Mittwoch, 23. November 2016

Eine neue Generation für eine neue Zeit

http://www.blick.ch/news/ausland/eine-demokratin-tulsi-gabbard-35-soll-ins-kabinett-der-alten-maenner-wird-sie-trumps-aussenministerin-id5794071.html?utm_source=blicknews&utm_medium=email&utm_campaign=20161123&utm_content=Ausland_pos7

Ist diese 35-Jährige der neuste Trumpf von Donald Trump (70)? Ein Vertreter des Übergangsteams des designierten US-Präsidenten hat gegenüber amerikanischen Medien erklärt, die hawaiianische Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard stehe als neue Aussenministerin, Verteidigungsminsterin oder UN-Botschafterin zur Diskussion. Sollte Gabbard tatsächlich einen Posten in Trumps Regierung erhalten, wäre sie nicht nur die erste Frau, sondern auch die erste Demokratin und das jüngste Mitglied im Kabinett.
Ein Besuch Gabbards gestern im Trump Tower heizt die Gerüchteküche an. Es sei ein «grandioses» Treffen gewesen, heisst es aus dem Umfeld des Übergangsteams. Man sei beeindruckt von der Frau.

Auf Kriegsfuss mit der demokratischen Parteispitze

Gabbard sorgte bereits im Vorwahlkampf der Demokraten für Aufsehen. Sie trat aus Protest gegen die Unterstützung der Parteielite für Hillary Clinton als Vizevorsitzende des nationalen Parteikomitees zurück.
Die Hawaiianerin machte sich für Bernie Sanders stark, weil sie mit der Parteispitze insbesondere bei aussenpolitischen Themen auf Kriegsfuss stand. In einem Wahlkampfvideo für Sanders machte sie sich für Kriegsveteranen stark und lobte den innerparteilichen Konkurrenten von Clinton dafür, dass er gegen den Irak-Krieg gestimmt hatte.

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https://deutsch.rt.com/nordamerika/43487-pizzagate-halt-netz-in-atem-podesta-clinton/

#Pizzagate hält das Netz in Atem: Mutmaßungen über Washingtoner Pädophilenring im Clinton-Umfeld 

Sollten sich die Spekulationen bestätigen, stünden Hillary Clinton und ihr Team im Zentrum eines riesigen Pädophile-Skandals. Unter dem Hashtag #Pizzagate erscheinen auf Twitter im Sekundentakt neue Tweets, die genau das belegen wollen. Die New York Times beklagt angesichts der gigantischen Welle ein neues Maß bei der Verbreitung von "Fake News".
Auch nach den US-Präsidentschaftswahlen halten die WikiLeaks-Veröffentlichungen der Podesta-Mails das Internet in Atem. Zahlreiche Internetaktivisten und Rechercheure wollen in den Archiven Hinweise auf Verstrickungen des Clinton-Wahlkampfmanagers John Podesta in einen Pädophilenring entdeckt haben.

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lg wolf