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Franz Hörmann: Geldreform im Zeitalter der Globalisierung
Veröffentlicht am 14.02.2017
Prof.
Dr. Franz Hörmann im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. In immer
größeren Wellen tauchen Warnungen in Politik und Medien auf, daß das
Weltfinanzsystem, der Euro, die Staatsfinanzen, die Rentenkassen und die
Banken immer instabiler werden, die Schulden sich überall auftürmen,
die Währungen sich gegenseitig untergraben, ganze Staaten eigentlich
schon pleite sind und die großen Banken wanken. Kurz: Weltwirtschaft und
Weltfinanzsystem stehen an der Klippe und die Zehen schon über dem
Abgrund. Ist der große Crash unausweichlich? Oder etwa gewollt? Ist
unser Geldsystem einfach am Ende? Sind die Zinsen das Problem? Oder
gibt es sehr wohl Wege aus dieser globalen Falle ... und wenn ja, wie
sehen die aus?-------------
Meine Meinung...
Ab Minute 40 im obigen Interview 🔛 zirka pendelt sich Prof. Hörmann auf unsere Form der neuen Geldbewertungen mit Internationalen Standards und Welt-gedeckten-Währungsreformen ein.
Auch in unseren Kreisen sprechen wir bald wieder von Vollgeld und mehreren ineinander verwobenen Übergangs-Geldsystemen, also ein ruhige stille Veränderung ist bald in Sicht.
Wobei wir achten müssen das Bargeld im Geldtascherl weiter vorzufinden. Es könnte dann schnell digitalisiert nur mehr vorhanden sein.
Es kommt auf uns an - aufs Volk .... was will das Volk ...? das Volk ist der Souverän und die Politik inklusive ihre Eliten darüber werden sich daran halten müssen.
Ich finde das hier im BLOG meine Leser schon einiges dazu sagen können. Wenn auch immer Details noch zu wenig herausgearbeitet wurde.
1 + 1 = 2
...bitte Weiteres selber zusammen reimen.
Wir könnten es täglich erleben, wir werden es auch kurzfristig erleben, oder es könnte uns täglich einträglich streifen.
lg wolf