Kaum ist die Wahl mit ORF-Hilfe gewonnen, wird eine achtprozentige
Gebührenerhöhung verkündet - so ein Zufall! Foto: Thomas Ledl / wikipedia.org (CC BY-SA 3.0 at)
6. Dezember 2016 - 15:14
Sie
haben nicht einmal ein paar Tage gewartet, um solcherart wenigstens die
Andeutung eines Keuschheitsgürtels zu produzieren, dass das nicht mit
der Präsidentenwahl zusammenhängen würde. Nein, nur wenige Stunden,
nachdem der grüne Kandidat gewählt worden ist, präsentiert ORF-General
Wrabetz seine Forderung nach einer fast achtprozentigen
Gebührenerhöhung.
ORF hat im Wahlkampf gut gedient - und wird jetzt belohnt
Es ist ganz eindeutig: Der ORF hat im Wahlkampf ausgiebig seine Schuldigkeit getan. Jetzt fordert er den Lohn. Und die linke Mehrheit im ORF-Stiftungsrat wie auch in den sogenannten Aufsichtsgremien wird mit Sicherheit das Begehr durchwinken.
Wir werden uns noch wundern, was jetzt alles möglich ist
Aus diesem Timing aber auch aus der Tatsache, dass der ORF nicht einmal eine Begründung dafür zu liefern versucht, warum er nicht schon früher die Gebührenerhöhung verlangt hat, sollten die Österreicher ihre Schlüsse ziehen. Jetzt sollten sie sich auch auf anderen Gebieten auf etliches gefasst machen. Denn die Machthaber haben keinerlei Genierer mehr: Die Macht ist unser. Und aus.
Der Artikel von Andreas Unterberger ist am 5. Dezember 2016 auf der Internetseite www.orf-watch.at erschienen, auf der renommierte Journalisten es sich zur Aufgabe gesetzt haben, eine unabhängige Kontrolle des ORF und seines Gebührenmonopols auszuüben.
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Meine Meinung ...
ORF hat im Wahlkampf gut gedient - und wird jetzt belohnt
Es ist ganz eindeutig: Der ORF hat im Wahlkampf ausgiebig seine Schuldigkeit getan. Jetzt fordert er den Lohn. Und die linke Mehrheit im ORF-Stiftungsrat wie auch in den sogenannten Aufsichtsgremien wird mit Sicherheit das Begehr durchwinken.
Wir werden uns noch wundern, was jetzt alles möglich ist
Aus diesem Timing aber auch aus der Tatsache, dass der ORF nicht einmal eine Begründung dafür zu liefern versucht, warum er nicht schon früher die Gebührenerhöhung verlangt hat, sollten die Österreicher ihre Schlüsse ziehen. Jetzt sollten sie sich auch auf anderen Gebieten auf etliches gefasst machen. Denn die Machthaber haben keinerlei Genierer mehr: Die Macht ist unser. Und aus.
Der Artikel von Andreas Unterberger ist am 5. Dezember 2016 auf der Internetseite www.orf-watch.at erschienen, auf der renommierte Journalisten es sich zur Aufgabe gesetzt haben, eine unabhängige Kontrolle des ORF und seines Gebührenmonopols auszuüben.
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Meine Meinung ...
Gesagt, getan,
die neue Van der Bellen Mächtigen dahinter/jetzt vorne
> rot, schwarz, grün, mittelschwarz <
starten voll durch, solange es noch geht.
Man muss kein FPÖ Fan sein, um hier festzustellen, wo und wie es langgehen wird.
Es stinkt nach vorverlegten Neuwahlen im Frühsommer in Österreich.
Schlafen alle `gestandnen Österreicher´ ihren Jahrhundertschlaf weiter...?
Während man in Deutschland erfolgreich gegen TV Gebühren angeht, erhöht man diese still und leise seelenruhig in Österreich, weil wir sowieso hier alle Hausschlapfen anhaben oder so seelig sind..?
lg wolf