Sonntag, 19. März 2017

Meinungen die nachdenken lassen

MEINUNGEN die zum  
NACHDENKEN 
 anregen. Kurzvideos

Wahlfälschung und Kriegstreiberei: Christoph Hörstel zur Lage KW 11 

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Veröffentlicht am 18.03.2017
1. Wahl in NL
Geert Wilders hat kaum in den Wahlkampf eingegriffen, nur einzelne Auftritte absolviert, sich nicht unter seine Wähler gemischt. Das melden die Kartellmedien; aber nirgendwo wird untersucht, warum er nicht "richtig" gekämpft hat. Und mir fällt als einzige Erklärung ein: Etwas hat ihn davon abgehalten. Und die bangen Frage lauten: Wurde er bedroht? Oder spielt er mit beim Systemerhalt? Beides? Gegen Zins und Schuldgeld hat er jedenfalls nichts. Wie beruhigend für die Mafia.

2. Die Merkel-Regierung provoziert die Türkei bewusst - und schlägt sehr intelligent zwei Fliegen mit einer Klappe: Auf der rechten Seite fängt sie Stimmen - und gleichzeitig bringt sie Ankara dazu, aus Verärgerung und Rachlust die Zuwandererwelle wieder anzuschieben. Fazit: Solange die Systemparteien regieren, hat Deutschland KEINE CHANCE.

3. Israel greift an - Syrien schlägt zurück
Israel hat Syrien in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten schon öfter angegriffen. Aber in der nacht zum Samstag hat Syrien zurückgeschossen - und behauptet: erfolgreich. Selbstverständlich widerspricht Tel Aviv. Der große Krieg rückt wieder näher.

4. Ukraine - Lugansk
Nachdem Kiews Poroschenko die Donbass-Blockade erklärt hat, sieht Lugansk-Chef Plotnitsky die Gelegenheit, das Volk über den Beitritt zu Russland abstimmen zu lassen. Verständlich, der Donbass trägt die Opfer des Widerstandes gegen westliche Aggression und Drang nach Osten - und hat keine Chance auf Besserung. Wenig kommt Moskau weniger gelegen: Nur wenn der Donbass sich ständig opfert, bleibt Russland ungeschoren. Auch Verteidigung kann zynische Elemente haben.

Sind Sie Zuschauer - oder Teil der notwendigen und überfälligen Veränderung? Machen Sie mit - SCHREIBEN SIE MIT UNS GESCHICHTE!


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Das Konstrukt-ion, die Basis allen Konfikts 

Veröffentlicht am 18.03.2017
Quell und Empfehlung: https://www.youtube.com/watch?v=aAjyb...
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Zweckpessimismus reflektieren


Als Trump sich für die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner bewarb, haben viele gesagt, er hat null Chancen, es zu werden.

Als Trump Präsidentschaftkandidat geworden ist, haben viele gesagt, er hat null Chancen gegen Clinton.

Als Trump gegen Clinton gewonnen hat, haben viele gesagt, er hat null Chancen, zum Präsidenten ernannt zu werden. Man würde ihn wegintrigieren.
Als Trumps Inaguration anstand, haben viele gesagt, er hat null Chancen, weil man ihn ermorden werde.

Einen Monat nach dem anderen haben die Betreiber der Matrix behauptet, dass Trump null Chancen habe. Die Agenten der Matrix haben diese Nachricht verstärkt durch die Megaphone der „Qualitätspresse“. Und viele Menschen haben das nachgebetet. Leser des Blogs haben es als „Zweckpessimismus“ bezeichnet.
Am 17. Januar habe ich zu den unterstellten Mordgelüsten der Globalisten geschrieben:
Nein, das Problem ist, dass Trump nicht alleine ist und seine Beseitigung das Problem nicht beseitigt. Hinter Trump steht (grob) die halbe Elite der USA.
(…)
Aber was passiert denn, wenn ein Versuch fehl schlägt? Dann geben Sie als Auftraggeber Trump das Schwert in die Hand, um sich zu enthaupten – und niemand wird etwas dagegen sagen können.
Schauen Sie, welche Säuberungen Erdogan nach dem Putschversuch durchführt. Ohne Putschversuch hätte er dafür keine Legitimation, hätte mit seinen inneren Feinden weiter verhandeln müssen. Das müssen Sie als Auftraggeber im Kopf haben. Und wenn der Mordversuch gelingt?
 
Dann rückt einer von Trumps Leuten nach und führt die Säuberungen durch. Geil.

Das sind ja die besten Aussichten für die Clintonisten. Das feindliche Eliten-Lager bekommt im Falle eines Mordversuchs so oder so alle Karten in die Hand, um die Clintonisten hemmungslos zu zerstören.
CNN hat das offenbar aufmerksam gelesen und das Problem erkannt.

Gleich am Folgetag brachte CNN ein Gegenargument ins Spiel, um die Zweckpessimisten gegen bösartige Argumente zu wappnen. Das sei ganz einfach. Am Tag eins der Präsidentschaft würden Trump und Pence umgebracht und gemäß den Regeln würde – so behauptete es CNN jedenfalls – einer von Obamas Leuten zum Häuptling der USA werden, einfach weil Trumps Leute noch gar nicht offiziell im Amt wären zu der Zeit.

Das war Balsam auf die Seelen der Zweckpessimisten. Da war sie, die offene Ankündigung der Zionisten. Diese Götter würden Trump nie und nimmer die Macht überlassen.

Inzwischen ist Trumps Kabinett fast vollständig im Amt. Obamas Leute sind raus. Pech für die Zweckpessimisten. Überall Trumps Leute.


Trump hat null Chancen.

Trump hat null Chancen.

Trump hat null Chancen.

Trump hat null Chancen.

Trump hat null Chancen.

Während die Welt sich rasant ändert, suhlt sich der Zweckpessimist ganz zwecklos in Pessimismus. So wie diese Frau.

Und es ist nicht vorbei. Die neue Losung der Matrix lautet: Trump hat null Chancen, weil die Götter ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn einleiten werden. Und viele Menschen glauben das.

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Die CIA und die Perestroika

Ein CIA-Veteran erzählt, wie die CIA die Sowjetunion mit psychologischem und wirtschaftlichem Krieg in die Knie zwang:

Unter anderem erzählt er, dass die CIA (vertreten unter anderem durch ihn persönlich) und US-Polittechnologen zusammen mit dem Politbüro der Sowjetunion die Demontage der Sowjetunion und die Schritte besprochen haben, die zur Perestroika (deutsch: Umbau), dem großen Reformprogramm, führen sollten.
Die Perestroika begann 1986. Und schon davor haben sowjetische Eliten zusammen mit der CIA den Zerfall der Sowjetunion abgesprochen. Zwischen Beschluss und Zerfall lagen mehr als 5 Jahre. Der Zerfall war abgesprochen und genau durchgeplant. Die Perestroika war das geplante und dann auch genutzte Werkzeug für die Durchführung des Zerfalls. Solche Dinge geschehen weder zufällig noch unabsichtlich.
Trump hat am 28. Februar in seiner ersten Rede vor dem Kongress eine Perestroika in den USA angekündigt:
The time has come for a new program of national rebuilding.
Trump bezieht das auf die Modernisierung der Infrastruktur. Die US-Perestroika läuft mit anderen offiziellen Zielsetzungen und wird die sowjetische Perestroika natürlich nicht eins zu eins kopieren. Aber die Symbolik ist auffallend. Und nichts daran ist zufällig oder spontan. Verstehen Sie?


PS: Angesichts solchen Übermuts seien den Entscheidungsträgern folgende Worte des Katers (sinngemäß) zur Kenntnisnahme und späterer Reflexion empfohlen: Die meisten Menschen verstehen nicht, was gerade passiert. Wer es versteht, bekommt die Chance, sich umzuorientieren und weiter zu machen. Wer es später versteht, wird vielleicht noch fliehen können. Und wer es zu spät versteht, wird nicht überleben. Das mit dem „überleben“ ist je nach Berufsfeld wörtlich zu nehmen (betrifft vor allem solche Personen, die selbst gemordet haben oder dabei mitgewirkt haben) oder im übertragenen Sinn zu verstehen – als Verlust von Geschäften, Kapital, Zugang zu Märkten usw.

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