Um und Auf des Menschen, sein Tun und Handeln, wie er sich im Leben und in der Gemeinschaft gibt und bewegt. Sie verhindert ihm das Denken und macht ihn unfähig, nur irgendeine Situation real und vernünftig einzuschätzen. Er ist nicht mehr der Macher seines Lebens, sondern die Angst treibt ihn.

Das Menschenbild der christlich-abendländischen Kultur besagt, dass der Mensch – auch schon das kleine Kind – schlechte Eigenschaften in sich trägt. Mit dieser Information – sei sie bewusst oder unbewusst – tritt der Erzieher der heutigen Zeit an das Kind heran. Immer vermutet er einen bösen Willen beim Kind. Er weiß nicht, dass das Kind ganz auf die Beziehungspersonen ausgerichtet ist, dass sein ganzes Sehnen und Trachten dahin geht, von den Eltern geliebt und geschätzt zu werden, dass es noch so gerne kooperiert. Das Kind ist von Natur aus gut.

In Wirklichkeit jagen Eltern und Erzieher dem Kind mit jeder Anwendung von Gewalt, sei es in Form von Strenge oder auch Verwöhnung, große Ängste ein. Das Kind lernt, Angst zu haben; es lernt, sich vom Mitmenschen bedroht zu fühlen; es erlebt, dass mit dem Menschen nicht gut Kirschen essen ist. Die Gefühlsreaktion der Angst wird ein Bestandteil seines Charakters. Das Menschenbild, welches es in den frühesten Kindheitsjahren bei seinen Eltern erworben hat, trägt es in jede Beziehung unbewusst hinein.

Auch heute noch wird das Kind mit Gewalt und Missachtung seiner Persönlichkeit erzogen. Dadurch beginnt das Kind sich vom Menschen abtzuwenden. Es ergibt sich eine verneinende Tendenz, die sein späteres Leben beeinflusst. Es verspricht sich nicht mehr viel vom Menschen. Die gewalttätige Behandlung erschüttert seine Persönlichkeit zutiefst und erweckt in ihm Aversionen gegen den Mitmenschen. Das Vertrauen zum Menschen, das eigentlich das Fundament der Persönlichkeit und die natürliche Auffassung vom Leben wäre, kann nicht entstehen.

Das Kind erlebt auch, dass die elterliche Autorität über allem steht. Es erlebt, dass es nur eine richtige Meinung gibt, und das ist die des Vaters, der Autorität. Es erlebt, dass man gewisse Meinungen nicht haben soll. Es lernt die Gewalt und die Sanktionen, die von den Eltern ausgehen, derart zu fürchten, dass es keinen Widerspruch mehr wagt, weder im Denken noch im Handeln. Als Erwachsener ist der Mensch nicht mehr in der Lage, einen eigenen Gedanken zu fassen, weil seine Angst vor den Folgen – irdischen oder überirdischen – ihn lähmt. Er wird nervös und ungehalten, wenn er nur schon eine andere Meinung hört.

Auf diesem Boden ist es dem Menschen nicht möglich, sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen. Er kann vom anderen Menschen nur noch schwer etwas annehmen. Seine Angst wird zum dominierenden Beziehungsproblem. Er kennt die freie Auseinandersetzung nicht, er kennt nur Befehl und Gehorsam. Er ist gewohnt, die Meinung der Autorität ungeprüft zu übernehmen. Er hat zudem als Kind erlebt, dass er mit vielen Meinungen belastet wurde, die er in keiner Weise überprüfen konnte. So findet er sich damit ab, dass vieles nicht verstehbar ist und dass das Unverständliche nicht angezweifelt werden darf.

Diese Einschüchterung von Verstand und Vernunft geht in unserer Kultur einher mit der religiösen Erziehung, mit irrealen Informationen über Geister, Teufel und Engel.

Der Mensch wird zwar weder religiös noch gottesgläubig geboren, doch das geistig gesunde und unverkrüppelte Kind gerät in eine Gesellschaft, in der wahnhafte Ideen und Illusionen vorherrschen. Kaum zeigen sich beim kleinen Kind die ersten seelischen Regungen und es lernt zu sprechen, wird es von der Gesellschaft, das heißt von den Eltern und der Kirche „in Obhut genommen“. Es wird ihm klar gemacht, dass sich sein Wesen bezüglich des Naturgefühls und der Weltanschauung nicht frei entwickeln darf. Will es verhindern, mit allgemeiner Verachtung und höllischen Peinigungen bestraft zu werden, muss es sein Wesen in eine bestimmte kirchliche Form pressen.

Ausblick

Dank der Erkenntnisse der wissenschaftlichen Psychologie weiß man heute, wie die Angst vor dem Mitmenschen entsteht. Man kennt die Ursachen genau. Man weiß auch, wie der Mensch die Angst hinter sich bringen kann. Der heutige Mensch müsste deshalb nicht mehr von Ängsten geplagt sein. Diese Ängste lassen sich in einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung zu einem Fachmann verändern respektive überwinden. Indem der Mensch Mitgefühl und Verständnis erlebt, kann er diese Ängste verlieren (4).

Und die Pädagogik in Elternhaus und Schule hat auf das autoritäre Prinzip – das Jahrhunderte lang als fraglos gültige Grundlage des erzieherischen Verhaltens angesehen wurde – und auf Gewaltanwendung zu verzichten. Erzieher haben sich mit wahrem Verständnis dem kindlichen Seelenleben anzupassen, haben die Persönlichkeit des Kindes zu achten und haben sich ihm freundschaftlich zuzuwenden. Eine solche Erziehung wird einen Menschentypus hervorbringen, der keine „Untertanen-Mentalität“ besitzt und darum für die Machthaber in unserer Welt kein gefügiges Werkzeug mehr sein wird.


Fussnoten:

(1) Rolland, Romain (1988). Clerambault. Geschichte eines freien Gewissens im Krieg. Reinbek bei Hamburg, S. 12
(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Internationale
(3) Ansbacher. Heinz L. / Ansbacher, Rowena R. (Hrsg.). (1982). Alfred Adlers Individualpsychologie. Eine systematische Darstellung seiner Lehre in Auszügen aus seinen Schriften. München, Basel
(4) A.a.O.

 

 

 

 

 

 

 

Video zum empfehlen..

 


 

Gesundheit - so einfach erklärt wie nie zuvor

 

 


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..hat das alles in seinem letzten Video sehr gut beschrieben.. Mit diesem Wissen im Gebäck kann dich in dieser Zeit keiner über den Haufen fahren. Du hast ne Meinung und vertrittst diese Meinung - AUS & PUNKT.

 

Wichtig fürs neue Paradigma und auch für Gruppe IV Auszahlungen.. für uns alle Wartenden : 

 

 

 

 

 

 

 


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Veröffentlicht: 09 Jun 2021 05:48 PM PDT
 

 

 

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9. Juni 2021
5:24 AM

Es ist das Eine.

Es geschehen gerade jetzt Dinge auf diesem Planeten, die den Verlauf der (menschlichen) Rasse beeinflussen. Diese sind zu diesem Zeitpunkt vor der Öffentlichkeit verborgen. Sie werden es nicht immer sein.

Es ist hilfreich für Euch, von diesen Dingen zu erfahren. Wenn ihr das tut und ihre Bedeutung verarbeitet, werdet ihr eine erweiterte Sichtweise haben.

Ein Teil des Prozesses eurer Expansion ist diese Sichtweise. Sie werden eine breitere Perspektive in Ihr Sehen einbeziehen und ein tieferes Verständnis dafür haben, wie Ihr Leben passt. Wie Ihr Leben in den größeren Plan der Dinge passt. Denn Sie sind mit einem Zweck hier. Dieser Zweck ist sowohl persönlich als auch, wie Sie es nennen könnten, global.

Sobald Sie Ihre wahre Natur begreifen, werden Sie ein Gefühl der Bestimmung erleben, wie Sie es bisher nicht kannten. Es wird sich vollständiger anfühlen. Es wird umfassender sein.

Denn Ihr Leben als Sternensaat, Lichtarbeiter oder Wahrheitssprecher birgt eine initiierende Kraft für diese planetarische Verschiebung. Es ist wegen Ihnen, dass dies überhaupt geschieht, und wegen Ihrer Anwesenheit, dass es gerade jetzt geschieht.

Es ist schon zweimal versucht worden.

Dieses Mal wird er vollendet werden.

Ihr seid mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Absichten gekommen. Auf einer gewissen Ebene war eure Teilnahme schon immer Teil eures Lebens.

Ihr seid auch gekommen, um menschliche Dramen und Lektionen zu spielen und gleichzeitig eine Agenda voranzutreiben. Ein Programm der Evolution.
Ein Programm der Erleuchtung. Ein Prozess, der den Aufstieg der (menschlichen) Rasse unterstützen wird.

Was jetzt gesagt werden kann, ist dies. Der kumulative Effekt eurer Bemühungen, der Bemühungen der Sternensaaten, der Lichtarbeiter, der Wahrheitsverkünder und der Lichtkrieger, hat eine unaufhaltsame Welle der Zerstörung, der Reinigung und letztendlich - der Ernährung hervorgebracht. Es ist eine Flutwelle der Veränderung. Es ist pure Kraft.

Wonach das aus erdgebundener Perspektive aussieht, ist ein Aufbrechen von allem, was die Matrixgesellschaft zusammengehalten hat. Die Zerstörung hat begonnen, und sie schreitet ernsthaft voran. Ihr kumulativer Effekt wird sich massiv und schockierend anfühlen. Diese Gefühle werden für diejenigen unter Ihnen, die hier sind, nur von kurzer Dauer sein. Sie werden sich schnell in Aufrufe zum Handeln verwandeln.

Jeder von Ihnen wird instinktiv wissen, was er zu tun hat.

Verfallen Sie nicht in Angst. Es sind viel mehr von euch für diesen nächsten Teil hier, als euch derzeit bewusst sind. Sie werden bald aktiviert werden. Die Ereignisse, die jetzt eintreten werden, werden dafür sorgen.

Es gab einen Wechsel im Kommando. Ein Transfer in diesem physischen Reich der Machenschaften der Kontrolle. Es ist vollbracht. Es muss jetzt in einer geordneten Art und Weise ablaufen, damit die Menschheit Zeuge sein kann.

Es wird Rückschläge geben. Erwartet Unruhe und ein wenig Unbehagen, aber das wird nicht von langer Dauer sein.

Ihr werdet die Entfaltung der vollständigen Geschichte sehen; die Wahrheit. Die nächsten neunzig Tage werden wie keine zuvor sein, was die komprimierte Wirkung massiver globaler Veränderungen angeht.

Die Erzählung ändert sich.

Das Narrativ um Gesundheit, Regierung, Geld und Kontrolle beginnt seine Transformation. Dies geschieht bereits hinter verschlossenen Türen.

Doch bereiten Sie sich darauf vor, dass diese Türen weit aufgerissen werden. Sie werden das Jahr nicht im selben Nebel beenden, in dem Sie es begonnen haben.



Die Bestätigung von Kommando und Kontrolle hat in eurem Militär stattgefunden. Sie werden davon im Flüsterton und in unbestätigten Berichten hören. Wenn Sie das tun, sollten Sie wissen, dass es sich um eine echte Übergabe der Kontrolle handelt.

Was gesagt werden muss, ist dies. Es gibt viele, die jetzt hier sind, um zu helfen. Sie waren in ihrem Leben gefangen und sind sich ihrer Bestimmung für diese Zeit nicht voll bewusst. Die meisten von ihnen werden jetzt entfacht, werden "eingeschaltet" und auf ihre geplante Rolle gelenkt. Sie werden ihren Platz einnehmen und assistieren.

Der Transfer wird chaotisch sein, aber vollständig und schnell. Dies ist eine globale Anstrengung.

Seien Sie sich bewusst, dass jeder innere Stupser Sie jetzt näher an das Ziel bringt. Es mag im Äußeren nicht so erscheinen. Vertrauen Sie.

Was Sie schnell entdecken werden, ist, dass alle Systeme gehen, und der Ort, an den sie gehen, ist ein Ort der Freiheit und des Friedens, des Wohlstandes und der Freude.


Dies ist ein Ort, der von einem Zustand der Liebe regiert wird, nicht von Angst. Dies ist der Ort, den ihr hier einführen, willkommen heißen und genießen sollt. Dies ist eure neue Erde.

Sie kann sich auf keine andere Weise als wahrhaftig zeigen. Wisst, dass ihr, wenn ihr Unwahrheiten und Täuschungen seht oder spürt, die letzten Atemzüge dessen bezeugt, was ihr zurücklasst.

Eure neue Erde wird in voller Transparenz ankommen - rein und ganz.


Alles andere als das wird nicht überleben, wird nicht weiterbestehen.

Keine Lügen mehr.

Keine Täuschung mehr.

Keine Machtübernahme mehr.

Ihr seid im Begriff, eine Ära der Macht-mit und der Macht-voll zu beginnen. Eine gemeinsame Anstrengung mit einem einzigen Ziel. Einssein.

Während ihr die Zusammenbrüche und Umkehrungen in diesen kommenden Zeiten erlebt, haltet euch an der Tatsache fest, dass alle Unwahrheiten fallen müssen, bevor die Wahrheit enthüllt werden kann.


Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) 

 

 

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Beatrice Egli - Herz an (Offizielles Musikvideo)

 

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