https://www.watergate.tv/aufgedeckt-gleichschaltung-und-meinungsdiktatur-in-zeitungsdeutschland/
In Deutschland war er es nicht, er ist es nicht und er wird es künftig erst recht nicht mehr sein. Es gibt eine neue Gleichschaltung, meldeten jüngst die TAZ und Sciencefiles.org.
Dabei geht es um einen Verlag namens Madsack, dem viele Zeitungen gehören. So die Leipziger Volkszeitung, die Dresdner Neuesten Nachrichten oder die Lübecker Nachrichten. Und es gibt den Verlag DuMont. Dem gehören auch viele Zeitungen: Die Hamburger MoPo, wie sie liebevoll im Volk genannt wird, die Kölnische Rundschau oder auch die Frankfurter Rundschau.
Zentralredaktion
All das wird jetzt zumindest bezogen auf den überregionalen Teil einfach mal zentralisiert. Das heißt, der überregionale Teil solcher Zeitungen, wo nicht auf lokale Straßenbahnschäden oder Straßensperren eingegangen wird, soll aus genau einer Quelle gespeist werden. Bei 27 Zeitungen bzw. noch 40 lokalen Zeitungen mehr.
Die Zusammenlegung wird von dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ gefüttert. Das Büro sitzt in Berlin.
Es schafft ein Meinungsmonopol, denn die Nachrichten bestehen aus der Auswahl und Nichtwahl von Nachrichten, aus der Darstellung und bei Kommentaren auch aus der Bewertung der Nachrichten. Das die journalistische Vielfalt damit leidet, ist die eine Seite. Auf der anderen Seite wird es alternativen Medien immer weiter erschwert, sich mit ihren Informationen, Meinungen, Kommentaren etc. durchzusetzen. Die diversen Facebook-Erschwernisse durch Heiko Maas und sein Netzwerkdurchsetzungsgesetz sowie die DSGVO wirken hier bereits nachhaltig.
Nun hat Sciencefiles.org beschrieben, dass das eine Netzwerk jetzt Zugang zu insgesamt 2,3 Millionen Abonnierenden und insgesamt etwa 7 Mio. Lesern finden wird. Das bedeutet: Diese Redaktion hat auch Macht über die Politik, weil sie eine so große Reichweite hat. Sie vergibt nicht nur Interviews, sie kommentiert auch. Sie kann politische Karrieren beeinflussen. Journalismus wäre allerdings lediglich Berichterstattung.
Ist dies schon Meinungsdiktatur?
P.S. Kommentar..
Das Problem steckt weniger in der Menge verschiedener Verlage sondern in einer zentralen Koordinierung die vordringlich unkommentiert durch Internationale Nachrichtenagenturen redaktionell täglich eingebaut werden. Und auch hier gibt es vermehrt OligarchenKonzentration, somit einen kläglich kleinen Haufen, der von mittelgroßen Eliten (z.B. Roten Schildern) beeinflusst werden. Dieser ganze sog. NEOCON/ATLATIKER Haufen hat die Welt in den letzten Jahren erobert, freiwillig oder mit Gewalt ins elend gestürzt.
Modelle mit Presseförderung sind der einzigste Weg noch irgendwelchen Freiraum für die recherchierende Journailien zu ermöglichen. SpareMeister-Herausgeber schmeißen jedoch diese gerne raus und kassieren munter diese gedachten Notgroschen Förderungen. Sie machen sich damit ein sicheres Einkommen in dieser bewegten Zeit.
Hier gehört aufgeklärt - nachgedacht - angesetzt.
Was in den USA jetzt tatsächlich erstmals unter Trump angegangen wird. Gut so ...
In Europa kniet man wie üblich noch vor irgendwelchen ach so oberklugen Eigentümern/Herausgebern.
Sei es die Politik oder die gleichgeschalteten Medien, die beim TV Zuseher gähnende Schlafaugen erwirken. Man merkt förmlich den Gleichklang, den konstruierten Faden, unrühmliche Gemeinsamkeiten, den diese Polit-Medienpräsentationen oft hergeben. Ohne Liebe - ohne Herz, viel wird gelogen!
Ahnungslosigkeit im geopolitschen Denken, Amateur Interviewer werden mit fertigen Fragen im Ärmel zu erfahrenen Politikern gesendet.
🔃oberhalb ist auch das Interview im Original eingetrudelt .. urteilt selber..
- siehe den ORF Armin Wolf -
zum erstaunlichem Putin Interview, anlässlich seiner heutgen Anreise nach Wien.
Wundert es einem...
MMEDIUM wird zur WARE und an der Börse gehandelt.
Die Medieneigentümer und Herausgeber haben diese Sparvarianten bewusst wohl gewählt. Sie werden durch Berater (oft Erpresser) angehalten Themen fertig aufbereitet unkommentiert zu übernehmen. Damit spart man Researchkosten und könne angeblich den Gewinn erhöhen. Was natürlich nicht stimmt. Denn die Spirale geht logischerweise hinunter, denn hinauf. Die Gewinne verwandeln sich in Verluste, die Leser verduften. Solch MMedien werden dann nicht mehr ernst genommen,
Dazu gäbe es viel zu sagen (will ich aber nicht ..) , weil auch die Netzmedien hier immer stärker hereinspielen und man sich im Wandel dieser Märkte befindet.
Dies ist Fakt, dem muss man sich stellen, darauf reagieren, nicht herumweinen und dem Steuerzahler noch stärker im Säckel liegen.
Reichen schon überbordernde - im Bezug auf Leistungen - gestaltete Politiker Einkünfte..
🔻🔃
... buuh und das so zeitig
... in der Früh
Journalismus soll vielfältig sein.
In Deutschland war er es nicht, er ist es nicht und er wird es künftig erst recht nicht mehr sein. Es gibt eine neue Gleichschaltung, meldeten jüngst die TAZ und Sciencefiles.org.
Dabei geht es um einen Verlag namens Madsack, dem viele Zeitungen gehören. So die Leipziger Volkszeitung, die Dresdner Neuesten Nachrichten oder die Lübecker Nachrichten. Und es gibt den Verlag DuMont. Dem gehören auch viele Zeitungen: Die Hamburger MoPo, wie sie liebevoll im Volk genannt wird, die Kölnische Rundschau oder auch die Frankfurter Rundschau.
Zentralredaktion
All das wird jetzt zumindest bezogen auf den überregionalen Teil einfach mal zentralisiert. Das heißt, der überregionale Teil solcher Zeitungen, wo nicht auf lokale Straßenbahnschäden oder Straßensperren eingegangen wird, soll aus genau einer Quelle gespeist werden. Bei 27 Zeitungen bzw. noch 40 lokalen Zeitungen mehr.
Die Zusammenlegung wird von dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ gefüttert. Das Büro sitzt in Berlin.
Es schafft ein Meinungsmonopol, denn die Nachrichten bestehen aus der Auswahl und Nichtwahl von Nachrichten, aus der Darstellung und bei Kommentaren auch aus der Bewertung der Nachrichten. Das die journalistische Vielfalt damit leidet, ist die eine Seite. Auf der anderen Seite wird es alternativen Medien immer weiter erschwert, sich mit ihren Informationen, Meinungen, Kommentaren etc. durchzusetzen. Die diversen Facebook-Erschwernisse durch Heiko Maas und sein Netzwerkdurchsetzungsgesetz sowie die DSGVO wirken hier bereits nachhaltig.
Nun hat Sciencefiles.org beschrieben, dass das eine Netzwerk jetzt Zugang zu insgesamt 2,3 Millionen Abonnierenden und insgesamt etwa 7 Mio. Lesern finden wird. Das bedeutet: Diese Redaktion hat auch Macht über die Politik, weil sie eine so große Reichweite hat. Sie vergibt nicht nur Interviews, sie kommentiert auch. Sie kann politische Karrieren beeinflussen. Journalismus wäre allerdings lediglich Berichterstattung.
Ist dies schon Meinungsdiktatur?
P.S. Kommentar..
(.. Der Verfasser hier hat die größten Mainstream Medienkonzentrationen in Deutschland irrtümlich !!! vergessen. Ich führe sie gleich gar nicht an, weil sie jeder kennt. Frage mich nur was das soll..? Oder warum er nur diese nannte...? Für die Größe Deutschlands gibt es vielleicht 10-15 Große !!! Medienunternehmen, ich finde daher Medienvielfalt ist genügend vorhanden.
Das Problem steckt weniger in der Menge verschiedener Verlage sondern in einer zentralen Koordinierung die vordringlich unkommentiert durch Internationale Nachrichtenagenturen redaktionell täglich eingebaut werden. Und auch hier gibt es vermehrt OligarchenKonzentration, somit einen kläglich kleinen Haufen, der von mittelgroßen Eliten (z.B. Roten Schildern) beeinflusst werden. Dieser ganze sog. NEOCON/ATLATIKER Haufen hat die Welt in den letzten Jahren erobert, freiwillig oder mit Gewalt ins elend gestürzt.
- Es gibt so gut wie keine freie Presse, oder TV Stationen mehr in Europa.
Modelle mit Presseförderung sind der einzigste Weg noch irgendwelchen Freiraum für die recherchierende Journailien zu ermöglichen. SpareMeister-Herausgeber schmeißen jedoch diese gerne raus und kassieren munter diese gedachten Notgroschen Förderungen. Sie machen sich damit ein sicheres Einkommen in dieser bewegten Zeit.
Hier gehört aufgeklärt - nachgedacht - angesetzt.
Was in den USA jetzt tatsächlich erstmals unter Trump angegangen wird. Gut so ...
- (Man droht großen Mediengiganten mit der Entziehung von Betriebgenehmigungen ... etc.)
In Europa kniet man wie üblich noch vor irgendwelchen ach so oberklugen Eigentümern/Herausgebern.
Sei es die Politik oder die gleichgeschalteten Medien, die beim TV Zuseher gähnende Schlafaugen erwirken. Man merkt förmlich den Gleichklang, den konstruierten Faden, unrühmliche Gemeinsamkeiten, den diese Polit-Medienpräsentationen oft hergeben. Ohne Liebe - ohne Herz, viel wird gelogen!
Ahnungslosigkeit im geopolitschen Denken, Amateur Interviewer werden mit fertigen Fragen im Ärmel zu erfahrenen Politikern gesendet.
https://www.gmx.at/magazine/politik/orf-interview-wladimir-putin-verneint-destabilisierung-eu-ziel-32996622
ZIB Spezial: Wladimir Putin - Das Interview (Langfassung) vom 04.06.2018 [HD]
🔃oberhalb ist auch das Interview im Original eingetrudelt .. urteilt selber..
- siehe den ORF Armin Wolf -
zum erstaunlichem Putin Interview, anlässlich seiner heutgen Anreise nach Wien.
- Armin Wolf hat sich bei diesem Job ... ehrlich ... lächerlich .. gemacht. Und Putin korrigierte ihn des öfteren milde lächelnd.
🔝🔻🔃
- Wie dieser Typ sich sowieso des öfteren lächerlich macht. Vor allem, er stellte Fragen die nicht interessant sind, die wirklich Interessanten Inhalte erkennt er gleich gar nicht, oder lässt sie mit Absicht weg.
Wundert es einem...
- Übrigens mir geht es genau so, ich gehe dann zum Computer und suche mir interessantere Themen aus, spitze dort meine Ohren, reibe meine Augen ...
MMEDIUM wird zur WARE und an der Börse gehandelt.
- aus der Flasche,
- die Inhalte lauwarm.
Die Medieneigentümer und Herausgeber haben diese Sparvarianten bewusst wohl gewählt. Sie werden durch Berater (oft Erpresser) angehalten Themen fertig aufbereitet unkommentiert zu übernehmen. Damit spart man Researchkosten und könne angeblich den Gewinn erhöhen. Was natürlich nicht stimmt. Denn die Spirale geht logischerweise hinunter, denn hinauf. Die Gewinne verwandeln sich in Verluste, die Leser verduften. Solch MMedien werden dann nicht mehr ernst genommen,
die Werbeindustrie speckt Werbe-Einschaltungen immer stärker ab, auch gute Anzeigenkontakter haben keine Chancen diese Problematik wett zu machen.
Auch wenn sie ausgetauscht, mit noch geringeren, oder höheren Provisionssätzen bedacht werden,
nichts hilft wirklich das Karussell um zudrehen. Cabal Investoren verflüchtigen sich zynisch, Banken gehen vereinbarungsgemäß in Deckung etc. etc.
Dazu gäbe es viel zu sagen (will ich aber nicht ..) , weil auch die Netzmedien hier immer stärker hereinspielen und man sich im Wandel dieser Märkte befindet.
Dies ist Fakt, dem muss man sich stellen, darauf reagieren, nicht herumweinen und dem Steuerzahler noch stärker im Säckel liegen.
Reichen schon überbordernde - im Bezug auf Leistungen - gestaltete Politiker Einkünfte..
🔻🔃
... buuh und das so zeitig
... in der Früh