15. März 2017 • 17:30 Uhr
In einem Interview mit der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua
bezeichnete der Präsident der UN-Versammlung, Peter Thomson, die
Vision von Chinas Präsident Xi Jinpin als „die einzige Zukunft für die
Menschheit auf diesem Planeten“. Sowohl Thomson als auch der neue
UN-Generalsekretär Antonio Guterres haben versprochen, daß die Vereinten
Nationen mit China zusammenarbeiten werden, um sich für Weltfrieden und
Entwicklung einzusetzen und das Ziel zu erreichen, zusammen eine
gemeinsame Zukunft für die Menschheit aufzubauen.
Die 55. Sitzung der UN-Kommission für Soziale Entwicklung (CSocD)
hatte als klares Zeichen der wachsenden internationalen Anerkennung von Präsident Xi's Konzept für menschliche Entwicklung im Februar eine Resolution verabschiedet, die unter Bezug darauf mehr Unterstützung für Afrikas wirtschaftliche und soziale Entwicklung forderte.
Philipp Charwath, Vorsitzender von CsocD), sagte gegenüber Xinhua, damit sei anerkannt, „daß wir alle auf einander angewiesen sind.“
wie kann es anders sein ...
Ein sehr gutes Beispiel afür, wie China dazu beiträgt, die Produktivität in Afrika massiv zu steigern, ist der Eisenbahnbau. Im April werden 500 km Eisenbahnstrecke in Kenia fertiggestellt, die die Hafenstadt Mombasa mit Kenias Hauptstadt Nairobi verbindet. In Äthiopien wurde die 700 km lange Eisenbahnstracke von der Hauptstadt Addis Abbeba nach Djibouti an der afrikanischen Ostküste gerade in Betrieb genommen. Weitere konkrete Pläne bestehen für Uganda, Tansania und Ruanda.
China betrachtet den Aufbau von Eisenbahnnetzen als entscheidend,
um die Wirtschaft zu entwickeln, Arbeitsplätze und damit ein erhöhtes Steueraufkommen zu schaffen.
Wang Mengshu von der Chinesischen Akademie für Ingenieurwesen sagte dazu in einem Beitrag für CCTV:
„Afrika ist ein wichtiger Teil der Seidenenstraßen (OBOR)-Initiative. Wenn unsere Teams anfangen zu arbeiten, untersuchen sie zuerst die Wasservorkommen, so daß die lokale Bevölkerung eine ausreichende Versorgung bekommt. Dann bauen wir Straßen, die für die Schienenverlegung gebraucht werden und dritten schaffen wir Arbeitsplätze“.
Afrika könne von der chinesischen Erfahrung beim Eisenbahnbau profitieren,
denn es sei offensichtlich, daß Eisenbahnen die Ökonomie voran bringen. Praktisch jedes afrikanische Land plane jetzt bereits, 7-8000 km an Eisenbahnstrecken zu bauen.
Deutschland muß sich jetzt entscheiden, an diesen großen Projekten im Rahmen der Neuen Seidenstraße mitzuarbeiten! Genau das hätte Friedrich List, unser großer Nationalökonom, Verfechter des "Amerikanischen Systems der Politischen Ökonomie" und Vater des deutschen (und europäischen) Eisenbahnsystems, sowie Begründer des Zollvereins mit Begeisterung getan!
Die 55. Sitzung der UN-Kommission für Soziale Entwicklung (CSocD)
hatte als klares Zeichen der wachsenden internationalen Anerkennung von Präsident Xi's Konzept für menschliche Entwicklung im Februar eine Resolution verabschiedet, die unter Bezug darauf mehr Unterstützung für Afrikas wirtschaftliche und soziale Entwicklung forderte.
Philipp Charwath, Vorsitzender von CsocD), sagte gegenüber Xinhua, damit sei anerkannt, „daß wir alle auf einander angewiesen sind.“
wie kann es anders sein ...
Ein sehr gutes Beispiel afür, wie China dazu beiträgt, die Produktivität in Afrika massiv zu steigern, ist der Eisenbahnbau. Im April werden 500 km Eisenbahnstrecke in Kenia fertiggestellt, die die Hafenstadt Mombasa mit Kenias Hauptstadt Nairobi verbindet. In Äthiopien wurde die 700 km lange Eisenbahnstracke von der Hauptstadt Addis Abbeba nach Djibouti an der afrikanischen Ostküste gerade in Betrieb genommen. Weitere konkrete Pläne bestehen für Uganda, Tansania und Ruanda.
China betrachtet den Aufbau von Eisenbahnnetzen als entscheidend,
um die Wirtschaft zu entwickeln, Arbeitsplätze und damit ein erhöhtes Steueraufkommen zu schaffen.
Wang Mengshu von der Chinesischen Akademie für Ingenieurwesen sagte dazu in einem Beitrag für CCTV:
„Afrika ist ein wichtiger Teil der Seidenenstraßen (OBOR)-Initiative. Wenn unsere Teams anfangen zu arbeiten, untersuchen sie zuerst die Wasservorkommen, so daß die lokale Bevölkerung eine ausreichende Versorgung bekommt. Dann bauen wir Straßen, die für die Schienenverlegung gebraucht werden und dritten schaffen wir Arbeitsplätze“.
Afrika könne von der chinesischen Erfahrung beim Eisenbahnbau profitieren,
denn es sei offensichtlich, daß Eisenbahnen die Ökonomie voran bringen. Praktisch jedes afrikanische Land plane jetzt bereits, 7-8000 km an Eisenbahnstrecken zu bauen.
Deutschland muß sich jetzt entscheiden, an diesen großen Projekten im Rahmen der Neuen Seidenstraße mitzuarbeiten! Genau das hätte Friedrich List, unser großer Nationalökonom, Verfechter des "Amerikanischen Systems der Politischen Ökonomie" und Vater des deutschen (und europäischen) Eisenbahnsystems, sowie Begründer des Zollvereins mit Begeisterung getan!