Im Jahre 1971, 26 Jahre nach dem verheerenden Krieg, wurden 36
Jugendliche aus dem bayerischen Schwaben, Mitglieder der Katholischen
Landjugendbewegung (KLJB) ausgewählt, um an einer Frankreichreise
teilzunehmen. Niemand von uns war zuvor jemals im Ausland, der
Pauschaltourismus mit Flug, Hotel und All-you-can-eat existierte noch
nicht. Unsere Reise sollte mit dem Omnibus in ein kleines Dorf in der
Bretagne führen. Ziel des Sponsors, dem Landwirtschaftsministerium, war
wohl, dass wir den dortigen Ackerbau und die Viehzucht kennenlernen
sollten. Aber es kam ganz anders.
Adenauer und Schumann
Die Aussöhnung der beiden Völker nach Millionen von Toten und
Verwundeten der beiden Weltkriege schien eine nahezu unlösbare Aufgabe
zu sein. Doch Bundeskanzler Adenauer und dem französische Außenminister
Schumann war es nach langen Verhandlungen 1950 gelungen, eine
Versöhnungsinitiative,den Schumann-Plan bekannt zugeben. Enthalten
darin war auch die Aufforderung, die Jugendlichen beider Nationen mögen
sich kennenlernen. Und wir 16-18-Jährigen aus dem damaligen Landkreis
Illertissen durften auf diese Reise.
Unser Reiseführer war ein älterer Pater des Gymnasiums „Kolleg der
Schulbrüder“, der als einziger Französisch sprach. Zum Pflichtprogramm
zählte auch der Besuch der Gedenkstätte in Verdun. 200.000
(zweihunderttausend) weiße Kreuze auf einem kaum zu überblickenden
Friedhof ließen uns verstummen. Das Gruseligste jedoch war das Beinhaus,
in welchem Knochen von schätzungsweise 130.000 nicht identifizierbaren
Toten von französischer und deutscher Seite gestapelt waren. Durch
Glasfenster konnten wir einen Blick auf die gestapelten Gebeine und
Schädel der Soldaten werfen – ein schauerlicher und bewegender Anblick.
Jeder von uns dachte nie wieder Krieg.
Asterix und Obelix und deren Nachfahren
Nach einer langen Fahrt, zu der auch die Besichtigung diverser
Kathedralen zählte, erreichen wir das unscheinbare Dörfchen Carnoët.
Wir, allesamt mit historischer französischer Baukunst durch das Lesen
der Hefte von Asterix und Obelix vertraut, staunten, denn die Häuser
waren tatsächlich aus riesigen Steinquadern errichtet, nur die
Strohdächer waren durch Dachziegel ersetzt.
Nicht »Bienvenue« stand auf dem zehn Meter langen und ein Meter
hohen, über die Straße gespannten Transparent, sondern »Willkommen«.
Wenn die Erinnerung nicht trügt, waren wir alle tief gerührt. Ein
Omnibus mit 36 Jugendlichen wurde willkommen geheißen und zwar mitten
auf dem Marktplatz. Dieser war bevölkert mit den Ureinwohnern in
Alltagskleidung, wie ehedem Miraculix, Verleihnix und eben Asterix und
Obelix. Troubadix fehlte und durfte, wie seine Vorgänger vor 2000
Jahren, die Gäste nicht mit seinem Gesang betrüben.
Der Bürgermeister des Örtchens wurde zwar auf keinen Schild getragen
wie ehedem Majestix, aber feierlich war es dennoch. Er und die
Honoratioren des Ortes standen mit Anzug, die Schärpe in Nationalfarben
über die Brust gespannt auf einem mit grünen Girlanden und Frankreich flaggen (bleu, blanc, rouge – blau, weiß, rot) geschmückten
Podest. Unser Dolmetscher reichte das Willkommens-Bienvenue und zwei
längere Ansprachen des ersten und zweiten Bürgermeisters an uns in
Deutsch weiter. Als „Diplomaten in Ausbildung“ ertrugen wir dies
geduldig.
Wenn aus Feinden Freunde werden
Die Freundschaft der Völker wurde in zwei Sprachen beschworen, und
die örtliche Musikkapelle spielte die französische Nationalhymne (Auf,
auf Kinder des Vaterlands!
Der Tag des Ruhmes, der ist da). Es hieß, dass es nun Aufgabe der
Jugend wäre, diese Länderfreundschaft mit Leben zu erfüllen. Das ließen
wir uns natürlich nicht zweimal sagen. Doch es sollte nicht so weit
gehen, dass diese Liebe schon nach neun Monaten zu deutlich zum Ausdruck
kommen würde. Wir wurden anschließend in Zweiergruppen
(gleichgeschlechtlich) auf 18 Bauernhöfe mit etwa gleichaltrigen
Jugendlichen verteilt, sozusagen mit Familienanschluss. In meinem Falle
stand ein mittelalterlicher Ziehbrunnen im Hof, um Wasser hochzukurbeln,
was dringend erforderlich war, um den damals zarten Bartwuchs morgens
einzuseifen und zu bändigen. Die Verköstigung, mit Eselswurst, Muscheln,
Café au lait mit Baguette und Cok au vin (mit Rotwein gekochter Hahn),
war sehr rustikal und bedurfte einer gewissen Anpassung. Dafür zählte
der Rotwein bereits auf dem Frühstückstisch zu den unvergesslichen
Genüssen, die unsere Tage beflügelten.
Kühe, Kälber und Küsse
Ziel des bayerischen Landwirtschaftsministeriums war unter anderem,
die Reisekosten dadurch zu rechtfertigen, indem wir uns mit dem
örtlichen schwarz-weiß gefleckten Milchkuhtier und dessen Fütterung näher
befassen sollten. Nachdem wir aber die dortige Landjugend kennenlernten
interessierten und die Vierbeiner nicht mehr im Geringsten. Wir
unterhielten uns mit unseren neuen Freunden fortan auf Englisch, da sich
das zumindest unter Jugendlichen links- wie rechtsrheinisch, mehr recht
als schlecht, als Lingua franca (Weltsprache) etabliert hatte.
Und für zarte Liebesbekundungen, die wir im Englischunterricht nicht
beigebracht bekamen, hatten wir kleine Wörterbüchlein dabei. Nicht nur
niedliche Kälbchen hatten schöne Kulleraugen, auch die Mädchen auf den
Bauernhöfen. „Du hast schöne Augen – tu as de beaux yeux“ genügte, um
ein beidseitig verlegendes Erröten hervorzurufen und spätabends Händchen haltend über die Blumenwiesen zu schweben. Hätte man dies den
Kriegsteilnehmern der beiden Kriege prophezeit, sie hätten ihre Gewehre
weggeworfen.
Völkerverständigung eng umschlungen
Wir verbrachten nur aus rein historischem Interesse die Zeit mit der
Suche nach riesigen Hinkelsteinen, um uns dann hinter diesen zu zweit
zum Zwecke der mündlichen Völkerverständigung zu verstecken. Die
Gastgeberkinder buddelten bei einem Ausflug am Strand des Atlantiks nach
Schalentieren fürs Abendessen.
Auf den mitgebrachten Badetüchern, den Blick einesteils gen Meer und
anderseits zu den Schönheiten gewendet, führten wir lediglich aus, was
politisch gewollt war. Der Liebesschlager mit einer eindeutigen Frage
nach einem nächtlichen Tête-à-Tête»Voulez-vous coucher avec moi ce
soir?« kam erst vier Jahre später in die Charts, was unseren
gegenseitigen Bemühungen, sich näherzukommen, jedoch nicht abträglich
war. Auf wundersame Weise entwickelten sich einige Freunde wie
Liebschaften.
Tränen flossen in Strömen
Bei unserer Abreise flossen die Tränen, bei unserem Gastgeben als
auch bei uns. An die Küsschen auf die Wangen, erhalten von Alt und Jung,
hatten wir uns schnell gewöhnt und diese kulturelle Besonderheit im
rauen Germanien später vermisst. Welch ein Wunder war geschehen! jahrhundertelange Erbfeindschaft war offenbar nur eine dem Volk
eingetrichterte Lüge. Menschen an der Basis entscheiden nach emotionalen
Gründen, die Staatenlenker nach politischem Machtkalkül.
Nach dem gegenseitigen Bekunden ewiger Liebe entstanden dann doch
mehrjährige Fernbeziehungen mit Besuchen über 1200 Kilometer mit Vaters
Auto. Zoom, WhatsApp, E-Mail und Skype gab es noch nicht. Und der Autor
selbst hat nach weiteren 22 Jahren die Hochzeitsreise, mit einer
Französin am Arm, just in diesen Ort in der Bretagne gelenkt.
Ein »Willkommen« auf diese herzerwärmende Weise zu erfahren, knapp 30
Jahre nachdem sich unserer Vorfahren noch die Schädel eingeschlagen hatten,
zeugte von der Weitsicht von Adenauer und Schuhmann, den
Versöhnungsprozess voranzutreiben. Gut so, sonst wäre ein Neuanfang
zwischen den »Erbfeinden« wohl nicht möglich gewesen. Erbfeinde waren
nie die kleinen Leute, die jedoch dafür geopfert wurden.
Zwischen Russland und der Ukraine wird es irgendwann einen ähnlichen
Friedensprozess geben müssen. Auch hier wäre es hilfreich, die Kinder,
die schneller das Böse vergessen und in wenigen Jahren zu Jugendlichen
und Erwachsenen werden, in diese Versöhnung frühzeitig mit einzubinden.
Aktuell
sieht man es an fehlendem Pflanzenöl und einigen anderen Produkten,
dass etwas nicht stimmt. Viele Menschen sind aber noch tief entspannt, vorwiegend diejenigen, die finanziell eher gut gestellt sind. Das
Ungemach nimmt aber immer stärker seinen Lauf und es steht zu erwarten,
dass man nun nach Ende der Wahl in Frankreich in Europa rasant
mehr zu spüren bekommen könnte. Verheerend sieht es für unsere
Wirtschaft aus, denn diese wird von drei „Unglücken“ in die Zange
genommen. Schon seit 2021 ist die Versorgung mit Zulieferungen aus
anderen Teilen der Welt, insbesondere aus Asien, stark gestört. Das
betrifft natürlich auch Rohstoffe. Dieses hat sich – bis auf einige
zeitweise Ausnahmen – nicht wieder beruhigt, sondern verschärft sich
aktuell massiv. 12% aller Transportschiffe weltweit stauen sich gerade,
da sie nicht ent- oder beladen werden können. In Kalifornien sorgen
absurde Vorgaben für LKWs dazu, dass nicht genügend vorhanden sind, um
die Güter von den Häfen abzutransportieren, in Shanghai gibt es gerade
einen Superlockdown, weswegen der Hafen nicht funktioniert. Auch hier
kommen kaum LKW hin. Der dortige Schiffsstau ist viel größer, als 2021.
Weitere Städte in China scheinen nun auch heruntergefahren zu werden.
Zudem blockieren europäische Häfen russische Schiffe und umgekehrt. Bei
den Containerschiffen sieht die Lage noch dramatischer aus.
„Nichts
geht mehr: Rund 1800 Frachtschiffe stehen derzeit vor den Häfen der
Welt still, die meisten davon in China. Wegen neuer Corona-Ausbrüche
sind viele Häfen geschlossen. Für Deutschland bedeutet das weitere
Lieferverzögerungen und höhere Preise. Weltweit stehen
rund 1800 der 9000 im Dienst befindlichen Containerschiffe derzeit im
Stau. Die meisten warten auf den Einlass in überfüllte Häfen. Vor Chinas
Küsten stauen sich rund 30 Prozent der Schiffe.“
In
Deutschland dürfte so mancher Mangel auch primär daher rühren, dass viel
weniger LKWs fahren. Entweder sind die Transportkosten massiv erhöht
oder die Fahrten werden von Speditionen eingestellt, da diese aufgrund
der hohen Kosten Verluste produzieren. Damit hat die Wirtschaft aber ein
massives Transportproblem als 2. „Unglück“. Da viele Wirtschaftszweige
natürlich auch Energie in Form von Strom, Gas oder Öl benötigen, trifft
diese das auch noch einmal direkt. Einige haben bereits aufgegeben,
darunter vor allem mittelständische Traditionsbetriebe, die zuvor
Jahrzehnte oder sogar über hundert Jahre existierten und zwei Weltkriege
überstanden hatten. Ich gehe davon aus, dass recht zeitnah sehr
viele Betriebe massiv Personal abbauen oder ganz schließen werden. Dabei
müsste der Spritpreis nicht so hoch sein, auch der Gaspreis wäre kein
Problem und die hohen Strompreise sind sowieso hausgemacht. Man will ja
auch unbedingt ein komplettes Embargo gegen Russland, was Öl und Gas
betrifft, aber einige Staaten in der EU wollten da nicht so mitziehen.
„Rein zufällig“ brennt nach diesem Scheitern eines Embargos ausgerecht
das Öllager in Russland in Brjansk (wurde vermutlich aus der Ukraine
beschossen), welches das Öl für die Pipeline Druschba, die Europa mit
Erdöl versorgt, bereitstellt.
Um noch einmal auf das Pflanzenöl zurückzukommen, Indonesien wird jetzt den Export von Palmöl stoppen.
Palmöl wird in Tierfutter gemischt und Waschmittel, Seifen, Kosmetika,
Kerzen und Schmierstoffe haben einen hohen Palmöl-Anteil. Zunehmend wird
es aber auch in vielen Lebensmittelprodukten verwendet.
Grundsätzlich ist das zwar längerfristig nicht so schade, da dieses Öl
zumeist auf großen Plantagen gewonnen wird, die eine massive
Naturzerstörung mit sich bringen. Eingesetzt wird dieses Palmöl in der
Industrie primär, weil es günstig ist. Kurzfristig wird dann aber
auch dieses weitere „Unglück“ dazu führen, dass es Produkte weniger oder
gar nicht mehr geben wird.
Für die Wirtschaft im gesamten
Westen, insbesondere aber in Deutschland entwickelt sich die Lage zu
einem perfekten Sturm, der einen Großteil dieser hinwegfegen wird. Und
die „Unglücke“ bzw. die unnötigen Probleme sind zu zahlreich, als dass
man hier von Zufällen ausgehen kann. Auch unsere Bundesregierung hat ja
einen Plan zur Verringerung der Treibstoffpreise beschlossen, der aber
erst ab 1. Juni startet. Warum erst dann? Dieser zusätzliche Zeitraum
wird eine Vielzahl von Unternehmen untergehen lassen.
Viele
Menschen haben bisher noch nicht verstanden, was hier gerade geschieht.
Die Wirtschaft wird vorsätzlich auf Grund gesetzt. Zuerst wurde es mit
Corona gemacht, dann nahm man die Eskalation mit Russland als Grund
dafür her. Beides wurde aber nachweislich geplant, die „Pandemie“ wurde
in der Übung Event201 im Oktober 2019 und dem Planspiel der Johns
Hopkins University „Spars-Pandemic 2025-2028“ aus dem Jahr 2017
detailliert beschrieben. Der Krieg in der Ukraine wurden vom Westen offenbar für 2022 bereits 2019 geplant.
„Alexej
Arystowitsch ist Berater des ukrainischen Präsidenten Selensky für
strategische Kommunikation im Bereich der nationalen Sicherheit und
Verteidigung. Daher hat sein Wort durchaus Gewicht in Kiew und man es
lohnt sich, diesem Mann genau zuzuhören. Schon im März 2019, also noch
bevor Selensky die Wahlen gewonnen hat und ukrainischer Präsident wurde,
hat Arystowitsch ein Interview gegeben, in dem er einen großflächigen
Krieg mit Russland für 2022 prophezeit hat. Genau diesen Krieg hat er
als Präsidentenberater mit amerikanischer Unterstützung nun
herbeigeführt.“
Man kann das selbst aber auch in einer
Studie nachlesen, die der US-Think Tank RAND Corporation im September
2019 dem US-Repräsentantenhaus vorgestellt hatte. Ich habe die
Zusammenfassung des Papiers mit dem vielsagenden Titel „Überdehnung und
Ungleichgewicht in Russland“, das nach wie vor bei RAND heruntergeladen werden kann,
in meinem aktuellen Infobrief Zeitprognosen ausführlich behandelt. Es
war - auch wenn es nicht direkt den Krieg erwähnt – in vielerlei
Hinsicht absolut „prophetisch“, wenn man sich ansieht, was seitdem alles
geschehen ist.
Nichts von dem, was in den letzten zwei Jahren
geschehen ist, war eine unerwartete Ereigniskette oder zufällig. Die
Unterlagen einschlägiger Institutionen, die federführend daran beteiligt
waren, haben das in Dokumenten, die nach wie vor bei ihnen zu finden
sind und die nachweislich 2019 oder früher erstellt wurden, ausführlich
dargestellt. Es ist somit hervorragend belegt.
Mehrere Gründe
gibt es dafür, der Tiefe Staat will das natürlich nutzen, um den
gewünschten „Great Reset“ herbeizuführen. Die Zerstörung der Wirtschaft
des Westens ist dabei Teil des Planes. Und darauf müssen wir uns
vorbereiten. Schon in diesem Jahr wird das sehr sichtbar werden, 2023
müssen wir uns aber auf den totalen Zusammenbruch einstellen. Das wird
übrigens auch aus der geistigen Welt so angekündigt. Dazu gleich mehr.
In den Massenmedien ist man ja sehr erleichtert, dass Macron die Wahl
gewonnen hat. Aus Sicht der EU musste er aber auch gewinnen, denn sonst
wäre diese vermutlich sehr schnell Geschichte. Egon Fischer bekam aber
aus der geistigen Welt vor und nach der Wahl aber spannende Aussagen.
Zunächst einmal dürfte eigentlich Le Pen gewonnen haben, es wurde aber
manipuliert. Erste Hinweise darauf kommen auch schon offen heraus.
Soweit ist das aber wenig überraschend, schon bei der letzten Wahl
gewann Macron mit 66,06%, was sicher nicht zufällig war.
Es
könnte hier aber noch eine Überraschung geben, was den zukünftigen
Präsident bzw. die Präsidentin betrifft. Es ist aktuell sehr unklar, wie
es in Frankreich weitergehen wird, es wird primär Frankreich betreffen,
könnte aber sehr übel werden. Scheinbar wollen bestimmte Herrschaften
hier einfach nicht aufgeben und das wird immense Folgen für sie haben.
Ich habe aber auch bereits vor der Wahl mir intuitiv gedacht, wenn
Macron es wieder wird, gibt es die brennenden Städte in Frankreich, d.h.
Bürgerkrieg. Das wurde ja auch von anderen medialen Quellen schon vor
Längerem gesehen. Kommt doch noch Le Pen, könnte hier vermutlich einiges
verhindert werden, allerdings sehe ich Le Pen auch nicht unbedingt als
Lichtgestalt an. Die EU hätte dann größte Probleme, die sie vermutlich
in Richtung Ende des Jahres aber sowieso bekommen wird.
Was
nun in Frankreich geschieht, ist erst einmal für Frankreich
entscheidend, hat aber auch gewisse Einflüsse auf andere Länder.
Kommen wir noch einmal auf den Konflikt in der Ukraine zurück. Die
hiesige Propaganda läuft ja munter weiter, manchmal verplappern sich
aber auch die Massenmedien. Teile der ukrainischen Truppen nutzen die
eigenen Zivilisten als menschliche Schutzschilde, was ein weiteres
Kriegsverbrechen darstellt. Das soll natürlich russische Propaganda
sein, der Spiegel hat es aber unbeabsichtigt bestätigt.
Ein französischer Reporter, der auf der Seite der Ukraine im
Kriegsgebiet und mit vielen westlichen Söldnern zusammengekommen war, beschrieb später ganz erstaunt,
dass die USA dort überall das Sagen hätten. Die Ukraine und erst recht
deren Bevölkerung sind diesen Herrschaften völlig egal. Scheinbar
scheinen sich aber besonders in Mariopol eine Reihe von westlichen Militärs zu befinden, deren Präsenz man gerne nicht öffentlich werden lassen möchte, es wäre zu peinlich. Zudem hat man in den USA jetzt offen zugegeben, dass man lügt.
„US-Beamte
und die US-Medien haben gegenüber der amerikanischen Öffentlichkeit
eingeräumt, dass die Nachrichten, die über die derzeitige Situation in
der Ukraine berichtet werden, in der Tat oft frei erfunden sind, dass
diese Form der „Berichterstattung“ aber eine notwendige Form der
„Verteidigung“ gegen Russland geworden ist. Die auf den
Kopf gestellte Logik bei all dem ist, dass durch die Behauptung,
Russland begehe in der Ukraine Verbrechen, die es in Wirklichkeit nicht
begangen hat, angenommen wird, dass Russland daran gehindert wird, genau
die Verbrechen zu begehen, für die es aktiv beschuldigt wird. (Sie
erwähnen praktischerweise nicht, wer diese Gräueltaten in der Ukraine
tatsächlich begeht.)“
Es fällt aber auch auf, dass bei den
russischen Truppen einige merkwürdige Vorgänge zu beobachten sind. So
wurden erstaunlich viele Generäle getötet, was normalerweise in einem
Krieg eher weniger geschieht. Zudem wurden russische Generäle nicht nur
abgesetzt, sondern auch verhaftet. So etwas passiert eher nicht wegen
Unfähigkeit, sondern weil eine gezielte Sabotage bzw. die Arbeit für die
Gegenseite vermutet wird. Meiner Meinung nach sind das Indizien
dafür, dass in der russischen Armee gerade diejenigen Kräfte entfernt
werden, die noch dem Tiefen Staat dienten. Dieser Krieg brachte sie
vermutlich dann dazu, sich durch Aktionen zu verraten.
Das
sind Anzeichen für 2. Ebene des Konflikts, der die Beseitigung des
Tiefen Staats zum Ziel hat. Auch in Russland gab es Fraktionen,
besonders sichtbar durch westfreundliche Oligarchen, die noch vom Tiefen
Staat gesteuert wurden. Über diese reichte der Arm dann wohl auch in
Führungskreise der russischen Armee hinein. Diese haben sich aber nun
wohl geoutet...
Man kann auch anderen „merkwürdigen“
Ereignissen erkennen, dass hier im Hintergrund noch etwas ganz anderes
abläuft, als man uns vordergründig erzählt. So starben im Westen innerhalb kürzester Zeit gleich zwei russische Oligarchen und zum Teil deren Familien. Es riecht sehr nach (westlichen) Geheimdiensten...
Der große Durchbruch der Impffolgen ist in Deutschland noch nicht zu
erkennen, ich vermute, hier könnte etwas dann im Mai aus den USA kommen.
Dort kommen die Demokraten zunehmend in Bedrängnis, weil Straftaten
gegen Trump und sein Team während und nach der Wahl an die Oberfläche
kommen. Auch die Aktivitäten von Biden und seinem Sohn in der Ukraine
scheinen jetzt zunehmend öffentlich diskutiert zu werden.
Obama und Clinton befinden sich in Panik, sie wollen unbedingt Zensur
zu diversen Themen einführen. Aber auch bezüglich Corona und der Impfung
brodelt es dort schon gehörig. Die EU hat ja sich ebenfalls gerade auf
eine Zensurverordnung "Digital Services Act"
geeinigt, allerdings wird es bis zum finalen Beschluss noch dauern und
ich gehe davon aus, dass von der EU bald nicht mehr viel übrig sein
wird. Natürlich soll es dafür sorgen, "dass das Online-Umfeld ein sicherer Raum bleibt, der die freie Meinungsäußerung und Möglichkeiten für digitale Unternehmen schützt." Der Hund liegt aber in der folgenden Formulierung begraben:
"Außergewöhnliche Umstände können jedes unvorhersehbare Ereignis wie z. B. Erdbeben,
Wirbelstürme, Pandemien und andere ernste grenzüberschreitende
Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit sowie Krieg und
terroristische Handlungen umfassen, bei denen Online-Plattformen z. B. für eine schnelle Verbreitung von illegalen Inhalten oder Desinformation missbraucht werden können oder eine rasche Verbreitung verlässlicher Informationen erforderlich ist."
Wie aber auch aus der geistigen Welt kam, wird so manches vielleicht
noch beschlossen werden, kann aber nicht mehr umgesetzt werden. Wir
haben das bei der Impfpflicht gesehen und in Deutschland gibt es nun
auch Druck von den Krankenhäusern, die einrichtungsbezogene Impfpflicht zu beenden.
Hier wollen es viele Menschen noch nicht richtig wahrnehmen, aber die
Indizien der schädlichen "Impfung" mehren sich immens. So haben wir aktuell in Deutschland mehrere Verkehrsunfälle pro Tag,
die aufgrund eines „medizinischen Notfalls“ geschehen – häufig mit
tödlichem Ausgang. Es klappen einfach am Steuer Menschen zusammen,
häufig aufgrund eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls. Früher gab es
das auch immer wieder einmal, aber vielleicht ein bis zwei Fälle pro
Monat. Dazu passt auch die Meldung, dass Rettungseinsätze aufgrund von Herzbeschwerden immens angestiegen sind. Den starken Anstieg von Einsatzfahrten kann ich übrigens auch erster Hand von einem Rettungssanitäter bestätigen.
Es gibt immer wieder alarmierende Berichte darüber, dass in der EU ab
1. Juli 2022 ein digitaler Impfausweis eingeführt wird, der dann zum
Reisen notwendig wäre. Grundsätzlich ist das teilweise richtig,
allerdings wird hier auch Panik verbreitet, denn erst einmal ist es eine
gemeinsame Plattform, die jedes Land anerkennen muss. Es heißt aber
nicht, dass man ohne diesen digitalen Impfpass oder gar ungeimpft nicht
mehr grundsätzlich reisen kann. Es hängt wie immer davon ab, wie ein
Land sich hier aufstellen wird. Das Ganze ist durchaus auch nicht
unkritisch, allerdings gehe ich weiter davon aus, dass man zumindest mit
Corona im Sommer nicht mehr kommen kann. Es dürfteganz ähnlich laufen,
wie aktuell mit der Impfpflicht. In dem Fall des Zertifikats kann man
aber direkt auf der Seite der EU lesen:
„Kann man auch ohne Impfung in ein anderes EU-Land reisen?
Ja. Das digitale COVID-Zertifikat der EU soll den freien
Personenverkehr innerhalb der EU erleichtern. Es ist aber keine
Voraussetzung für die Freizügigkeit. Sie ist ein Grundrecht in der EU.
Für Personen ohne Zertifikat gelten möglicherweise jedoch
Einschränkungen wie Test- oder Quarantänepflicht. Die Mitgliedstaaten
können auch Reisebeschränkungen einführen.“
Natürlich kann
so etwas schnell verschärft werden, aber direkt ab 1. Juli ist
zumindest keine große Veränderung zu erwarten. Und die Zeit spielt für
uns. Allerdings kann es sehr gut sein – und die Wahrscheinlichkeit dafür
sehe ich als relativ hoch an -, dass man im Sommer trotzdem nur sehr
eingeschränkt reisen können wird, vermutlich sogar innerhalb von
Deutschland. Das hört man bei medialen Quellen so durch. Vermutlich
dürfte das aber dann eher aufgrund von Rationierungen des Sprits oder
Fahrverboten geschehen. Es dürften andere Ereignisse dafür
verantwortlich sein, die vermutlich noch kommen werden.
Wobei,
wenn man unseren Politikern aktuell gerade genau zuhört und laut
„Umfragen die Mehrheit der Deutschen für Sonntagsfahrverbote etc.
wären“, wird es eigentlich schon angekündigt. Die Vorhersagen aus der
medialen Welt bzw. auch von Insidern besonders von Peter Bayerl und Egon
Fischer bezüglich Corona und den Maßnahmen haben sich bislang als sehr
treffsicher herausgestellt. Demnach ist bis Juli das Thema dann aber
völlig durch und danach kommt diesbezüglich auch nichts mehr. Wir werden
nun sehr bald mit ganz anderen Themen konfrontiert werden, vor allem
das Energiethema dürfte sehr prominent werden, aber auch im
Finanzbereich beim Euro könnte sehr bald etwas anstehen.
Der
US-Dollar stirbt gerade, da er nicht mehr Weltleitwährung ist, Egon
bekam dieses aus der geistigen Welt auch bestätigt. Allerdings kam von
dort auch die Information, dass die USA versuchen werden, das auf Kosten
des Euros hinauszuzögern. Hier könnte deshalb sehr schnell etwas
geschehen, was dann andere Insiderinformationen oder mediale Vorhersagen
durchaus gut bestätigen würde. Ein geplanter Spritpreis von fünf Euro
pro Liter (Insider) oder die mediale Aussage, dass sehr bald der
Silberpreis explodieren wird, passen gut dazu. Beides könnte nämlich
auch geschehen, wenn der Euro kurzfristig stark an Wert verliert.
Genau dieses könnte dann auch kurzfristig dazu führen, dass Deutschland
und andere wirtschaftlich starke Staaten aus dem Euro aussteigen
müssen. Südländer können mit einer starken Abwertung des Euros besser
leben. Peter Bayerl hatte Insiderinformationen erhalten, dass im Sommer
die Neue Deutsche Mark, eventuell auch der neue Schilling eingeführt
werden könnten. Beide sind schon gedruckt. Aus medialer Sicht scheint
diese Möglichkeit auch durchaus wahrscheinlich, allerdings von beiden
kam die Aussage, dass damit eher nichts gelöst werden wird, sondern
etwas Altes, wenig Gutes verlängert würde. Es wird also nicht „die
Lösung“ sein.
Worauf wir uns allerdings einstellen müssen, ist
ein sogenannter „Haircut“. Wie Wolfgang Schäuble vor Jahren schon
einmal sagte, macht man so etwas übers Wochenende, damit die Menschen
nicht mehr herauskönnen. Die Umstellung der Guthaben dürfte nur bis zu
einem bestimmten Betrag 1:1 erfolgen, höhere Beträge bekommen dann große
Abschläge oder werden komplett gestrichen.
Angriffspunkt, um
den Euro in den Abgrund zu stoßen, könnte nach mehreren medialen
Aussagen Frankfurt werden und dort eine oder zwei große Deutsche Banken.
Wer also aktuell noch große Bargeldbestände oder gar Sparguthaben auf
der Bank hat, der sollte schnell handeln – eventuell sogar sehr schnell.
Es ist klar, dass natürlich bestimmte Kreise hier keinen „Haircut“
erleiden werden, da sie vorher informiert wurden. Wir haben das damals
ja in Zypern gesehen, die Banken waren dort zu, nicht aber deren
Filialen in London, über die bestimmte Herrschaften ihre Konten noch
leeren konnten.
Das wird dann aber nur der Einstieg in eine sehr dynamische Zeit sein, welche die Menschen sehr wütend machen dürfte.
Was ich so auch aus anderen Quellen höre, geht es in dieser Zeit dann
aber weniger darum, ob irgendwelche Gesetze uns knechten, die mögen noch
beschlossen werden, aber spätestens 2023 wird keinen mehr
interessieren, wer da in Berlin oder Wien sitzt und was beschließt.
Deswegen ist es wenig hilfreich, sich nun noch einen großen Kopf über
Impfzertifikate zum Reisen zu machen. Es deutet sich stark an, dass die
Empfehlungen der Hopi Ältesten, die diese vor vielen Jahren gegeben
hatten, dann wichtig werden:
Hier sind die Dinge, die bedacht werden sollten: Wo lebst Du? Was machst Du? Was sind Deine aktuellen Beziehungen? Bist Du in den richtigen Beziehungen? Wo ist Dein Wasser? Kenne Deinen Garten. Es ist Zeit, die Wahrheit zu sprechen. Bilde Deine Gemeinschaft. Seid gut zueinander. Und suche nicht außerhalb von Dir nach einem Führer. Das kann eine gute Zeit sein!
Kümmern Sie sich jetzt darum. Suchen Sie Gleichgesinnte, bauen Sie ihr
Netzwerk auf. Überlegen Sie sich Lösungen. Wir haben aktuell Frühling,
jetzt ist ein guter Zeitpunkt, damit anzufangen, Obst und Gemüse zu
ziehen und sei es nur auf dem Balkon. Wenn ein Garten vorhanden ist oder
die Möglichkeit, einen anzulegen, dann tun Sie es jetzt. Schon in
diesem Jahr können Sie damit einen großen Vorteil haben, im nächsten
Jahr ist es dann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit so. Bislang waren die
Entwicklungen immer eher langsamer verlaufen, als es erwartet wurde. Es
kam aus der geistigen Welt aber am 23. Februar abends die Botschaft: „Wir haben die schnelle Variante gewählt“.
Die Preise steigen aktuell immens, EON kündigte beispielsweise jetzt
an, dass sie auch die Strompreise massiv anpassen werden. Im Supermarkt
ist es deutlich zu spüren, und wie beschrieben, könnte der nächste
„Turbo“ schnell kommen. Die Dynamik nimmt bereits zu, aber vermutlich
haben wir hier noch nichts gesehen gegenüber dem, was vermutlich schon
in den nächsten Wochen kommen wird.
Es wird jetzt einerseits
sehr unruhig werden, aber auf der anderen Seite auch wieder freier. Ich
erinnere daran, dass Peter Bayerl keine große Hungersnot hierzulande
erwartet hatte, das kann in anderen Ländern aber anders aussehen.
Allerdings werden wir mindestens eine Situation erleben, die von der
Güterversorgung her sehr derjenigen nach dem Krieg ähneln dürfte. Man
wird gegen „richtiges Geld“ vermutlich vieles bekommen, Tauschen dürfte
zeitweise vermutlich auch wieder hoch im Kurs stehen. In anderen Ländern
sind die Menschen aber auch viel mehr Einschränkungen gewohnt, schon
diejenigen im Osten Deutschlands kennen den Mangel noch und wissen sich
besser zu helfen. Nur so mancher im Westen wird völlig verzweifeln, wenn
der Strom nicht mehr aus der Steckdose, das Essen nicht mehr aus dem
Supermarkt und das Geld nicht mehr von der Bank kommen wird.
Der ganz große Blackout wird uns auch hoffentlich erspart bleiben, aber
zeitweise Abschaltungen wurden von der Politik mehr oder weniger bereits
angekündigt, wenn man genau zugehört hat. Für diese Situation sind große Powerbanks
eventuell eine gute Lösung, denn diese kann man aufladen, wenn Strom da
ist, alternativ bzw. zusätzlich auch mit Solarzellen. Diese
unterscheiden sich natürlich durch ihre Leistung, was ich wie lange
damit betreiben kann. Sie haben aber gegenüber Notstromaggregaten mit
Benzin- oder Dieselmotor den Vorteil, keinen Lärm zu produzieren. Gerade
in dem erwarteten Brownout-Szenario können diese Geräte eine gute
Lösung darstellen, um eine gewisse Strommenge zur Überbrückung zur
Verfügung zu haben.
Ich möchte noch zwei Themen kurz
ansprechen, da diese momentan stark durch die alternativen Medien gehen.
Da ist zum einen der Umfaller von Xavier Naidoo. Er distanzierte sich
in einem Video von allem, was er zuvor gesagt hatte. Man kann es auch
etwas anders verstehen, aber auch wenn man ihn da sieht, zeigt sich
recht deutlich, dass er es kaum aus vollem Herzen und mit Überzeugung
macht. Er betont zudem auffällig, dass er ja eine ukrainische Frau mit
Familie in der Ukraine hat. Es liegt nahe, dass diese nun massiv bedroht
wird. Von daher sollte man ihn nicht gleich als Verräter verurteilen,
es sieht sehr danach aus, dass er dieses nicht ganz freiwillig tut.
Und er musste in den letzten Jahren viel einstecken, weil er gegen den
Mainstream schwamm. Die Gegenseite zieht jetzt auch alle Register und
wenn jemand zu bekannt und/oder erfolgreich ist, wird er jetzt
angegangen. Wir sind nun im Endspiel.
Dan gibt es noch die
Geschichte rund um die „Guardians of Looking Glass“. Besonders der mir
persönlich bekannte Frank Jakob und der von mir auch geschätzte Dieter
Broers haben das im deutschsprachigen Raum bekannt gemacht. Ich sehe das
allerdings etwas anders, als diese beiden, und halte es mit hoher
Wahrscheinlichkeit für eine PsyOp, aus Geheimdienstkreisen kommt es ja
so oder so – auch wenn alles genauso authentisch wäre. Ich werde
mich in meinem kommenden Infobrief Zeitprognosen ausführlich damit
beschäftigen, wie ich darauf komme. Die Anfragen, die mich dazu
erreichen, zeigen, dass dieses Thema Angst, Unsicherheit und Sorgen
auslöst, deswegen sollten Menschen, die dazu neigen, in die dortigen
Szenarien nicht so stark hineingehen. In einigen Bereichen widerspricht
es meiner Meinung nach aber auch klar den Aussagen, die aus der
geistigen Welt kommen. Man hört aus vielen derartigen Quellen, dass ein
Atomkrieg verhindert werden wird. Dieser ist aus unterschiedlichen
Gründen nicht vorgesehen und kann deswegen auch nicht aus Versehen
ausbrechen. Ein vereinzelter Einsatz einer Nuklearwaffe ist aber
trotzdem nicht auszuschließen – wenn die Menschheit diese Erfahrung noch
einmal machen muss bzw. möchte. Ich sehe aber keine Hinweise, dass
dieses dann hier im DACH-Gebiet geschehen würde.
Der Mai
scheint weiterhin ein ganz entscheidender Monat zu werden, was den
weiteren Verlauf der Ereignisse betrifft. Die Reaktion der Menschen wird
dann den Pfad vorgeben, wobei ein gewisser zeitlicher Verlauf jetzt
scheinbar festzustehen scheint. Der Staat wird dann bald nicht mehr
drangsalieren können, allerdings kommt von dort dann wenig oder auch
kein Geld mehr.
Es deutet sich stark an und die Informationen
aus der medialen Welt gehen ebenfalls in diese Richtung, dass der
Systemzusammenbruch nun begonnen hat und vor allem im nächsten Jahr
vollendet werden dürfte. Das wird sowohl das Wirtschaftssystem als auch
das Finanzsystem und vor allem das politische System betreffen. Es wird
insbesondere die westlichen Staaten involvieren, aber kaum ein Land
dürfte aufgrund der Globalisierung davon verschont bleiben. Darauf gilt
es sich vorzubereiten, dann wird man es auch ganz gut überstehen können.
Allerdings wird es viele Menschen völlig unvorbereitet treffen und für
diese wird das dann auch ganz persönliche Zusammenbrüche mit sich
bringen. Das Weltbild, die Gesundheit, energetischer und physischer
Zusammenbruch sind hier beteiligt, hängen natürlich aber auch
miteinander zusammen. Das wurde von den „Kollegen“ von Egon Fischer aus
der geistigen Welt auch explizit so gesagt. Es trifft allerdings nicht
jeden, es hängt stark von der Einstellung ab. Und wörtlich kam noch:
„Der globale Zusammenbruch muss geschehen, damit das Neue Platz hat.
Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, Und neues Leben blüht aus den Ruinen. Friedrich von Schiller
Wie der Phönix aus der Asche, so wird sich die neue Menschheit aus den Trümmern der alten Welt erheben.“
Das Alte muss gehen, damit das Neue entstehen kann. Tun sie das, was
möglich ist, um sich vorzubereiten. Und dann gilt weiterhin:
„Wer im Gottvertrauen ist, wird gut durch die Zeit kommen. Das ist der Weg!“
Am 15.4.2022 haben wir den Denkanstoß April 2022 aufgezeichnet. Er ist tatsächlich auch noch auf Youtube verfügbar.
Termine:
(Corona dürfte hier kein Thema mehr sein, aber in dieser Zeit ist
vieles denkbar, sodass diese Termine natürlich kurzfristig auch nicht
möglich sein könnten.)
Der nächste Bachheimerclub in der Nähe
von Bad Hersfeld wird diesmal etwas anders werden. Wir versuchen einmal,
ein verlängertes Programm und vor allem mehr Zeit für den Austausch
untereinander einzuplanen. Beginn ist der Samstag 14. Mai 13:00 Uhr zum
Mittagessen, ab 14:30 dann mein Vortrag zur aktuellen Lage und Martin
Hipp wird eine Folgevortrag zu Tartaria geben. er hatte ja auch ein Interview mit Thomas Bachheimer dazu. Abends wird ein Film/Video für alle Gäste geplant, danach gemütliches Beisammensein.
Am Sonntagvormittag 15. Mai geht es bei hoffentlich schönem Wetter zu
einem etwas erweitertem gemeinsamen Spaziergang. Nach dem Mittagessen
gibt es dann ab 14:30 Uhr dann einen Vortrag von Thomas Bachheimer und
eine anschließende Podiumsdiskussion mit den Referenten u.a..
Offizielles Ende ist zwischen 17 und 18 Uhr, wobei sich üblicherweise am
Abend noch ein gemütliches Ausklingen ergibt. Hotelübernachtung direkt vor Ort
ist möglich, die jeweiligen Nachmittage können aber beide oder auch nur
einer natürlich wie bisher kostenlos besucht werden. Neuanmeldungen
erfolgen wie gehabt über die Seite bachheimer.com, dort dann bei Community/Club „Taunus“ auswählen.
Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe – Merkwürdig
In Deutschland leeren sich die Regale, in anderen Ländern aber nicht.
Auch steht hier der Gasstopp im Raum, der verheerende Folgen hätte, wie
offen gesagt wird. In anderen Ländern stürzen plötzlich Regierungen,
Serbien kommt in verschiedentlicher Hinsicht auf einmal in den Fokus.
Nicht zuletzt in Mariopol gehen merkwürdige Aktionen vor, die den
Schluss zulassen, dass der Westen dort einiges zu verbergen hat. Wir
leben definitiv in keiner normalen Zeit mehr und der Moment ist nahe, an
dem das auch jeder verstehen muss.
RAND Corporation – die Denker
Wie im Gesundheitsbereich die Johns Hopkins University und die Bill
& Melinda Gates Stiftung gibt es auch im geopolitischen Bereich
„Think Tanks“, die genaue Planungen erarbeiten, wie man bestimmte Ziele
erreichen kann. Bezüglich Russland hat sich hier die RAND Corporation
hervorgetan. Im September 2019 brachte sie Vorschläge vor das
US-Repräsentantenhaus, die ganz offensichtlich „hellseherischer Natur“
waren, wenn man betrachtet, was seitdem geschehen ist.
Systemende 2023
Die neuesten Aussagen aus der geistigen Welt passen sehr gut zu den
Befürchtungen, die von Wirtschaftslenkern in unseren Massenmedien
genannt werden. Die Wirtschaft kommt zum erliegen, aber nicht nur diese.
Am Ende wird es aber die Befreiung für alle werden, die dazu bereit
sind. Mit dem System wird nämlich auch der Einfluss von Politik und
Hintergrundeliten fallen. 2022 scheint das große Systemende eingeläutet
zu werden, 2023 wird es dann vollendet.
Anmeldung Infobrief Zeitprognosen Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche und bleiben Sie positiv,
Fragt nicht nach den Folgen, so ihr euren Liebesfluss
freisetzt, fragt nicht, wem sie dient, fragt nicht nach dem Zweck, nach
dem Sinn der Liebe. Denn Liebe erklärt sich einem dumpfen Herzen nicht
und ist sich selbst genug, so sie auf ein geöffnetes Bewusstsein trifft.
die 5. Offenbarung von der Liebe, (DIE LIEBE Teil 1) ist die schönste „Liebeserklärung“, die ich je gelesen, je empfangen, je durch ein Wort wahrgenommen habe!
JESUS SANANDA: Guten Morgen Jahn, ja es ist das
Wesen der Liebe, das sich hier enthüllt, das Wesen der Liebe, wie ihr
sie nun zu leben beginnt. Die alten Muster, Meinungen und Vorstellungen
von Liebe gehen, müssen nun gehen, da sie dem Lichte der Ebene, auf der
ihr nun angelangt seid, nicht mehr standhalten.
Liebe ist sich selbst genug, Liebe ist! Und das wird nun augenscheinlich.
JJK: Darf ich mit den Fragen beginnen?
JESUS SANANDA: Ja, nur zu, Jahn, ich erwarte deine
Fragen bereits, denn es sind zugleich auch die Fragen der Menschen, die
weltweit diesen Zeilen begegnen, Fragen, die aufkommen und auf die
Antworten gegeben werden dürfen.
JJK: Nun hat sich also die 3D Erde, das Leben auf
diesem Planeten zerstört, sich selbst zerstört. Ich bin der Übermittler
dieser Botschaft, die viele Menschen durchaus „hinunterziehen“ kann.
Sehr schnell kommen diese Menschen in die Energie der Angst, der
Furcht und beginnen sich dann von der Botschaft selbst abzuwenden, da
sie das nicht mehr auf die Reihe bekommen. Auf der einen Seite der
liebende Jesus, auf der anderen Seite der Jesus, der diese Dinge
verkündet – höre ich da richtig, denken sich vielleicht so manche
Menschen oder bin ich gerade dabei, einem falschen Propheten auf dem
Leim zu gehen?
JESUS SANANDA: Ein bedeutende Frage, Jahn.
Betrachten wir also die Zusammenhänge.
Viele Menschen sind noch immer voller innerer Bilder, wie die Liebe
zu sein hat. Genau das, was in der 5. Offenbarung zum Ausdruck kommt,
ist für viele noch unvorstellbar. Sie haben derart festsitzende
Fixierungen, was die Liebe betrifft, und die Fixierungen, was die
Gestalt Jesus betrifft, sind noch ausgeprägter.
„Die Dinge beim Namen nennen“, da ist für viele Menschen absolut
unvorstellbar, das Geschehene zu benennen, es zu beschreiben, damit die
Menschen orientiert sind, damit sie wissen, was geschieht, ist für viele
einfach zu viel. Warum? Da sie es niemals so erleben durften.
Sie durften den Aufschrei der Liebe nie leben, immer nur einem
diffusen Gefühl von „lieb und nett“ gehorchend, das Licht unter dem
Scheffel haltend, sich wegducken, so man einem Unrecht oder einem
Ereignis begegnet, das einem den Atem nimmt – Ohnmacht, Ohnmacht,
Ohnmacht. Und genau aus dieser steigen wir nun aus, steigen die Menschen
nun aus.
Aufgrund dieser Tatsache, dass viele Menschen von der Liebe so ein
falsches und verschobenes Bild pflegten, was fern der Wahrheit ist,
ertragen diese Geschöpfe die Wahrheit, die nun verkündet wird, nicht.
Sie verlieren die Zuordnungen und ihre Orientierung, da meine Klarheit
nicht in ihr Bild von mir, geschweige denn in ihre Vorstellungen von
Liebe passen. Daher geben dann viele der Botschaft die Schuld oder dem
Überbringer dieser, anstatt dass sie in sich leuchten würden und
schauen, was da noch ist, was nicht erlöst ist, was sich als Liebe
ausgibt, obwohl es nur ein Schatten ist davon, jener Schatten, den sie
bisher gewohnt waren und in dem sie ein gemächliches Dasein in ihrer
eingeschränkten Liebesfähigkeit führten.
So erfassen diese Menschen auch nicht den Gehalt einer Botschaft,
weder die Energie daraus noch das Licht, die Liebe, die ich bin.
Sie gehen in einen Zorn, in die Verurteilung, da sie meinen, Jesus
Sananda würde so etwas niemals sagen, würde niemals sagen, dass die eine
Welt ausgelöscht wird, da die Menschen es so beschlossen haben. Sie
wollen die Wahrheit einfach nicht hören, da sie ihr noch nicht gewachsen
sind, und das aufgrund der Tatsache, da sie in sich selbst noch nicht
gewachsen sind, da sie ihre Vorstellungen der alten Epochen wie Orden in
ihrer Seele tragen.
Ich aber sage euch:
Ich bin der, der die Dinge benennt, mir obliegt es, alles in Liebe
aufzuschlüsseln, mir obliegt es, euch ein neues Verstehen der Liebe zu
vermitteln, doch es liegt an jedem einzelnen von euch, ob er das annimmt
und zu fassen versteht.
Ich bringe das Schwert, ja, das Schwert der Liebe, das die Einen von
den Anderen trennt und die Energien zuordnet, da ich es bin und da
Erzengel Michael es ist, der alle energetischen Bänder zur alten Zeit
durchtrennt – so ihr es möchtet.
Denn noch immer herrscht der freie Wille, immer seid es ihr, auf die es ankommt.
Und auf noch etwas ist hier hingewiesen. Viele Lichtarbeiter ertragen
das hohe Licht kaum und sie fallen in alte Verhaltensweisen zurück.
Jede Klärung, die bisher aufgeschoben wurde, wirkt sich nun aus, und das
falsche Abbild der Liebe, die ohnmächtig statt mächtig ist, lässt viele
Menschen abgleiten in die bisher so vertrauten Konzepte dazu.
Die Macht der alten Zeit wirkt so lange, bis sich ein Wesen dessen
bewusst wird. Dann ist der Boden der restlosen Lösung bereitet.
Kreislauf der Unselbstständigkeit
Und noch etwas wirkt hinein, viele Menschen waren es bisher gewohnt,
auf ihre Fragen Antworten zu erhalten. Die Bewusstwerdung der Menschen
bringt das mit sich. Viele Sucher am Weg, viele, die der „spirituellen
Szene“ zugehören, sind es gewohnt, irgendwo einen Guru auszumachen, der
ihnen dann das Unverstandene darlegt.
Was früher die Kirchen besorgten, erledigen nun die „Propheten“, die
Gurus dieser Zeit, neue Hohepriester im neuen Kleid, doch den alten
Göttern huldigend.
Anstatt dass sie an die Selbsterkenntnis, die Eigenverantwortung, die
Göttlichkeit eines Wesens appellieren, streichen sie sich selbst als
die „großen Wissenden“ heraus und erklären mal dies mal das, wovon sie
mal mehr mal weniger verstehen. Doch dem „Sucher“ reicht das, er findet
seinen Verstand befriedigt und zieht ab, bis sich neue Fragen bilden,
mit denen man zu dem ausgesuchten Guru kommt.
So drehte sich der Kreislauf der Unselbstständigkeit einfach weiter,
er wurde von den etablierten Kirchen auf die Ebene der Sinnsucher am
spirituellen Pfad verlagert; neue Herrn traten an und neue Priester,
doch die Methoden bleiben annähernd gleich. Das bedeutet, der Verstand
wird auch weiterhin als Richtschnur zur Erkenntnis genommen und nicht
das alles wissende Herz – und nicht einmal diese Antworten werden im
Inneren geboren, nein, sie werden im Außen bei Zweiten und Dritten
abgeholt.
Warum sprach ich immer in Bildern, als ich auf Erden weilte, in der
Zeit des zweiten Jerusalems? Damit die Menschen überlegen konnten, sich
vertiefen, sich in ihr Innerstes begeben, damit sie selbst an der
Erkenntnis teilhaben, da sie sie selbst hervorbringen.
Und warum riet ich dir an, Jahn, dass Du keinerlei Fragen der
Menschen mehr beantworten sollst, ja damit die Menschen selbst mit sich
in Kommunikation treten, damit sie in ihr Innerstes gehen und nicht
weiter das Rad der Unruhe, der Fragen, die der Verstand aufwirft,
betätigen.
Viele Menschen also kommen mit dem, was jetzt ist, nicht zurecht.
Es ist der größte Paradigmenwechsel auf dem spirituellen
Pfad, denn alles ist in euch selbst, und nichts könnt ihr im Außen
finden, was nicht längst schon in euch selbst vorhanden ist.
Und dann ist da die Liebe! Und die Liebe hat immer mit der Wahrheit
zu tun! Mit dem Mut zur Wahrheit. Ein liebendes Herz ist die Wahrheit
selbst und drückt diese aus, wo es angemessen ist.
Und die Wahrheit, dass nun die Welten auseinandergehen, können manche
Menschen kaum ertragen, da sie so lange für den Erhalt der 3D Ebene
gearbeitet haben. Sie haben „Lichtkreise“ erschaffen, Licht geschickt,
Licht gegeben, Liebe erzeugt. Und nun: Vorbei.
Es ist so einfach, ihr Geliebten, ihr habt eurer damaligen
Entwicklung, euren Fähigkeiten gemäß, angemessen gehandelt, ihr habt
viel beigetragen zu dieser Erhebung, die aufgrund eurer liebenden
Absichten ins Rollen gekommen ist. Doch nun gilt es dies zu erkennen –
als Teil der Zeit, die nun vergangen ist.
Nun gilt es, euch von den festen Vorstellungen, wie Liebe auszusehen
hat, zu lösen. Nun gilt es der Liebe eine Stimme zu geben und nicht ein
Schweigen, das bedrückend ist, da dieses lähmt und nicht bewegt.
Zusammengefasst ist zu sagen, die falschen Bilder von Liebe und von
mir erschaffen eurem Verstand Schwierigkeiten und erzeugen in euch
Irritation.
JJK: Wie aber können die Menschen diese Bilder auflösen?
JESUS SANANDA: Es ist immer das eine Prinzip, das da
wirkt, das zu wirken beginnt, so ein Mensch es denn auch möchte. Und
darauf kommt es an, denn wisse, viele Menschen halten an diesen Bildern
fest, wie du es kaum vermuten würdest. Sie benötigen diese, um ihr Tun
rechtfertigen zu können. Denn viele, die sich auf dem spirituellen Pfad
glauben, befinden sich tatsächlich nur auf einer neuen Schleife, die den
alten Mustern dient.
JJK: Habe oft den Eindruck, dass viele Menschen sich
von ihren bisherigen Leitbildern nicht trennen möchten, das beobachte
ich auch, doch was geschieht nun, da sie ja auf 5D erhoben sind?
JESUS SANANDA: Es gibt eine Zeit der restlosen
Klärungen, die nun eingesetzt hat. Das gilt es abzuwarten, dann werden
die Menschen erneut dahin gestellt, wo sie sich wohl fühlen, wo sie es
sich selbst einrichten möchten.
Eine große Anzahl von Menschen benützt auch auf dem „spirituellen
Pfad“ das Rüstzeug der alten Zeit. Dass sie damit niemals fortschreiten
können, entzieht sich ihrer Kenntnis, solange bis sie es zur Gänze
abzulegen bereit sind.
Solange die Antworten im Außen gesucht werden, solange
geht man in die Irre, was gestern die Kirchen erledigt hatten, bewirken
heute die neuen Gurus dieser Zeit.
Ist dies durchschaut, so beginnt die Einkehr in das Wissen, in die
Liebe und in die Wahrheit – in die Wirklichkeit allen Lebens. Alles
andere ist eine Illusion, denn der Weg zu Gott ist voller Illusionen,
wenn das Einfachste nicht überlegt wird, da jede Frage eine Antwort
braucht. In dieser Unruhe bleibt die Stille fern und nur in der Stille
kommt ER und legt dir die Antworten in dein Herz.
JJK: Darf ich dich bitten, zu dem, wie man die Liebe nun „praktisch“ leben soll, etwas zu sagen?
JESUS SANANDA: Es ist die einfachste Sache der Welt. Seid es!
Das heißt, seid in jedem Augenblick wahrhaftig, unverstellt und klar,
drückt aus, was ihr seht, so es angemessen ist, begegnet dem Unwissen
mit dem Wissen, das in euch erwacht ist, ganz selbstverständlich und
ohne Scheu.
Liebe ist sich selbst genug
Fragt nicht, was euch das bringt, fragt nicht, wie wird es
angenommen, fragt nicht, werde ich wen verschrecken, fragt nicht nach
den Folgen, so ihr euren Liebesfluss freisetzt, fragt nicht, wem sie
dient, fragt nicht nach dem Zweck, nach dem Sinn der Liebe, die ihr
streut, denn Liebe erklärt sich einem dumpfen Herzen nicht und ist sich
selbst genug, so sie auf ein geöffnetes Bewusstsein trifft.
Seid es! Das ist es. Gebt jede „Vorsicht“ auf, legte jede Scheu ab,
es ist das selbstverständlichste Werkzeug eines Wesens, benutzt es also
auch selbstverständlich, und stellt die Liebe niemals in den Schatten,
denn dort verrichtet sie nicht viel und wird erlahmen, blind und taub,
bis dass sie ganz erlischt.
Die Liebe ist einem Feuer gleich, das nie erlischt,
während sich die Einen an diesem Feuer wärmen, werden die Anderen
verbrannt darin.
Und nun geht es auf Gaia TERRA XX5 genau darum. Die Liebe tritt in
einer neuen Kraft hervor. Das erfordert ein neues „Verstehen“ der Liebe
und ein neues Leben der Liebe. Kraftvoll und bestimmt, aufzeigend und
klar, mächtig und stark – und nicht ein jeder, der nach der Liebe ruft,
meint diese Liebe, die hier beschrieben ist, denn viele vertrauen noch
dem alten Glanz und merken nicht, dass dieser längst verblasst.
JJK: Mir fällt jetzt der Begriff „spiritueller Tourismus“ ein?
JESUS SANANDA: Ja, dieser ist noch weitverbreitet.
Doch jetzt werden die Menschen genau darauf fokussiert, damit sie
entscheiden können, möchten sie tatsächlich im Lichte bleiben und mit
dieser hohen Lichtschwingung weiter wachsen, oder aber, benötigen sie
noch das eine oder andere „Abenteuer“, denn auch der spirituelle Pfad,
hält viel bereit; bereit von der Illusion, die allgegenwärtig ist,
solange man in dieser Gegenwart nach Erfahrung sucht.
Das Erwachen hat vor Jahrzehnten eingesetzt und nun gelangen wir an
den alles entscheidenden Punkt: Wer ist bereit, die letzte Wahrheit zu
schauen, in dem alle bisher erworbenen „Wahrheiten“ erneut überprüft
werden und bei Bedarf auch aufgegeben werde müssen.
Wer definiert sein neues Leben auch weiterhin mit alten Parametern
oder wer ist bereit, sich ganz neu einzukleiden und vorher die alten
Kleider ganz abzulegen.
Viele „Sucher“ haben Freude an der „Suche“ und wollen es noch nicht
finden. Diese Menschen sind voller Unruhe und kaum ist eine Frage beantwortet, bilden sich schon die nächsten Fragen; das stille
Beobachten, das Ansehen, das Sein-Lassen, einen Zustand, so wie er ist,
erfassen, das ist nicht deren Absicht, immer lassen sie sich vom
Verstand leiten und fehlleiten, damit sie beschäftigt sind und bleiben.
So glauben sie zu suchen und kommen weit herum, doch niemals erwägen sie das Naheliegendste – alles ist in DIR.
Und in der Liebe, im Begreifen und Erfassen der Liebe, zeigt sich das Maß der Erkenntnis, das einem Wesen zuteil ist.
Wahrheit ist Liebe und Liebe ist Wahrheit
JJK: Habe auch die Beobachtung gemacht, dass, so man
in der Liebe die Wahrheit ausspricht, die Menschen einfach die Wahrheit
fürchten, in die Angst abgleiten und dann meinen, dass das Gesagte
selbst lieblos sei.
So lenken diese Menschen immer von sich selbst ab, verschieben die
Verantwortung wieder in das Außen und brauchen erneut nicht hinzusehen –
das, finde ich, ist noch immer sehr weit verbreitet.
JESUS SANANDA: Ja, wie bereits gesagt, Jahn, die
Wahrheit ist es und die Liebe. In Wahrheit ist alles die Liebe, und vor
der Wahrheit erschrecken viele Menschenkinder, da sie in sich selbst
noch nicht wahrhaftig sind. Ein jedes noch wirkendes Muster ist der
Wahrheit ein Hindernis, denn für die Wahrheit braucht man ein geklärtes
Wesen, zum einen, damit man sie aufnehmen kann, zum anderen, damit man
sie erkennt und nicht sofort in eine Abwehrhaltung geht, da sich ein
altes Muster in seiner Existenz bedroht fühlt.
Die Wahrheit und die Liebe gehören untrennbar zusammen.
JJK: Weiß gar nicht wie viele und wie lange wir schon schreiben, bin nun etwas müde…,
JESUS SANANDA: Wir kommen ausgezeichnet voran, Jahn, bald gehen wir weiter und das Buch wird vollständig.
Abschließend rufe ich dich auf, dich, der du diesen Zeilen gefolgt
bist, bis hierher: Deine Liebe vermag alles! Doch sie vermag nichts, so
Du sie auch weiterhin begrenzt, so Du sie zähmst, da Du falsche
Rücksichten nimmst, da Du ihre Macht und Kraft durch Dein Zurückweichen
begrenzt. Mach Dich nicht länger klein, sei mächtig und erhaben, sei das
Licht und sei die Liebe und lasse alle Menschen daran teilhaben; gleich
wie sie es erleben, so Du Deine Macht beanspruchst.
Die Welt verändert sich nur dadurch, indem die Liebe aus dem Schatten in das Licht erhoben wird.
Ich bin JESUS SANANDA, in Ewigkeit der Eine, dem alles Leben gehorcht – da ich die Liebe bin. Und Du – Du bist mir ebenbürtig.
»Die Liebe«, Video der 120. Lichtlesung, ab 0:39:50 Minuten
Wichtiger Hinweis: Aufgrund von technischen Schwierigkeiten hören Sie
im Video ein leises Hintergrundrauschen. Dafür bitten wir Sie um
Verständnis. Das Audio ist von gewohnter Qualität.