Merkels letzte Rolle - alexanders Wecksignal vom 23.05.2018
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... wir kommen bereits in den nächsten Wochen in turbulente EU-BRD-Situationen.
Q kündigte Ungemach an, auch das Volk fühlt sich ... nahja ... !!!
Auch wenn (Genossin !!!) MERK(S)EL
nun wieder mal nach China reisen tut > zur `turning point` Probe, quasi letztlich noch was am letzten Drücker umsetzen versucht, mmmh ... es wird ihr nicht gelingen, ihre Agenden sind aussichtslos, fast schon weltfremd. Auch beim letzten Putin Besuch waren nur fade Statements beider Politiker zu hören. Da war nichts davon griffig - interessant - neu - prosperierend.
Und Macron drängt sich wieder mal bei Putin als `little Napoleon ohne Erfolge´ auf ...
Ganz klar weil keiner wirklich zur Zeit
ach PFUI
althergebracht, glaubt was umzusetzen. Putin denkt sich seinen Teil, wohl wissend das sie alle Auslaufmodelle sind.
----Leiden tun die eingezwickten Ukrainer unter dem Schokolade Oligarchen PORO ... denen es von Monat zu Monat schlechter geht. Was aber den Europpäern und Merkelfans scheißegal ist.
Liebe Deutsche Freunde, die Mehrheit meiner RPPMitglieder
sind von Merk(s)el enttäuscht, oder zumindest will man was NEUES - nämlich baldige NEUWahlen, was sonst!
Zum Aufstand (Eklat) wird es in D nicht kommen, dazu sind die Deutschen zu weit humanitär, kulturell entwickelt und haben geschichtlich zuviel erlebt.
Sie können auch stolz auf ihr Entwicklungsstadium sein, nämlich ... : "das hat Zukunft" .
Schlechtmacherei ist Neid der primitiven Horden auf der Welt.
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Die eingerostete SPD wird nach einer neuerlichen Wahl ihre Wählerwunder erleben... und die AFD: ... geile Bocksprünge, oder auch Stimmen-Höhenflüge vollführen ... ich bin geneigt zu sagen ... leider !!! ... aber es ist nicht so schlimm ... sie werden jedenfalls kräftig Fahrtwind aufnehmen, wie auch die Liberalen und ... xy;:cy xq xy p ach ja die CDU´ler !!! und CSU´ler !!!.
Sie beide werden schändlich entlaust bzw. enthaart werden. Ob neue Haare in ausreichenden Mengen nachwachsen ist noch offen. Aber diese beiden letzteren Parteien passen einfach nicht mehr in das heute geforderte Wirtschafts-Lebens-Modell 2018. Die sind zu weit weg um noch aufzuholen, sich erneuern können.
Es sind quasi `räudige Hunde´ die sich in der Haut nicht wohl fühlen, wohl wissend was sie alles angestellt haben.
Am besten sie sperren zu, wie es auch die ÖVP in Österreich durchstehen musste, und siehe da -
es machte Sinn einen aufgeweckten Jungen Mann/oder Frau aufzustellen -
ihn/sie schalten walten zu lassen.
Jedenfalls fühlen sich die Österreicher mit dem Basti KURZ ganz wohl. Im Schlepptau die immer ach so ungeheuerlich angeschlagende FPÖ ... obwohl STRACHE sich um besseres Image bemüht
... ist sie eigentlich letztlich auch ganz gut unterwegs - die Menschen/Wähler erkennen sehr wohl `` was wann wo wie warum womit usw...´´ .. man diesen beiden Machern für 4 weitere Jahre im AustriaReich !!! walten/schalten lässt.
DENN SIE MEINEN 
ES ERNST ...
Unser roter Kern muss sich als SPÖ - Zwetschke wohl selbst mal entkernen um irgendwie nur einen Erfolg heimbringen zu können.
Der ist fast immer immens schachmatt und stinkt unleidlich durchs Land. Ob er selber, oder seine Genossen ... egal sie alle sind leicht `cabalisiert´ ... und daher für viele Österreicher Unwählbar.
Die Grünen haben sich in Luft aufgelöst. In Österreich zumindest.
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https://inteldinarchronicles.blogspot.co.at/2018/05/deutsche-bank-to-fire-10000-employees.html
- Deutsche Bank feuert 10.000 Mitarbeiter: 1 in alle 10
- von Tyler Durden
- Mi, 23.05.2018 - 09:17
Nun, das eskalierte schnell:
Einen Monat nachdem Bloomberg berichtete, dass die Deutsche Bank im Rahmen des Restrukturierungsprozesses des neuen CEO Christian Sewing 1.000 Arbeitsplätze in den USA abbauen würde, schreibt der WSJ heute Morgen, dass die Führungskräfte des größten deutschen Kreditgebers im Rahmen des epischen Kostensenkungskampfes der Bank fast 10.000 Arbeitsplätze, etwa einen von 10 Mitarbeitern, "abgebaut" haben.
Der jüngste Plan, der Teil eines Prozesses ist, der die oberen Führungskräfte gespalten und die Investoren nicht überzeugt hat, "würde sich bis ins Jahr 2019 erstrecken, folgt einer monatelangen heiklen Debatte darüber, wie schnell und tief der Stellenabbau bei dem angeschlagenen deutschen Kreditgeber sein sollte".
Bislang sind die Anleger noch nicht davon überzeugt, dass der Plan funktionieren wird, so dass die Aktien der Bank in diesem Jahr um fast ein Drittel gefallen sind, was die DB-Aktie zu einer der am schlechtesten abschneidenden europäischen Aktien macht und den niedrigsten Stand seit einer Vertrauenskrise Ende 2016 erreicht hat.
Unterdessen zeigen hochrangige Auseinandersetzungen um Personal und Budgets sowie Meinungsverschiedenheiten zwischen externen Investoren und Führungskräften der Banken die Tiefe der anhaltenden Kämpfe der Deutschen Bank. Wie der WSJ ergänzt, werden Aufsichtsrat und Führungskräfte der Bank am Donnerstag in Frankfurt auf der Hauptversammlung mit Investoren konfrontiert. Sie stellen einen Antrag gegenüber, um die Firma oben zu brechen und Fragen über Hauptgeschäftsführerübergabe des letzten Monats und die haltbaren Wahlen zu prüfen, die die kreditgebende Stelle treffen muss.
Bloomberg berichtet, dass sich die Bank "von einem Schwarm von Aktienmärkten auf der ganzen Welt, auch vor ihrer eigenen Haustür in Europa, zurückzieht".
Deutschlands größter Kreditgeber, der eine Reihe von Restrukturierungsmaßnahmen zeitgleich mit seiner Hauptversammlung am Donnerstag ankündigen wird, wird seine Präsenz auf dem US-Markt stark reduzieren und hat auch begonnen, seine Aktivitäten in der Region Zentraleuropa, Naher Osten und Afrika zu reduzieren, sagten die Menschen und forderten, nicht identifiziert zu werden, wenn es um private Informationen geht.
Falls es nicht klar war, es war ein chaotisches Jahr für die Deutsche Bank. Die Amtsenthebung von CEO John Cryan am 8. April in der Mitte seines Managementvertrags erschütterte die Mitarbeiter und erschien einigen Kunden und Investoren verpfuscht.
Am Donnerstag könnte es noch chaotischer werden, wenn der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Paul Achleitner, mit einem Misstrauensvotum konfrontiert wird, das Deutschlands größte Bank nach Jahren der Underperformance und strategischen Flip-Flops in die Krise stürzen könnte.
Paul Achleitner
Die Aktionärsversammlung wird einberufen, um die Investoren von ihrer glaubwürdigen Strategie zu überzeugen, unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden Paul Achleitner und des neuen Vorstandsvorsitzenden Christian Sewing, den er im vergangenen Monat unter chaotischen Umständen ernannt hat.
Zu den potenziellen Nachfolgern von Achleitner gehört Philipp Hildebrand, der ehemalige Chef der Schweizer Notenbank, der derzeit das Geschäft von Blackrock in Europa leitet. Er kündigte die SNB, nachdem seine Frau in einen großen FX-Insiderhandelsskandal verwickelt war. Mit anderen Worten: Hildebrand soll in die "Kultur" der Deutschen Bank passen.
Quelle: Zero-Hedge
