Donnerstag, 16. Februar 2017

Lawrow: Das Zeitalter der Vasallen-Politik des Westens neigt sich dem Ende zu

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Lawrow: Das Zeitalter der Vasallen-Politik des Westens neigt sich dem Ende zu 

 „Der sogenannte Westen und vor allem Europa verliert zusehends an Macht und die Fähigkeit anderen seinen Willen aufzuzwingen.“ Dies erklärte der russische Außenminister Sergei Lawrow gestern während der Jahrestagung der diplomatischen Akademie des russischen Außenministeriums in Moskau. Währenddessen entwickelt sich die Asien-Pazifik-Region zum Zugpferd der Weltwirtschaft.

 „Wir sind heute Zeugen einer rasanten geopolitischen Veränderung“, 

so der Top-Diplomat.

Der Westen beginne allmählich zu verstehen, dass er nicht mehr Alleinherrscher der Welt ist und sich neue Machtzentren bilden. Die westliche Politik der Isolation Russlands sorgt mehr und mehr für Diskussionen in den höchsten Ebenen. „Die Notwendigkeit, das Vertrauen zu Russland wiederherzustellen und die Wiederaufnahme des Dialogs, wird mittlerweile bereits in Washington und in den europäischen Hauptstädten erwähnt“, erklärte Lawrow.

Außerdem, dass Russland dies begrüße und hoffe, dass die Wiederherstellung der Beziehungen und des Vertrauens, in praktische Schritte umgesetzt werden.


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Die Verlagerung der macht ist nur strategisch und langfristig logisch wenn die Machthaber ihre Macht behalten wollen. Die sehen dass die mit der westlichen Keule nicht länger erfolgreich ihre Interessen durchsetzen können weil die Abscheu und Hass gegen den Westen steigt und damit der wiederstand,  also verlagern sie ihre Macht gen Osten. "BRICS".  
Es bleibt die Frage ob sich das System ändert oder  nur die Namen der Organisationen und Mitspieler. 
Gemeint ist das Geldsystem. 
Wir brauchen ein neues Geldsystem ohne Zinsen und Schuldgeld. Wenn sich das nicht ändert, dann haben wir nur schöne neue Logos von "NEUEN" Organisationen aber das schuften und Sklaverei geht weiter. 
die Privatbanken behalten ihre macht weiterhin 
und verfolgen ihre Pläne mit anderen Staaten als Werkzeuge. wir müssen die Geldschöpfung in öffentliche Hand geben,  wie es vor 100 Jahren war bevor die Privatbanken sich das Monopol geholt haben und es selber machen durften. 
Der Staat muss das Geld was es braucht > selber machen < und sich nicht von privaten Banken gegen Zinsen auch noch holen. 
Somit hat der Staat Schulden bei Privatbanken und somit gehören privaten Banken ganze Staaten und wenn wir mal sehen wer in einem Staat immer reicher und ärmer wird, sehen wir doch das die normalen Menschen immer schlechter dran sind während private Banken immer "gerettet" und vom " > dem Staat" unterstützt werden. 
Diese sind aber keine Staaten. die sind alle von den Banken angeheuert die meisten Politiker zumindest. Durchsetzt mit Lobbyisten und Co.
  • Zinsen weg! 
  • Schuldgeld weg! 
nur so ändert sich wirklich was!!


lg wolf

 

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