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"Putztruppen-Joschka" Fischer, einst Jäger von
Polizisten des "deutschen Schweinestaates", richtet seine
Gewaltfantasien mittlerweile gegen Russland. Gert Ewen-Ungar hat sich
nun mit dessen jüngsten Darlegungen in deutschsprachigen Medien
beschäftigt.
von Gert Ewen-UngarAm 12.12. des vergangenen Jahres erschien in der Süddeutschen ein bemerkenswerter Gastbeitrag des ehemaligen deutschen Außenministers Joschka Fischer. Zuvor war dieser nahezu gleichlautend bereits am 6.12. im österreichischen Standard veröffentlicht worden. Der Artikel ist überschrieben mit dem Titel "Das Ende des Westens" und in mehrerlei Hinsicht diskussionswürdig.
Es war zu erwarten und erscheint geradezu als selbstverständlich, dass das Apokalyptische und Mahnende, das sich als roter Faden durch den Artikel zieht, durch die Mainstreammedien gereicht würde. Focus und zahlreiche andere Medien weisen auf den Artikel hin und erheben den Zeigefinger. Die Frankfurter Allgemeine verlinkt ihn gar im Rahmen eines Appells, der zu einer "abgestuften Schutzverantwortung" Europas aufruft - mit anderen Worten:
zu mehr Militär und mehr Krieg.
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wer diese Zuwiedertexte über die beiden GRÜNPOLITIKER
ausführlicher lesen möchte
bitte oben↑ den Link anklicken. Mir graut ...
lg wolf