Hände weg von diesem Buch Leseprobe
Warum dieses Buch?
In den letzten zehn Jahren ist ein Ruck
durch unser Land, ja ein Ruck durch die ganze Welt gegangen. Eine
Vielzahl aufklärender Bücher erschien auf dem Markt, welche die Thematik
der Hintergrundpolitik behandelt (manche verschwanden auch wieder durch
Verbotsverfahren...); Bücher, die erklären, daß nicht alles, was uns
von den Politikern und den Massenmedien indoktriniert wird, auch so
stimmen muß, und es zeigt sich, daß das jahrzehntelange Hirnwaschen
(durch Schul-, Wissenschafts- und Religionsbücher) in unseren Köpfen
nicht verankert bleiben muß. Auch das Internet spielt bei dieser
alternativen Informations-Beschaffung und -Verbreitung eine wesentliche
Rolle.
Siehe das Beispiel 11. September: Kaum
jemand glaubt noch die offizielle Variante, die man versuchte, uns fast
schon hypnotisch einzubleuen. Oder spricht man die offizielle Erklärung
der US-Regierung für den Einmarsch in den Irak an, hört man nur noch
Lachen, und erwähnt man die Einführung des Euro, so verfinstert sich die
Miene aller...
Die Menschen wachen auf und lassen sich
langsam immer seltener belügen. Die Geschichtsbücher werden hinterfragt,
die Fotos der Mondlandung ebenso, und die Quantenphysik hat bereits
fast sämtliche bisher bestehenden Wissenschaftszweige über den Haufen
geworfen sie gelten als überholte Hypothesen.
Zeit zum Umdenken!
Und dennoch -- und nun komme ich auf
meine persönlichen Beweggründe zu sprechen --, obwohl immer mehr
Menschen immer besser über die Hintergründe des Zeitgeschehens
unterrichtet sind und lernen, um die Ecke zu denken, nach dem Prinzip
,,Qui bono?" (lat.; ,,Wem nützt es?"), und lernen zu hinterfragen - und
nicht mehr einfach zu wiederholen, wie es doch so schön bequem ist -,
mußte ich feststellen, daß es den wenigsten gelang und gelingt, diese
Informationen und auch die neue Art zu denken, sinnvoll in ihr Leben zu
integrieren.
So haben wir nun erkannt, daß
Geheimlogen eine sehr wichtige Rolle in der Weltpolitik spielen und daß
unsere Politiker mehr oder minder nur Marionetten sind; wir haben
erfahren, daß der Mensch gar nicht vom Affen abstammen kann (denn die
Menschenaffen-Weibchen der Gorillas, Orang Utans und der Schimpansen
haben nämlich keine Klitoris, deren Vorfahren auch nicht, daher hätten
unsere MenschenWeibchen auch keine, wenn sie deren Nachfahren wären...)
und daß es offenbar doch Leben ,,dort draußen'' gibt, das möglicherweise
nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch heute auf uns einwirkt
(Matrix...). Wir haben erfahren, daß das Weihnachts- und auch das
Osterfest nichts mit Jesus, sondern mit den Naturzyklen (schon bei den
alten Germanen) zu tun hat, daß Moses und der Pharao Echnaton ein und
dieselbe Person sind und das menschliche Gehirn über niedrige
FrequenzWellen beeinflußt werden kann und, und, und...
Doch was machen wir nun mit diesem
Wissen? Wie können wir das ins eigene Leben integrieren? Was bedeutet
das für mich persönlich?
Tatsächlich ist es doch so, daß viele
der Menschen, die sich mit solchen und ähnlichen Themen befassen, die
mit ihrer Ernährung experimentieren und auch die Schulmedizin durchaus
kritisch betrachten -- also solche, die offen sind für Neues und auch
bereit, alternative Wege zu gehen -, im eigenen Alltag vor sich
hinstolpern. Den wenigsten von ihnen gelingt es, solches Wissen
konstruktiv in ihrem Leben umzusetzen. Manche werden von ihrer Umgebung
nur belächelt oder gar vergrämt, stoßen auf Unverstand. Andere wiederum
beginnen mit den Wissensfetzen, die sie aufgegabelt haben, zu
missionieren und vergraulen dadurch auch noch ihre letzten Freunde...
Die meisten haben nicht genügend Geld;
müssen eine Arbeit ausführen, die ihnen nicht gefällt; fühlen sich
unterdrückt und stehen daher alles andere als mit beiden Beinen fest
verankert auf dem Boden...
Das kann es doch nicht sein, oder?
Das kann es doch nicht sein, oder?
Schlimmer noch -- und das ist es, was
mich schließlich dazu bewogen hat, wieder in die Tastatur zu hauen --,
ist die Lieb- und Herzlosigkeit gerade derjenigen, die meinen, neue Wege
einschlagen zu müssen. Einerseits wird erklärt, wie wichtig
Lichterketten und Meditationen oder Gebete für den Frieden auf der Welt
sind, man ist aber zum selben Zeitpunkt im Streit mit dem
Schwiegervater, hat Zoff mit dem Vermieter, kommt mit den Kollegen am
Arbeitsplatz nicht klar und ist langsam selber zum Fanatiker geworden.
Viele Wißbegierige, die teilweise ihre Informationen aus dem Internet haben (und nächtelang vor dem Bildschirm sitzen...), sind nicht in der Lage, das Gesamtkonzept wahrzunehmen, die große, objektive Sichtweise, sondern picken sich einzelne Aspekte aus den dargestellten Bildern heraus und installieren diese dann in ihre bisherige Weltsicht.
Viele Wißbegierige, die teilweise ihre Informationen aus dem Internet haben (und nächtelang vor dem Bildschirm sitzen...), sind nicht in der Lage, das Gesamtkonzept wahrzunehmen, die große, objektive Sichtweise, sondern picken sich einzelne Aspekte aus den dargestellten Bildern heraus und installieren diese dann in ihre bisherige Weltsicht.
Und so kommt es dann, daß der eine das
Thema Zinssystem wählt, der nächste die Freie Energie, ein dritter
unsere Umwelt oder die Neue Weltordnung oder die Illuminati schlechthin,
ein anderer das Thema Außerirdische, ein weiterer die Reichsdeutschen,
das Patriarchat, den Vatikan, Prophezeiungen über den Dritten Weltkrieg
oder die Freimaurerlogen. Das gewählte Thema wird dann sehr einseitig
weiterverfolgt und gleichzeitig ein Sündenbock ausgemacht, auf den man
dann mit dem Finger zeigt und den man als Schuldigen für das eigene
verkorkste Leben und sein eigenes Unvermögen heranzieht.
Das heißt, daß die meisten lieber mit
dem Finger auf andere zeigen auf die Bösen, denn man selbst ist ja
selbstverständlich auf der guten Seite --, vor der eigenen Haustüre
kehren will man aber nicht!
Und damit haben sie definitiv ihr Lebensziel verfehlt.
Denn: ,,Nichts ist was Gutes, außer man tut es!" Oder: ,,An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!"
Es ist ein Drama, daß der Großteil der
Menschen immer im Außen nach einem Schuldigen sucht, der für seine
mißlichen Umstände, seine finanzielle Not, seinen Gesundheitszustand
oder die familiären Gegebenheiten verantwortlich ist. Und so sucht er
auch die Lösungen im Außen - der Staat muß es richten, das
Gesundheitssystem, der neue Impfstoff oder das Sozialsystem, ja
vielleicht sogar die UNO.
Das ist auch das Bild, wie es uns durch
den Staat oder die Medien suggeriert wird, nämlich daß wir in einer rein
äußerlichen Welt leben. Der Geist -- das hinter der Materie Wirkende,
die Liebe, die Intuition, die Seele, das Göttliche -- wird negiert. Das
sei alles Schnee von gestern, Aberglaube, Phantasie, Wunschvorstellung.
Und genau das ist es, was den
,,Eingeweihten" vom oberflächlichen Bürger - dem Atheisten oder
Materialisten - unterscheidet, denn letzterer ist über die Mechanismen
des Lebens nicht unterrichtet. Er läßt sich kleinmachen und ergötzt sich
am Leben der Großen, Reichen und Mächtigen.
Daher unterteile ich die geheimen Mechanismen des Lebens in zwei Qualitäten:1. die Schwächen, welche man gegen die Weiterentwicklung des Menschen verwenden kann, und
2. die Stärken, die den Menschen geistig, spirituell wie auch mit grenzenlosem Erfolg segnen, wenn sie bewußt genutzt werden.
In dem Buch ,,Mut zur Macht" des Autors
Jordis von Lohausen finden wir die ,,Zehn Regeln" des chinesischen
Meisters Sun-Tsu aufgeschrieben, die bereits 2.500 Jahre alt sind und
die uns zeigen, daß es immer schon Menschen gab, welche die Schwächen
des Menschen studiert und auch zur Anwendung gebracht haben. Kennt man
die verborgenen Mechanismen des Lebens - im nachfolgenden Fall die
negativen so ist es wahrscheinlich, daß sie auch zur Anwendung gebracht
werden und demjenigen einen Vorteil verschaffen:
- Zersetzt, was immer im Land eurer Feinde gut ist;
- macht ihre Götter lächerlich und zerrt alles Herkömmliche in den Kot;
- unterhöhlt mit allen Mitteln das Ansehen ihrer führenden Schichten; verwickelt sie, wo immer möglich, in dunkle Geschäfte und gebt sie im richtigen Augenblick der Schande preis;
- verbreitet Streit und Uneinigkeit unter den Bürgern;
- stachelt die Jugend gegen die Alten auf;
- behindert in jeder Weise die Arbeit der Behörden;
- bringt überall eure Spitzel unter und
- scheut die Mitarbeit auch der niedrigsten und abscheulichsten Kreaturen nicht;
- stört, wo immer ihr könnt, die Ausbildung und die Versorgung der feindlichen Streitkräfte; untergrabt ihre Disziplin und lähmt ihren Kampfwillen durch schwüle Musik, schickt dann noch leichtfertige Frauen in ihre Lager, und laßt sie das Werk des Verfalls zu Ende führen;
- spart weder mit Versprechungen noch mit Geld oder Geschenken, denn all dies trägt reiche Zinsen. ( 1 , S . 263)
Die »Zehn Regeln'' waren sicherlich
Grundlage für viele nachfolgende Herrscher beim Umsetzen ihrer
politischen Ziele. Teile davon finden wir auch in dem ,,Testament Peters
des Großen", in den Dokumenten der bayerischen Illuminaten oder auch
bei Machiavelli wieder. Um zu verstehen, was in der Politik geschieht,
muß man Machiavelli studiert haben. Niccolo Machiavelli (1469-1527) war
ein genialer italienischer Politiker und Geschichtsschreiber, der vor
allem in seinem Buch ,,Der Fürst" die Ursachen der politischen Ohnmacht
im Italien seiner Zeit untersuchte. Darin schildert er einen Herrscher,
dessen Handeln allein Machtgründen entspringt. Ein Machthaber muß nach
dessen Ansicht immer versuchen, gegensätzliche Parteien zu schaffen -
,,linke" und ,,rechte" Gruppen -, die sich gegenseitig beschäftigen, so
daß das Volk bei ihm als Machthaber oder als ,,System" Schutz und
Sicherheit sucht.
Könnte es sein, daß hier gewisse
Parallelen zur momentanen, von den Massenmedien verbreiteten Angst vor
Terroranschlägen bestehen? Bei wem sucht denn der Bürger Schutz? Und
wenn die Bedrohung (angeblich) weltweit besteht, bei wem sucht dann die
Weltbevölkerung Schutz? Doch mehr dazu im Kapitel über die Neue
Weltordnung...
Was die positiven Aspekte und
Mechanismen des Lebens angeht, so werden diese in aller Ausführlichkeit
im Laufe des Buches erläutert.
Abb. 2: Das Loch im Pentagon ist genau
19 m breit. Das Flugzeug, das dort angeblich hineingeflogen ist, ist
aber 38 m breit. Wieso blieb das Gebäude an den Stellen, an denen die
Tragflächen hätten auftreffen müssen, unversehrt? Vergleiche dazu untere
Abbildung.
Abb. 3: Wir sehen deutlich: Das Gebäude
ist dort, wo die Tragflächen hätten aufprallen müssen, unbeschädigt. Wie
ist das möglich? Und: Wir sehen keine Trümmerteile - Fahrwerk oder
Flügelteile und auch keine Leichen vor dem Pentagon; sogar der Rasen ist
unversehrt. Muß ich Ihnen sagen, was das zu bedeuten hat, oder sind Sie
mutig genug, die ,,verbotene Wahrheit" selbst zu denken?
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